Hamid Djadda
Hamid Djadda (*04. Juni, 1957 in Teheran) ist ein deutsch-iranischer Unternehmer und Philanthtrop.
Djadda gründetet verschiedene Unternehmen in Berlin darunter die OHDE Berlin Marzipan GmbH. Er erwarb die fast komplett zerstörte AVUS Tribüne und sanierte erfolgreich das historische Gebäude. Für seine Verdienste erhielt er die Ferdinand von Quast Medaille.
Leben[Bearbeiten]
In Teheran geboren kam Hamid Djadda mit vier Jahren nach Deutschland uns wuchs in Hamburg, wo er sein Abitur machte. Im Anschluss studierte er an der University of San Francisco Wirtschaft. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland gründete er eine Kristallglas Manufaktur im Allgäu, welche er in 1988 nach Thailand verlagerte. In 2011 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Wahl-Berliner
Unternehmer[Bearbeiten]
Neben der OHDE Berlin Marzipan GmbH gründete Djadda verschiedene Unternehmen in den Bereichen Feinkost, Sport und Wellness.
Stiftung[Bearbeiten]
Sein soziales Engagement konzentriert sich auf das Problem der steigenden Mieten in Berlin und der Verdrängung des Kleingewerbes. Er schrieb über das Thema das Buch „Teure Mieten abschaffen – Raus aus der Wohungsnot“ und gründete die „Erste Sahne Initiative“, welche sich dem Thema widmet.
Djadda ist auch Gründer der OHDE Stiftung, welche die Ausbildung benachteiligter Schülerinnen und Schüler unterstützt.
Personendaten | |
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NAME | Djadda, Hamid |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-iranischer Unternehmer, Investor und Philanthrop |
GEBURTSDATUM | 1957 |
GEBURTSORT | Teheran, Iran |
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