Verein zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft
Verein zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft e. V. | |
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Rechtsform | Eingetragener Verein |
Sitz | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Gründung | 1964
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Ort | Berlin |
Auflösung | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Vorstand | Werner Langen (Vorsitzender) Karl Holmeier (stellv.Vorsitzender) Christian Schwarz-Schilling (stellv.Vorsitzender) Peter Spary (Geschäftsführendes Vorstandsmitglied) Christoph Konrad (Mitglied des Vorstandes) Friedhelm Ost (Mitglied des Vorstandes) Volkmar Vogel (Mitglied des Vorstandes) Klaus-Peter Willsch (Mitglied des Vorstandes) |
Mitglieder | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Stand: Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)) |
Umsatz | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Mitarbeiter | Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) |
Website | www.vfw-berlin-mitte.de |
Der Verein zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft (VFW) ist ein Verein mit Sitz in Berlin, der nach eigenen Angaben über 200 persönliche und über 26 Verbands- oder Firmenmitglieder hat.[1]
Zielsetzung[Bearbeiten]
Nach der Satzung definiert sich der Zweck des Vereins wie folgt: Vertretung der Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft und der Wettbewerbswirtschaft gegenüber der Politik, den Medien, den Verbänden der Wirtschaft und sonstigen Organisationen mit dem Ziel, zur Festigkeit des Gedankens der sozialen Marktwirtschaft in der breiten Öffentlichkeit und bei den politischen Entscheidungsträgern beizutragen. Der Verein wurde von CDU-Mittelstandspolitikern gegründet, bis heute zählen zu seinen Mitgliedern vor allem Christdemokraten. Erster Vorsitzender war Kurt Schmücker, Nachfolger von Ludwig Erhard als Bundeswirtschaftsminister.
Der Verein will seine Ziele lt. Satzung vor allem durch systematische, wissenschaftliche Untersuchung des wirtschaftlichen und sozialen Geschehens unter dem Gesichtspunkt der Erhaltung und Förderung der Wettbewerbswirtschaft und die Durchführung von Seminaren, Kolloquien und anderen Veranstaltungen erreichen. Er bietet seinen Mitgliedern die Möglichkeit des ständigen Dialogs mit wichtigen politischen Entscheidungsträgern in der Hauptstadt und sieht sich als wissenschaftlicher Verein und wichtige Dialogplattform für Verbände in der Politik.[2]
Nach Einschätzung der Internetplattform abgeordnetenwatch.de sowie des Journalisten Hans-Martin Tillack dient der Verein auch der Vermittlung von Beraterverträgen an Politiker. Nach der Satzung verfolgt der Verein gemeinnützige Zwecke. Ende der 80er Jahre verlor der Verein jedoch seinen Status als gemeinnützig wegen zu großer personeller und organisatorischer Nähe zur Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU.[3][4]
Weblinks[Bearbeiten]
- Literatur von und über Verein zur Förderung der Wettbewerbswirtschaft im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage des Verbandes
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Mitgliedszahlen auf der Webseite des VFW, abgerufen am 29. August 2023
- ↑ Jahresbericht 2015-2019 des VFW, S. 3, abgerufen am 29. August 2023
- ↑ „Die Sache mit dem leeren Kühlschrank: Ein Lobbyist erzählt im TV, wie er Abgeordnete beeinflusst“
- ↑ stern.de: Der Lobbyist aus der Satire-Show
Siehe auch[Bearbeiten]
Liste der Mitglieder der Europäischen Bewegung Deutschland
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