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Helmut Schärfen

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Helmut Schärfen (geboren 1940[1] in Berlin) ist ein deutscher Maler und Bildhauer. Seine Werke sind geprägt von einer Mischung aus Abstraktion, Farbintensität und expressiver Formgebung.

Leben und Werk[Bearbeiten]

Helmut Schärfen wuchs in Berlin auf und entdeckte früh seine Leidenschaft für die bildende Kunst. Er studierte an der Hochschule der Künste Berlin und erlangte dort seinen Abschluss in Malerei und Bildhauerei. Ab 2000 hatte er ein Atelier im Funkhaus Nalepastraße an der Nalepastraße in Berlin-Oberschöneweide.[2] Er lebt seit August 2019 im Kursana Domizil in Berlin-Marzahn.[3]

Schärfens Werke zeichnen sich durch ihre kraftvollen Farben und dynamischen Formen aus. Sein Stil ist eine Synthese aus Expressionismus und Abstraktion, wobei er sich von Künstlern wie Emil Nolde und Georg Baselitz inspirieren ließ.

In seinen Gemälden und Skulpturen erkundet Schärfen Themen wie Identität, Natur und Menschlichkeit. Seine Werke sind oft von einer tiefen emotionellen Intensität geprägt.

Helmut Schärfen hat international ausgestellt und erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine künstlerische Arbeit. Seine Werke sind in renommierten Galerien und Sammlungen zu finden.[3] 2007 stellte er in der Galerie Sophienedition aus,[4] 2013 in der Galerie Cafe Bachmann.[5]

Helmut Schärfen hat u. a. folgende Werke geschaffen:

  • Farbenrausch: Dieses Gemälde ist ein lebendiges Spiel aus kräftigen Farben und dynamischen Formen. Es fängt die Intensität von Schärfens künstlerischem Ausdruck ein.
  • Skulptur der Verbundenheit: Eine beeindruckende Skulptur, die die menschliche Verbindung und das Streben nach Gemeinschaft symbolisiert. Sie wurde in verschiedenen Galerien und Ausstellungen gezeigt.
  • Weg der Träume: Ein Gemälde, das die Reise der menschlichen Seele darstellt. Die abstrakten Formen und die subtile Farbpalette erzeugen eine emotionale Tiefe.
  • Stille Reflexion: Diese Skulptur aus Stein verkörpert die Suche nach innerem Frieden und Selbstreflexion. Sie wurde oft als Symbol für die menschliche Spiritualität interpretiert.
  • Tanz der Elemente: Ein dynamisches Gemälde, das die Kräfte der Natur und ihre ewige Bewegung einfängt. Schärfen verwendet hier intensive Pinselstriche und lebendige Farben.

Zitat[Bearbeiten]

„Die Kunst ist für mich eine Möglichkeit, meine innersten Gedanken und Gefühle auszudrücken.“ – Helmut Schärfen

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Helmut Schärfen, artprice.com
  2. Die Gebäude des ehemaligen DDR-Rundfunks stehen leer., Berliner Zeitung, 20. Juni 2003: „Helmut Schärfen liebt sein Atelier. … Seit drei Jahren arbeitet der 62-Jährige auf dem Gelände des ehemaligen DDR-Rundfunks an der Nalepastraße.“
  3. 3,0 3,1 Kunst von Bewohner Helmut Schärfen. Kursana Domizil Marzahn, 15. April 2022
  4. Maximilian Keller: Skurrile Köpfe und Katzen - und dann und wann die starke Frau, Die Welt, 30. November 2007
  5. Ausstellung „O.T.“ im „Galerie Cafe Bachmann“ bis zum 30. Juni – Aktionstag am 02.06. auch für Gäste, berlin.de, 8. Mai 2013


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