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Hans-Jürgen Pfisterer

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Hans-Jürgen Horst Georg Pfisterer (* Oktober 1971 an der Bergstraße) ist ein deutscher Ingenieurwissenschaftler.

Leben[Bearbeiten]

Sein Studium der Elektrotechnik absolvierte Pfisterer an der Universität Karlsruhe (TH)[1] von 1991 bis 1996. Er spezialisierte sich während des Studiums im den Bereichen Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik. Zum Abschluss seines Ingenieurstudiums wechselte er im Jahr 1996 an die University of Toronto in Kanada[2]. Im Dezember 1996 schloss er sein Studium in Karlsruhe ab.

Als Promotionsstudent arbeitete Hans-Jürgen Pfisterer von Januar 1997 bis Februar 2001 am Elektrotechnischen Institut der Universität Karlsruhe (TH)[3]. Während dieser Zeit war er Graduiertensprecher des DFG-Graduiertenkollegs „Anwendungen der Supraleitung“[4]. Seine Promotion[5] mit dem Titel „Der Auxiliary-Resonant-Commutated-Pole-Stromrichter, ein Resonanzstromrichter mit Spannungszwischenkreis, am Niederspannungsnetz“ wurde von Helmut Späth (Universität Karlsruhe) und Horst Grotstollen (Universität Paderborn) betreut.

Im September 2009 wurde er auf die Professur „Elektrische Antriebstechnik und Grundlagen“[6] an die Hochschule Osnabrück berufen.

Im Dezember 2018 wurde Herr Professor Pfisterer als erster Fachhochschulprofessor mit Mitteln der niedersächsischen Forschungslinie "Holen & Halten"[7] gefördert. So konnte das Abwandern eines der führenden deutschen Wissenschaftler im Bereich der angewandten Forschung ins Ausland verhindert werden.

Mitglied der Arbeitsgruppe "Elektromobilität" in der Kommission "Niedersachsen 2030" des Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen.

Innovationen mit gesellschaftlicher Relevanz[Bearbeiten]

Mechatronisches handgeführtes Elektrowerkzeug (2004)[Bearbeiten]

Im Jahre 2004 führte die Europäische Union eine Richtlinie für das Arbeiten mit handgeführten Elektrowerkzeugen[8] ein. Diese Richtlinie begrenzte die Nutzungsdauer von handgeführten Elektrowerkzeugen in Abhängigkeit der Vibrationen am Handgriff. Damit sollten medizinische Langzeitfolgen der Arbeit auf dem Bau vermieden werden (z.B. Weißfinger Vibrationsbedingtes vaspspastisches Symptom). Die Arbeitzeit mit herkömmlichen Meisselhämmern wurde dadurch von üblicherweise mehreren Stunden am Tag auf weniger als eine Stunde pro Tag gesetzlich beschränkt. Die hohen Anforderungen der Behörden konnten mit einem klassischen Meisselhammer nicht erfüllt werden. Aus diesem Grunde wurde von der Hilti Entwicklungsgesellschaft mbH ein interdisziplinäres Entwicklungsteam damit beauftragt eine innovative, mechatronische Lösung für diese Aufgabe zu finden. Herr Professor Pfisterer arbeitete erfolgreich an der Lösung dieser Aufgabe mit Maschinenbauern, Informatikern, Elektrotechniker, Betriebswirtschaftler und einem Designer. Nach knapp drei Jahren Technologieprojekt und Serienentwicklung entstand eine erste Serienmaschine mit mechatronischem Ansatz die TE 706[9]. Diese Entwicklung gilt als eine der ersten modernen mechatronischen Entwicklungen die als Innovation äußerst erfolgreich wurde.

Gleichzeitig wurde sie zum Meilenstein auf dem Weg zu einem gesundheitsbewussteren Arbeiten in der Bauwirtschaft.

GreenTech Antriebstechnologie (2010)[Bearbeiten]

Elektrische Kleinantriebe erobern immer mehr Anwendungen in unserem Alltag. Mittlerweile haben bereits Mittelklasse Fahrzeuge mehr als ein Dutzend elektrische Kleinantriebe. In unseren energieeffizienten neuen Gebäuden werden vermehrt Kleinantriebe für die Belüftung eingesetzt. Alle diese Antriebe verbrauchen elektrische Energie. Durch die Vielzahl der Antriebe und die oft sehr lange Nutzungsdauer sind mittlerweile die Energiekosten teils höher als die Anschaffungskosten. Gerade in Anwendungen mit Bezug auf Energieeffizienz ist es besonders wichtig energieeffiziente elektrische Antriebe zu verwenden.

Herr Professor Pfisterer leitete in den Jahren 2004 bis 2006 die Entwicklung Elektrischer Antriebe des Unternehmens ebm-papst Landshut GmbH. In diesen Jahren entstand in der ebm-papst Gruppe eine Reihe neuer energieeffizienter Antriebssysteme die unter dem Namen GreenTech[10] vermarktet werden. Diese Antriebe lösten die bisher üblichen Antriebssysteme auf Basis von Asynchronmotoren ab und verwendeten neue energieeffizientere Synchronmotoren. Teilweise wurde bei gleicher mechanischer Antriebsleistung die elektrische Antriebsleistung auf ein Drittel der bisherigen Aufnahmeleistung beschränkt. Damit setzte das Unternehmen ebm-papst[11] mit der GreenTech-Technologie[12] einen weltweiten Standard der Effizienz von elektrischen Kleinantrieben. Die eingesparte Energiemenge durch diese Technologie entspricht der Energieerzeugung mehrerer Kohlekraftwerke und jedes Jahr wird mehr Energie eingespart durch die schnell wachsende Anzahl dieser Antriebe weltweit.

Lokales Smart Grid (2012)[Bearbeiten]

Als Smart Grid wird ein elektrisches Versorgungsnetz mit entsprechender Technologie benannt welches eine Anpassung der Verbraucherseite an das Angebot elektrischer Energie realisiert. Das elektrische Versorgungsnetz in Europa ist eines der komplexesten technischen Systeme die es gibt. Im Jahr 2012 wurde der Begriff "Lokales Smart Grid" als Abgrenzung zum Begriff Smart Grid durch Professor Pfisterer und Dr. Koenzen definiert. Motivation war ein räumlich abgeschlossenes elektrisches Versorgungsnetz mit klaren Schnittstellen nach Außen zu einem "Lokalen Smart Grid" auszubauen und dies sofort zu ermöglichen. Dahinter stand die Überzeugung das der Aufbau des Intelligenten Stromnetzes auf europäischer Ebene noch Jahrzehnte dauern würde und lokale Smart Grids deutlich schneller zu realisieren seinen. Auf Basis vieler kleiner lokaler Smart Grids könnten dann in Zukunft ein größeres Smart Grid entstehen (zellulärer Ansatz).

Aus dieser Idee wurde das Projekt "Lokale Smart Grids - JETZT!"[13] beantragt und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)[14] gefördert. Das Projekt wurde im Jahre 2012 begonnen und lief bis 2015. Als Nachfolgeprojekt wurde direkt anschliessend "LokSmart 2" begonnen welches im Jahr 2020 erfolgreich abgeschlossen wurde. Im Rahmen des Projektes wurden mehrere Lokale Smart Grids realisiert: "Ihr Bäcker Schüren" in Hilden[15], Planungsbüro Koenzen in Hilden[16], VillaMedia in Wuppertal[17].

Mittlerweile hat sich die Idee der Lokalen Smart Grids etabliert immer mehr moderne Quartiere[18] werden mit Smart Grid Technologie ausgestattet um energieeffizient mit Ressourcen umzugehen und die benötigten Ressourcen möglichst mit regenerativen Energiequellen zu erschliessen.

biDIRECT Ladetechnologie für Elektrofahrzeuge (2014)[Bearbeiten]

Die biDIRECT-Technologie wurde von der Arbeitsgruppe Pfisterer im Rahmen des Projektes LokSmart entwickelt. Die Idee: Elektrofahrzeuge direkt bi-direktional mit einem lokalen Smart Grid zu verbinden und somit einen preisgünstigen elektrischen Speicher dem lokalen Versorgungsnetz zeitweise zur Verfügung zu stellen und damit die stationären Energiespeicher zu ergänzen oder den Ausbau dieser Speicher möglichst zu minimieren. Seit 2015 läuft die erste biDIRECT-Ladesäule erfolgreich im Feldtestbetrieb.

Elektrische PKW werden normalerweise nur wenige Stunden am Tag gefahren. Neben den geringen Durchschnittstagesfahrleistungen von weniger als 40km pro Tag stehen die Fahrzeuge oft über 22 Stunden am Tag auf einem Parkplatz. Das "Erstauto" meist tagsüber beim Arbeitgeber und das "Zweitauto" sehr oft tagsüber zu Hause. Beide Fahrzeuge sind in der Nacht üblicherweise zu Hause. Tagsüber kann also das Erstauto beim Arbeitgeber durch die Photovoltaikanlage des Unternehmens mit regenerativer Energie geladen werden. Das "Zweitauto" kann während des Tages überwiegend direkt zu Hause als Energiespeicher genutzt werden.

Die biDIRECT-Technologie umfasst das CCS-Modem mit dem die Kommunikation des Fahrzeuges mit dem Lokalen Smart Grid realisiert wird und der Leistungselektronik mit deren Hilfe der Energiefluss zwischen dem Fahrzeug und dem lokalen Versorgungsnetz geregelt wird. Neben dem CCS-Modem kann auch ein CHAdeMO-Modem genutzt werden um einen bi-direktionalen Energiefluss zu ermöglichen.

Als leistungselektronisches Stellglied wird eine neue flexible AC/DC- / DC/DC-Wandlertechnologie auf Basis einer resonant betriebenen Dual-Active-Bridge verwendet. Diese Technologie zeichnet sich durch hohe Effizienz und ein sehr gutes Teillastverhalten aus.

Mit der biDIRECT-Technologie wird die zukünftige intelligente Integration der Elektrofahrzeuge in das elektrische Versorgungsnetz ermöglicht.

Es gibt erste Hinweise darauf das ab dem Jahr 2022 deutsche Fahrzeughersteller das bi-direktionale Laden/Entladen ihrer Fahrzeuge ermöglichen[19] werden.

AC-Batterie[20] (2015)[Bearbeiten]

Die Optimierung von Batteriezellen wird seit Jahrzehnten mit vielen Milliarden Dollar an Forschungsgeldern gefördert mit den Zielen die spezifische Kapazität, die spezifische Leistungsdichte, den Innenwiderstand und die Zuverlässigkeit zu optimieren. Herrn Professor Pfisterer ist in Zusammenarbeit mit Herrn Professor Weyh[21] (Universität der Bundeswehr München[22]) und Arthur Singer (STABL[23]) ein Durchbruch bei der Topologie von Batteriespeichern[24] gelungen der in Hinblick auf die obigen Kriterien einen Quantensprung bedeutet.

Es wurden nicht die Batteriezellen optimiert wie weltweit in Hunderten von Forschungslabors sondern die Verbindungen zwischen den Batteriezellen bzw. Batteriezellmodulen.

Normalerweise werden Batteriespeicher immer durch die Serienschaltung einzelner Zellen (bis zu mehreren Hundert Zellen pro Strang) konstruiert so addieren sich die Spannungen der einzelnen Zellen. Um den Ausgangsstrom zu erhöhen können parallel zu den einzelnen im Strang seriell verschalteten Zellen weitere Zellen parallel geschaltet werden. Die Nachteile solcher Batteriesysteme liegen in der seriellen Anordnung der Zellen. Die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit des Batteriesystems wird hierbei von der schwächsten Zelle bestimmt. Da Batteriezellen im Verbund unterschiedliche Temperaturen ausgesetzt sind laufen Werte wie Kapazität und Alterung der einzelnen Zellen mit zunehmendem Alter der Zellen auseinander. Daraus folgt ein relativ schneller Abfall der Kapazität des Gesamtsystems und eine deutlich verringerte Lebensdauer des Batteriespeichers.

Die AC-Batterie[25] besteht aus kleinen Batteriemodulen, welche aus der Serienschaltung (wenige Zellen) von einzelnen Batteriezellen bestehen. Prinzipiell können auch hier weitere Zellen parallel geschaltet werden. Die Batteriemodule haben jeweils ein Innovatives Batteriemanagementsystem (BMS), welches neben den klassischen Funktionen wie die Einzelzellüberwachung die Verknüpfung des Batteriemoduls mit seinen Nachbarmodulen in Serienschaltung, Parallelschaltung oder Bypass realisiert. Dadurch erhält man eine softwarekonfigurierbare Batterietopologie, welche sich automatisch der Last anpassen kann. Diese Batterie ist somit in der Lage eine veränderbare Gleichspannung an ihren Klemmen zu liefern oder wenn gewünscht eine Wechselspannung mit variabler Amplitude und Frequenz. Dadurch entfällt der in klassischen batteriegespeisten elektrischen Antriebssystemen nötige Umrichter. Der Ladungsausgleich zwischen den Batteriemodulen erfolgt durch eine intelligente Schaltreihenfolge so das beim Laden der Batterie die Batteriemodule länger an einer externen Energiequelle Anliegen die am wenigsten Spannung liefern können. Beim Entladen der Batterie werden die Batteriemodule mit dem größten Zeitanteil an den Verbraucher geschlossen deren Klemmenspannung am höchsten ist.

Durch die Parallelschaltung von Batteriemodulen die nicht für die Spannungsgenerierung verwendet werden müssen kann der Innenwiderstand der Batterie im Betrieb verändert werden. Dies minimiert die internen Batterieverluste und erhöht die Lebensdauer des Batteriesystems. Sollten einzelne Batteriezellen oder Batteriemodule ausfallen so können diese in Bypass geschalten werden und die Gesamtbatterie kann weiter betrieben werden wenn auch mit weniger Gesamtkapazität und ggf. einer etwas geringeren maximalen Spannungsamplitude.

Das Speichersystem[26] ähnelt einem Multilevelstromrichter. Die Vorteile der Topologie liegen auf der Hand: Die nutzbare Kapazität des Batteriesystems steigt im Vergleich zu einem handelsüblichen Batteriesystem - dieser Effekt steigert sich während der Lebensdauer des Systems immer stärker. Die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer des Systems ist deutlich höher als bei vergleichbaren Batteriesystemen. Der Innenwiderstand und somit die Batterieverluste werden während des Betriebs ständig optimiert. Es entfällt der nötige Umrichter um Wechsel- oder Drehstromsysteme zu kontaktieren. Es können verschiedene Speichersysteme In einem System kombiniert werden. Der Austausch einzelner defekter Batteriemodule ist jederzeit möglich.

Die Innovationen aus der Batteriezellenforschung können zeitnah in bereits bestehende Systeme integriert werden und somit ergänzen sich die Technologien idealtypisch.

Power-to-Agrar (2020)[Bearbeiten]

Herr Professor Pfisterer führt im Jahr 2020 den Begriff Power-to-Agrar ein und prägte diesen.

Bedingt durch den Klimawandel wird der Anbau von Nahrungsmitteln immer größeren Risiken ausgesetzt. Dies zeigt sich insbesondere durch eine starke Abhängigkeit der jährlichen Quantität der pflanzlichen Erzeugung von Nahrungs- und Futtermittel. Mittlerweile ist selbst in einem sehr fruchtbaren Land wie Deutschland die Spuren von Hitze, Wassermangel und weitere Faktoren unübersehbar. Neben der allseits diskutierten Quantität nimmt ebenso die Qualität der Erzeugnisse sehr stark ab bzw. schwankt von Jahr zu Jahr.

Mit der Hilfe von neuen Kultivierungskonzepten im Gemüseanbau kann eine hohe Klimaresilienz gewährleistet werden. Gemüse höchster Qualität kann durch Indoor Vertical Farming[27][28][29][30][31][32] (IVT) ermöglicht werden. Gemüse wird in Kulturen bei teilweise künstlicher Beleuchtung angebaut. Durch Anpassung der Wellenlängen, Amplitude und die Gabe von Mineralien kann die Pflanze dazu gebracht werden Inhaltsstoffe vermehrt zu produzieren die höchste Qualitätsansprüchen genügen. Es wird nur sehr wenig Wasser bei dieser Anbaumethode benötigt und Düngemittel können sehr gut dosiert werden. Viele Probleme wie die Nitratverseuchung des Grundwassers kann bei dieser Anbaumethode nicht auftreten. Eine Indoor Vertical Farm kann in Stoffkreisläufe integriert werden.

Der Energiebedarf einer Indoor Vertical Farm kann sehr hoch sein und sollte mit regenerativ erzeugten elektrischen Energie betrieben werden. Möglichst sollte das System in Form einer Energiekaskade projektiert werden.

Eine Indoor Vertical Farm ist ideal zur Lastverschiebung. Die Beleuchtungsphasen können sehr gut an Zeiten des Überschuss von regenerativer Energie angepasst werden. Hierbei ist es sogar möglich sehr kurze steile Transienten zu ermöglichen. Im Prinzip wird die elektrische Energie in Agrarprodukte gewandelt --> Power-to-Agrar (PtoA).

CO2-Zähler (2019)[Bearbeiten]

Echtzeit E-Motoremulator (2020)[Bearbeiten]

Wissenschaftlicher Werdegang[Bearbeiten]

2018                Bleibeangebot Land Niedersachsen VW-Vorab, Strukturlinie „Holen & Halten“

2018                Ruf auf Professur Leistungselektronik, University of Southern Denmark

2013 -              Initiator und Sprecher eines interdisziplinären Forschungsverbundes an der Hochschule Osnabrück, entstanden aus dem Forschungsschwerpunkt „Energiespeichersysteme für die Region Osnabrück-Steinfurt“

2012                2. Rang W3-Professur Leistungselektronik, Christian-Albrechts-Universität Kiel

2009 -             Professor Elektrische Antriebstechnik und Grundlagen, Hochschule Osnabrück

2008                Gastprofessor, Universidad Técnica Federico Santa María, Valparaiso, Chile

2001                Dr.-Ing. Elektrotechnik, Universität Karlsruhe (TH) / KIT

1997 - 2001    Sprecher DFG-Graduiertenkolleg „Anwendungen der Supraleitung”, KIT

1997 - 2001    Projektleiter „Supraleitender Magnetischer Energie Speicher (SMES)”, KIT

1996                Gastwissenschaftler, University of Toronto, Kanada

1996                Diplom-Ingenieur Elektrotechnik, Universität Karlsruhe (TH) / KIT

Beruflicher Werdegang[Bearbeiten]

2010 -             Gründer und Leiter Kompetenzzentrum Elektronik und Antriebstechnik (KEA)

2008 -             Gründer DRIVE CONSULT, München

2007               Abteilungsleiter E-Motorenentwicklung, Siemens AG, München

2004 - 2006    Bereichsleiter Entwicklung ebmpapst Landshut GmbH, Landshut

2001 - 2004    Projektleiter HILTI Entwicklungsgesellschaft mbH, Kaufering

Forschungstätigkeiten[Bearbeiten]

HRK-Schwerpunkt "Energiesysteme, -wirtschaft und -recht"[33][Bearbeiten]

Eine nachhaltige Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien zu etablieren ist eine Mammutaufgabe. Entsprechend groß ist der Forschungsbedarf. Die Vielfalt der beteiligten Fachgebiete ist auch ein Ausdruck der Komplexität der Energiewende. Welche grundsätzlich realisierbaren Speichermöglichkeiten für elektrische Energie existieren? Sind die bestehenden Informations-, Steuerungs- und Konsultationsverfahren geeignet, um bei betroffenen Gebietskörperschaften die Akzeptanz des Übertragungsnetzausbaus zu steigern?

Wie gut wird lokal vorhandene Energie genutzt? Wie kann ein intelligentes Zusammenspiel von Strom- und Wärmeenergieerzeugern sowie den zugehörigen Verbrauchern und Speichern aussehen? Warum sind effiziente elektrische Antriebssysteme der Schlüssel, um die Ziele in der Energieeffizienz der Bundesregierung zu erfüllen? Und wie ist es um die Privatsphäre in einem intelligenten Stromnetz bestellt? Dies ist nur ein kleiner Teil der Fragestellungen, denen die Forscherinnen und Forscher der Hochschule Osnabrück nachgehen.

Forschungsschwerpunkt Energiespeicherlösungen in der Region Osnabrück-Steinfurt[Bearbeiten]

Aus diesem Grund gründete Herr Pfisterer gemeinsam mit elf weiteren Professoren/-innen den interdisziplinären Forschungsschwerpunkt "Energiespeicherlösungen für die Region Osnabrück-Steinfurt". In diesem von der VW-Stiftung finanzierten Forschungsschwerpunkt arbeiten die Disziplinen Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Jura, Verfahrenstechnik, Maschinenbau, Elektrotechnik gleichberechtigt an gesellschaftlichen Herausforderungen.

LokSmart "Lokale Smart Grids - JETZT!"[34][Bearbeiten]

AK Elektrifizierung in der Landtechnik[Bearbeiten]

Forschungsprojekte[Bearbeiten]

Nr. Projektname gefördert durch Bewilligung
1 Energiemanagement einer rein elektromotorischen Bremsanlage bei unterschiedlichen Fahrmanövern EFRE 2010
2 Nutzungsverhalten und Infrastrukturanforderungen für den Einsatz von Elektrorollern in urbanen Gebieten DBU 2010
3 Stromrichterplattform HS OS 2011
4 Elektromotoroptimierung HS OS 2012
5 Netzwerk "Hansalinie" EFRE 2012
6 Lokale smart grids - LokSmart JETZT! BMWi 2012
7 Fahrwerksentwicklung für Leichtflugzeuge mit aktiver Landehilfe EFRE 2012
8 Energiespeicherlösungen für die Region Osnabrück-Steinfurt VW-Vorab 2013
9 4-Quadranten-Verbundverstärker höchster Bandbreite EFRE 2014
10 Modularer Energiespeicher BMWi 2014
11 Entwicklungswerkzeuge moderner Antriebssysteme HS OS 2014
12 Entwicklung und Evaluierung einer neuartigen Umrichter Topologie zur Kombination Batterie, Balancing-Systemen, Umrichtern und Ladeschaltungen DBU 2014
13 LokSmart JETZT! 2 E-Mobilität im lokalen smart grid BMWi 2014
14 Großgeräteantrag HIL-Systeme DFG 2015
15 Batterie-Umrichter DBU 2015
16 2AutoE: Bedeutung und Förderung für den Markthochlauf - eine Sondierungsstudie im Landkreis Osnabrück BMVI 2016
17 Erstellung von Werkzeugen zur Berechnung und Optimierung elektrischer Maschinen HS OS 2016
18 SMART HYBRID Electrical Engineering EFRE 2017
19 Entwicklung eines vernetzten bidirektionalen Ladesäulensystems HS OS 2017
20 EMKOS - Elektromobilitätskonzept zur Weiterentwicklung neuer, nachhaltiger Geschäftsmodelle für Osnabrück BMVI 2017
21 Photovoltaik Carport mit bi-direktionaler Lademöglichkeit HS OS 2018
22 EXIST-Gründungsmittel M:Bee - Batteriespeichersysteme der nächsten Generation (mit Uni BW-MUC) BMWi 2018
23 Aufbau einer mobilen Indoor-Farm / Power-to-Agrar HS OS 2019
24 CHARGEPAL - Robotergestütztes Lade- und Energie-management im privaten und halböffentlichen Parkraum BMWi 2020
25 Echtzeitsimulation elektrischer Antriebe / Digitaler Zwilling HS OS 2020
26 CO2 Emissionskompass Coppenrath Stiftung 2020
27 ZIM Netzwerk AGRAR CYCLE BMWi 2020

Technologie- und Serienentwicklung / Unternehmensgründungen[Bearbeiten]

Drive-Consult[Bearbeiten]

Kompetenzzentrum Elektronik & Antriebstechnik (KEA)[Bearbeiten]

Professor Pfisterer gründete im Januar 2010 das Kompetenzzentrum Elektronik & Antriebstechnik (KEA) in der Science to Business GmbH - Hochschule Osnabrück[35]. Die Science to Business GmbH ist eine 100% Tochter der Hochschule Osnabrück und hat die Aufgabe die wirtschaftliche Tätigkeiten der Professoren der Hochschule Osnabrück einen organisatorischen Rahmen zu geben. Herr Professor Pfisterer etablierte das erste Kompetenzzentrum in der Science to Business GmbH. Dieses war Beispiel für mittlerweile weitere neun Kompetenzzentren.

Das Kompetenzzentrum Elektronik & Antriebstechnik (KEA) hat mittlerweile über 175 Beratungs-, Technologie- und Serienentwicklung für die Branchen Automotive, Industrie, Weisse Ware und Landtechnik realisiert. Diese außergewöhnliche Erfolgsgeschichte erfuhr im Jahre 2012 weltweite Aufmerksamkeit indem Herr Professor Pfisterer in die Deutsche Vertretung bei den Vereinten Nationen in New York[36] eingeladen wurde und als Gastredner dieses Erfolgskonzept einem ausgesuchten wissenschaftlichem Publikum amerikanischer Eliteuniversitäten präsentieren durfte.

Das Kompetenzzentrum Elektronik & Antriebstechnik bietet seinen Industriekunden vielfältige technische Unterstützung in den Bereichen Echtzeitsimulation (Digitaler Zwilling), E-Motorenentwicklung, Leistungselektronikentwicklung, Elektronikentwicklung, Softwareentwicklung und Systemauslegungen an.

m:Bee / STABL[Bearbeiten]

Gesellschaftliches Engagement[Bearbeiten]

2020 -             Mitglied Lenkungskreis Agrotech Valley Forum e.V.

2019 -             Mitglied Kommission „Niedersachsen 2030 – Neue Mobilität“

2019 -             Delegierter „Arbeitsgruppe Forschung“, Hochschule Osnabrück

2017 -             DKE-Ausschuss „Deutsche Normungs-Roadmap Gleichstrom im Niederspannungsbereich“

2017 -             Leiter Schüler-Forschungszentrum Niedersachsen Mobilität und Photovoltaik

2017               Reviewer „Deutscher Umweltpreis”

2016 -             2. Vorsitzender VDE Osnabrück-Emsland

2013 - 2016    1. Vorsitzender VDE Osnabrück-Emsland

2013 -             Delegierter VDE Delegiertenversammlung

2012 -             Delegierter VDE / VDI Kuratorium Osnabrück-Emsland

2012 -             Gründungsmitglied Schüler-Forschungszentrum Niedersachsen

2011 -             Mitglied Industriekreis VDI Osnabrück-Emsland

2010 -             Reviewer Projektanträge Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

2010 -             Berater eIRT Formula Student Team Hochschule Osnabrück

2008               Reviewer IEEE IAS Konferenzbeiträge

2008               Mitglied Steering Committee Mining Industry IAS / IEEE

2007 - 2008   Membership Officer IEEE Joint-German-Chapter IAS / PELS / IES

1998               Gründungsmitglied IEEE Joint-German-Chapter IAS / PELS / IES

Auszeichnungen[Bearbeiten]

2017 - 2019    Vierfacher Preisträger für das beste interdisziplinäre studentische Projekt: Kategorie Fakultät (2/2) und Kategorie Hochschulweit (2/3)

2012                Konrad Albert Schaefer-Preis für überragende wissenschaftliche und technische Leistungen

2011                Deutsche Vertretung bei den Vereinten Nationen, New York, Gastbeitrag „Transfer und Industriekooperationen von wissenschaftlichen Einrichtungen”

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Monografien[Bearbeiten]

Griese, K.M.; Pfisterer, H.J.; Wawer, T.; Lescow, A.; Monte, N. (2019). EMKOS Elektromobilitätskonzept zur Weiterentwicklung neuer, nachhaltiger Geschäftsmodelle für Osnabrück eine Sondierungsstudie der Stadtwerke Osnabrück. In: Sonderdruck Stadtwerke Osnabrück, 2019, Osnabrück.

Pfisterer, H.J.; Griese, K.M.; Baringhorst, S.; Hogenkamp, A.; Lescow, A. (2018). Zweitwagen als Elektroauto – Bedeutung und Förderung für den Markthochlauf – eine Sonderstudie des Landkreises Osnabrück. In: Sonderdruck Abschlussbericht 2AutoE – Landkreis Osnabrück, 2018, Osnabrück.

Pfisterer, H.J. (2001). Der Auxiliary-Resonant-Commutated-Pole-Stromrichter, ein Resonanzstromrichter mit Spannungszwischenkreis, am Niederspannungsnetz. Als Ms. gedr. Düsseldorf: VDI-Verl. (Fortschritt-Berichte VDI: Reihe 21, Elektrotechnik, Nr. 309).

Sammelbände[Bearbeiten]

Hüer, L; Pfisterer, H.J. (2019). Innovative Lösungen für die Elektromobilität – Photovoltaik Carports als Produkt-Service Systeme. In: Smart Hybrid – Entwicklung hybrider Lösungsangebote, Arbeitsbericht Nr. 3, 2019, Osnabrück.

Hüer, L.; Hagen, S.; Pfisterer, H.J.; Thomas, O. (2019). Autarke Energieversorgung-as-a-Service: Die mobile Ladesäule. In: Smart Hybrid – Entwicklung hybrider Lösungsangebote, Arbeitsbericht Nr. 3, 2019, Osnabrück.

Hüer, L.; Fischer, H.; Hagen, S.; Pfisterer, H.J.; Thomas, O. (2019). Hybride Leistungsbündel in der Energiewirtschaft – Einsatz des CO2-Kompasses für eine emissionsarme Nutzung von elektrischen Verbrauchern. In: Smart Hybrid – Entwicklung hybrider Lösungsangebote, Arbeitsbericht Nr. 3, 2019, Osnabrück.

Hüer, L.; Hagen, S.; Schnoormann, T.; Pfisterer, H.J.; Thomas, O. (2019). Welche Faktoren beeinflussen interdisziplinäre Kooperationen? In: Smart Hybrid – Entwicklung hybrider Lösungsangebote, Arbeitsbericht Nr. 2, 2019, Osnabrück.

Schoormann, T.; Hagen, S.; Hüer, L.; Thomas, O.; Pfisterer, H.J. (2019). Software-gestützte Entwicklung und Umsetzung von hybriden Geschäftsmodellen. In: Smart Hybrid – Entwicklung hybrider Lösungsangebote, Arbeitsbericht Nr. 2, 2019, Osnabrück.

Hüer, L.; Pfisterer, H.J. (2019). Hybride Wertschöpfung als Chance zur kontinuierlichen Verbesserung von Energie- und Antriebssystemen. In: Smart Hybrid – Entwicklung hybrider Lösungsangebote, Arbeitsbericht Nr. 1, 2019, Osnabrück.

Arbeitsberichte[Bearbeiten]

Pfisterer, H.J. (2013). Nutzungsverhalten und Infrastrukturanforderungen für den Einsatz von Elektrorollern in urbanen Gebieten. Osnabrück: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück.

Periodika[Bearbeiten]

Hüer, L.; Hagen, S.; Pfisterer, H.J.; Thomas, O. (2020). Managing Interdisciplinary Collaboration in Product-Service Systems Engineering: Insights from a Mixed-Method Project Analysis. In: International Journal of Product Development (IJPD)

(eingereicht 2020).

Hüer, L.; Pfisterer, H.J.; Thomas, O. (2020). Developing Innovative E-Mobility Solutions – Photovoltaic Carports as Product Service Systems. In: Journal of Product Lifecycle Management (eingereicht 2019)

Singer, A.; Truong, C. A.; Sprehe, M.; Dietrich, C.; Hesse, H.; Jossen, A.; Pfisterer, H.J.; Weyh, T. (2019). A Novel, Scalable, Low-Cost, and High-Efficiency Battery Storage System Topology. In: Atlantis Highlights in Engineering, vol 4.

Helling, F.; Glück, J.; Singer, A.; Pfisterer, H.J.; Weyh, T. (2018). The AC Battery – A Novel Approach for Integrating Batteries into AC Systems. In: International Journal of Electrical Power and Energy Systems.

Jüngst, K.-P.; Gehring, R.; Kudymow, A.; Pfisterer, H.J.; Süss, E. (2002). SMES compensator with a toroidal magnet system. In: IEEE Trans. Appl. Supercond. 12 (1), S. 754–757. DOI: 10.1109/TASC.2002.1018511.

Konferenzbeiträge[Bearbeiten]

Hüer, L.; Pfisterer, H.J.; Fischer, H.; Lawrenz, S.; Thomas, O. (2020). Adapting the CO2-Compass architecture to optimize data generation methods. In: The Fifteenth International Conference on Systems ICONS 2020, Lissabon, Portugal.

Hüer, L.; Stadie, N.; Hagen, S.; Thomas, O.; Pfisterer, H.J. (2019). Der CO2-Kompass: Konzeption und Entwicklung eines Tools zur emissionsarmen Stromnutzung. In: INFORMATIK 2019, Kassel.

Singer, A.; Truong, C. A.; Sprehe, M.; Dietrich, C.; Hesse, H.; Jossen, A.; Pfisterer, H.J.; Weyh, T. (2019). A Noval, Scalable, Low-Cost, and High-Efficiency Battery Storage System Topology. In: 13th International Renewable Energy Storage Conference (IRES 2019), Düsseldorf.

Hüer, L.; Hagen, S.; Thomas, O.; Pfisterer, H.J. (2018). Impacts of Product-Service-Systems on Sustainability – A structured Literature-Review. In: 10th CIRP Conference on Industrial Product-Service Systems IPS 2018, Linköping, Schweden.

Singer, A.; Helling, F.; Weyh, T.; Jungbauer, J.; Pfisterer, H. J. (2017). Modular multilevel parallel converter based split battery system (M2B) for stationary storage applications. In: 19th European Conference on Power Electronics and Applications (EPE´17 ECCE Europe), Warschau, Polen.

Singer, A.; Helling, F.; Weyh, T.; Pfisterer, H.J.; Bürger, U. (2016). Ein disruptiver Ansatz: Hocheffiziente, modulare Energiespeicher durch den verstärkten Einsatz von Software und offener Hardware. In: VDE ETG Kongress, Mannheim.

Jahn, H.; Pfisterer, H. J.; Broeddersdorff, J.; Koenzen, U. (2016). Local Smart Grids NOW! In: IEEE: International Energy and Sustainability Conference (IESC), Köln.

Möller, C.; Kuhnke, K.; Reckzügel, M.; Pfisterer, H.J.; Rosenberger, S. (2016). Energy storage potential in the Northern German region Osnabrück-Steinfurt. In: IEEE: International Energy and Sustainability Conference (IESC), Köln.

Sacchi, A.; Pfisterer, H.J. (2016). Simulation of a local smart grid system consisting of a stationary and a mobile battery storage. In: Advanced Battery Power Conference, Münster.

Singer, A.; Helling, F.; Bürger, U.; Pfisterer, H.J.; Weyh, T. (2016). Proactive Balancing: Introduction of a novel lossless Battery Management System. In: Advanced Battery Power Conference, Münster.

Pesch, M.; Pfisterer, H.J. (2016). Automated data acquisition and processing in a local smart grid. In: Advanced Battery Power Conference, Münster.

Pfisterer, H.J. (2008). A Novell 2D-Hysteresis Current Control for the Three Phase Voltage Source Inverter. In: IEEE (Hg.): 11th Conference on Optimization of Electrical and Electronic Equipment IEEE OPTM Conference, Brasov, Rumänien.

Pfisterer, H.J. (2008). Three phase 160 kVA auxiliary resonant commutated pole (ARCP) converter. In: 4th IET International Conference on Power Electronics, Machines and Drives (PEMD 2008). York, UK.

Pfisterer, H.J.; Simon, O.; Späth, H. (2001). Stromrichter für einen Supraleitenden Magnetischen Energiespeicher zu Kompensation von Netzrückwirkungen. In: VDE ETI Symposium, Nürnberg.

Juengst, K.-P.; Gehring, R.; Kudymow, A.; Pfisterer, H.J.; Suess, E. (2001). SMES Compensator with a Toroidal Magnet System. In: 17th Int. Conf. on Magnetics, Genf, Schweiz.

Pfisterer, H.J.; Simon, O.; Späth, H. (2000). Power Quality Measurements and Improvements in the low voltage grid. In: North American Power Symposium, Waterloo, Kanada.

Pfisterer, H.J.; Simon, O.; Späth, H.; Jungst, K.-P.; Komarek, P. (2000). A superconducting magnetic energy storage system (SMES) for the improvement of power quality. In: INTERMAG 2000 Digest of Technical Papers. 2000 IEEE International Magnetics Conference. Toronto, Kanada.

Pfisterer, H.J.; Späth, H. (2000). Switching behaviour of an auxiliary resonant commutated pole (ARCP) converter. In: CIEP 2000. 7th IEEE International Power Electronics Congress, Acapulco, Mexiko.

Pfisterer, H.J.; Mahlein, J.; Simon, O.; Späth, H. (1998). An Auxiliary Resonant Commutated Pole Converter – Design and Practical Realization. In: IEEE OPTIM Conference, Brasov, Rumänien.

Patente[Bearbeiten]

Pfisterer, H.J.; Meller-Hubertus, H. (2017). Umrichter-Vorrichtung, Anordnung mit mehreren solcher Umrichter-Vorrichtungen sowie Verfahren zum Betreiben einer Umrichter-Vorrichtung. Angemeldet durch Hochschule Osnabrück. Anmeldenr: DE102017130387.1.

Pfisterer, H.J. (2017). Photovoltaikeinheit, Photovoltaiksystem, Verfahren zum Betrieb einer Photovoltaikeinheit sowie Verfahren zum Betrieb eines Photovoltaiksystems. Angemeldet durch Hochschule Osnabrück am 05.07.2017. Anmeldenr: DE102017115000.5.

Pfisterer, H.J. (2017). Lade-/Entladeeinheit zur Anbindung eines mobilen elektrischen Energiespeichers an ein Spannungsnetz. Angemeldet durch Hochschule Osnabrück. Anmeldenr: DE102017130992.6

Pfisterer, H.J. (2017). Ladesäule, Anordnung mit mehreren solcher Ladesäulen sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Ladesäule. Angemeldet durch Hochschule Osnabrück. Veröffentlichungsnr: PCT/EP2018/072797

Pfisterer, H.J.; Börner, P.; Neubert, R. (2013). Steuer- und Regelungsverfahren für Energiespeicher am 31.01.2013. Veröffentlichungsnr: DE 10 2013 100 999 A1.

Pfisterer, H.J. (2012). Dreiphasiger Stromrichter. Angemeldet durch Hochschule Osnabrück am 10.02.2012. Veröffentlichungsnr: DE 20 2012 001 297 U1.

Pfisterer, H.J. (2011). Modulares Energiespeichersystem zur Speicherung von elektrischer Energie. Angemeldet durch Hochschule Osnabrück am 08.12.2011. Veröffentlichungsnr: DE 10 2011 088 059 A1.

Pfisterer, H.J. (2008). Elektromotor. Angemeldet durch ebm-papst Landshut GmbH am 10.11.2008. Veröffentlichungsnr: DE 102 00 805 6577 A1.

Pfisterer, H.J.; Hellmann, P. (2005). Electric power tool. Angemeldet durch HILTI AG am 24.10.2005. Veröffentlichungsnr: EP 16 55 805.

Pfisterer, H.J.; Cecchin, H.; Wissmach, W.; Kink, Ch.; Kristen, F.; Bauer, R.; Manschitz, E. (2002). Elektrowerkzeug mit Gebläse. Angemeldet durch HILTI AG am 12.09.2002. Anmeldenr: DE 102 42 414 A1. Veröffentlichungsnr: DE 102 42 414 A1.

Pfisterer, H.J.; Wissmach, W.; Bauer, R.; Cecchin, H.; Fuchs, M. (2002). Leistungsfaktorkorrektur für Gleichstromverbraucher. Angemeldet durch HILTI AG am 09.09.2002. Veröffentlichungsnr: DE 102 41 836 A1.

Cecchin, H.; Daubner, Ch.; Daxenberger, H.; Hruza, D.; Kink, Ch.; Kristen, F. et al. (2002). Schlagende Elektrohandwerkzeugmaschine. Angemeldet durch HILTI AG am 19.12.2002. Veröffentlichungsnr: DE 102 59 566 A1.

Kristen, F.; Manschitz, E.; Pfisterer, H.J. (2002). Elektrohandwerkzeugmaschine mit kontaktlosem elektronischen Handschalter. Angemeldet durch HILTI AG am 19.12.2002. Veröffentlichungsnr: DE 102 59 569 A1.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

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  2. | Electrical & Computer Engineering. Abgerufen am 8. August 2020.
  3. Vanessa Martin Rodriguez: KIT - Elektrotechnisches Institut. 8. Juli 2020, abgerufen am 8. August 2020 (deutsch).
  4. DFG - GEPRIS - GRK 329:  Anwendungen der Supraleitung. Abgerufen am 8. August 2020.
  5. Pfisterer, Hans-Jürgen.: Der Auxiliary-Resonant-Commutated-Pole-Stromrichter, ein Resonanzstromrichter mit Spannungszwischenkreis, am Niederspannungsnetz. Elektrotechnik 309. VDI-Verlag, Düsseldorf 2001, ISBN 978-3-18-330921-4, S. 184 (worldcat.org [abgerufen am 8. August 2020]).
  6. Prof. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Pfisterer | Hochschule Osnabrück. Abgerufen am 8. August 2020 (deutsch).
  7. Forschungsförderung durch das MWK | Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Abgerufen am 9. August 2020.
  8. Sicherheit handgeführter Elektrowerkzeuge. Abgerufen am 8. August 2020.
  9. TE 706-AVR Bedienungsanleitung. Abgerufen am 8. August 2020.
  10. GreenTech. Abgerufen am 8. August 2020.
  11. ebm-papst - Energiesparende Ventilatoren und Motoren vom Weltmarktführer. Abgerufen am 8. August 2020.
  12. GreenTech Technologie. Abgerufen am 8. August 2020.
  13. Home - lokSMART Jetzt! - Lokale smart grids. Abgerufen am 8. August 2020.
  14. BMWi - Startseite. Abgerufen am 8. August 2020.
  15. Ihr Bäcker Schüren. Abgerufen am 8. August 2020.
  16. Home - Planungsbüro Koenzen - Wasser und Landschaft. Abgerufen am 8. August 2020.
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  18. Projekt „ecoSquare Annastraße“ – eco eco AG. Abgerufen am 8. August 2020 (deutsch).
  19. ID. Charger: VW bietet Billig-Box fürs Laden zu Hause. Abgerufen am 8. August 2020.
  20. Batteriespeicher. Abgerufen am 9. August 2020.
  21. Prof. Dr.-Ing. (habil) Thomas Weyh. Abgerufen am 9. August 2020.
  22. Universität der Bundeswehr München. Abgerufen am 9. August 2020.
  23. Dynamic Battery Inverter for Large-Scale Storage Systems. Abgerufen am 9. August 2020.
  24. Modularen Multilevel (Parallel) Umrichtern. Abgerufen am 9. August 2020.
  25. Ein disruptiver Ansatz: Hocheffiziente, modulare Energiespeicher durch den verstärkten Einsatz von Software und offener Hardware - Tagungsbeiträge - VDE VERLAG. Abgerufen am 9. August 2020.
  26. Arthur Singer, Florian Helling, Thomas Weyh, Johanna Jungbauer, Hans-Jürgen Pfisterer: Modular multilevel parallel converter based split battery system (M2B) for stationary storage applications. In: 2017 19th European Conference on Power Electronics and Applications (EPE'17 ECCE Europe). September 2017, doi:10.23919/EPE17ECCEEurope.2017.8099064 (ieee.org [abgerufen am 9. August 2020]).
  27. Vertical Farming: Obst und Gemüse unter einem Dach. In: Die ZukunftsMacher. Abgerufen am 12. August 2020 (deutsch).
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  29. AGRITECHNICA. Abgerufen am 12. August 2020.
  30. "AgrarCycle": highly innovative network working with science and industry. Abgerufen am 12. August 2020 (english).
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  33. Energiesysteme, -wirtschaft und -recht | Hochschule Osnabrück. Abgerufen am 8. August 2020.
  34. Home - lokSMART Jetzt! - Lokale smart grids. Abgerufen am 12. August 2020.
  35. Science to Business GmbH | Hochschule Osnabrück. Abgerufen am 12. August 2020.
  36. Auswärtiges Amt: Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei den Vereinten Nationen - New York. Abgerufen am 12. August 2020.


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