Gottfried Pohl
Gottfried Pohl (* 5. November 1913 in Schlebusch; † 8. Februar 1998 in Leverkusen) war ein deutscher Landschaftsmaler.
Werdegang[Bearbeiten]
Pohls Zeichentalent fiel in der Schule auf. Seine Eltern ließen ihn eine Malerlehre absolvieren, damit er ein solides Handwerk erlerne. Nach Abschluss der Lehre besuchte er die Kunstgewerbeschule Düsseldorf. Dort bestand er 1939 die Meisterprüfung. Während seines Einsatzes als Soldat im Zweiten Weltkriegs trat er 1943 mit seinen Bildern erstmals bei einer Ausstellung in Den Haag auf. Nach dem Krieg studierte er vier Semester an der privaten Kunstschule Jo Strahn in Düsseldorf.
Seine Arbeiten (Acryl, Tempera und Aquarell) sind stilistisch der gegenständlichen Malerei verpflichtet. Meist sind es Landschaftsbilder, und hier war es insbesondere die Eifel, die er immer wieder in Bildern festhielt. Deshalb zählt man ihn zu den „Eifelmalern“.
Ausstellungen[Bearbeiten]
- 1948 und 1949 im Rhein-Wupper-Kreis
- 1968 und 1972 in Leverkusen
- 1974 im Kurhaus Gemünd
- 1976 in Opladen
- 1977 in Bad Münstereifel
- 1978 und 1981 in Brühl[1]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Kölnische Rundschau, 21. August 1981
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Pohl, Gottfried |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
| GEBURTSDATUM | 5. November 1913 |
| GEBURTSORT | Schlebusch |
| STERBEDATUM | 8. Februar 1998 |
| STERBEORT | Leverkusen |
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