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Hachsharot HeChalutz in Deutschland 1933–1947, Nachfolgegeneration

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Die 2020 in Form eines Vereins in Israel gegründete Gedenk-Initiative Hachsharot HeChalutz in Deutschland 1933–1947, Nachfolgegeneration engagiert sich in der historischen Forschung und Wissensvermittlung auf dem Gebiet der Hachschara, also der Vorbereitung jüdischer Menschen in den europäischen Ländern zur Einwanderung in Palästina in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg.

Vereinsgeschichte, Vereinszweck, Personen[Bearbeiten]

Der von Yoav Gad gegründete Verein hat heute (2023) über 100 Mitglieder. Yoav Gad ist Initiator, Gründer und Vereinsvorsitzender. Das Vereinsvorstandsmitglied Ari Lipinski ist zuständig für Internationale Beziehungen, Übersetzungsprojekte und Internetpräsenz.

Die gesammelten und zuweilen pädagogisch aufbereiteten Dokumente werden über die Website des Vereins, über Jewiki sowie in diversen Präsentationen und Publikationen, Wanderausstellungen und Online-Events veröffentlicht.

Dokumente, Videos etc. (Auswahl)[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Am 18.6.2022 fand die Präsentation des ersten Teils der erstmaligen hebräisch-englischen Ausstellung über die zionistischen Ausbildungseinrichtungen der Hachshara der HeChalutz Bewegung in Deutschland statt, die in den Jahren 1933-1947 aktiv waren. Die Ausstellung wurde eröffnet in Anwesenheit der SHOA-Überlebenden Frau Hilde Simcha, 98 Jahre, und Eli Heimann, 95 Jahre alt, die beide mit Kindern und Enkelkindern dabei waren. Die Veranstaltung im Kibbuz Netzer Sereni zwischen Jerusalem und Tel Aviv gelegen, wurde von Yoav Gad, dem Gründer und Vorsitzenden des Vereins Hachsharot Hechalutz 1933-1947 / Folgegenerationen, organisiert und durch Spenden finanziert. Der Kibbuz wurde unter dem Namen "Kibbuz Buchenwald" in der Hachshara Ausbildungseinrichtung in Geringshof bei Fulda 1945 direkt nach Ende des Zweiten Weltkrieges durch Überlebende der KZs Buchenwald, Auschwitz und Bergen Belsen gegründet. Am 18.6.1948 wurde Kibbuz Buchenwald in Israel durch eine Gruppe von 18 Personen aus Geringshof gegründet. 1952 hat das israelische Parlament, die Knesset, den Namen des Ortes auf Kibbuz Netzer Sereni im Andenken an den zionistischen Helden Enzo Sereni umgeändert. Heute (2022) leben im Kibbuz ca. 600 Menschen, darunter nur noch wenige der Gründer aus 1948. Die Initiatoren, Redakteure, Designer und Produzenten der Ausstellung sind Yoav Gad und Ari Lipinski.


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