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Infrastruktur Fohnsdorfs

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Dieser Artikel beschreibt die Infrastruktur Fohnsdorfs, einer Gemeinde im Bezirk Murtal in der Steiermark, einem Bundesland Österreichs.

Infrastrukturgeschichte[Bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten]

Zwischen dem Fohnsdorfer Ortsteil Rattenberg und dem Spielberger Ortsteil Flatschach entstand ab 2018 eine 2,2 Kilometer lange Geh- und Radverkehrsanlage mit Kosten von ungefähr 500.000 Euro. Außerdem wurde auf der Murtal Begleitstraße in Zeltweg ein Lückenschluss mit dem Fohnsdorfer Ortsteil Aichdorf um rund 250.000 Euro. „Die Zusammenarbeit der drei Partner ist beispielhaft, Wenn alle an einem Strang ziehen, lässt sich viel erreichen.“ meinte Fohnsdorfs Bürgermeister Gernot Lobnig.[1]

Bei der Autobahnabfahrt Judenburg West der Murtal Schnellstraße (S 36), die sich in Fohnsdorf befindet, wurden im Juni 2018 neue 3D-Markierungen auf der Straße angebracht, die potentielle Falschfahrer rechtzeitig warnen und stoppen sollen. Die Autobahngesellschaft ASFINAG startete dieses Pilotprojekt, um gefährliche Fahrmanöver zu verhindern. „Wir bringen vorerst einmal an drei Autobahnabfahrten und bei einer Raststation Markierungen auf der Fahrbahn an“, sagt Asfinag-Abteilungsleiter Heimo Maier-Farkas. Diese Markierungen würden in der falschen Fahrtrichtung wie ein leicht erhöhtes Hindernis wirken. „Die Markierung soll wie eine optische Barriere wirken und für den Lenker klar machen, dass sie in die falsche Fahrtrichtung unterwegs sind“, so Maier-Farkas. Der Test – neben Judenburg/Fohnsdorf auch in Mooskirchen, Feldkirchen bei Graz und Gleisdorf – soll Belastbarkeit, Wirkung und die Beständigkeit hinsichtlich der Witterungseinflüsse aufzeigen. Eine Markierung müsse mindestens zwei Sommer und Winter überstehen. Läuft alles nach Plan, sei eine Ausweitung vorgesehen.[2]

Ab April 2019 wurde die Ortsdurchfahrt für rund 330.000 Euro saniert. Die Baumaßnahmen auf der rund 1,3 Kilometer langen Strecke wurden in zwei Abschnitte geteilt, wie Verkehrslandesrat Anton Lang informierte. Im ersten Schritt wurde die Deckschicht abgefräst und neu asphaltiert und beim zweiten Teil die Tragschicht komplett erneuert. Laut Projektleiterin Daniela Jauk wurden „die bestehenden Gehsteige und Randleisten in einzelnen Teilbereichen erneuert“. Gleichzeitig wurde die seit 2018 gebaute neue Radverkehrsanlage von Rattenberg zum Red Bull Ring.[3][4]

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten]

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Fohnsdorf[Bearbeiten]

Die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Fohnsdorf (Bundesschulen Fohnsdorf genannt) darf sich Umweltschule in Europa oder Gesunde Schule nennen und erhielten in den vergangenen Jahren bis 2017 weitere Auszeichnungen und Zertifikate. Die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Fohnsdorf, in der ein- bis fünfjährige Ausbildungen durchgeführt werden, führten in der Woche vom 16. Januar 2017 eine „lange Nacht“ und einen Tag der offenen Tür durch.[5][6]

Am 18. Januar 2018 fand ein Tag der offenen Tür der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Fohnsdorf unter der Leitung von Direktorin Michaela Karner statt, der interessierte Eltern und zukünftige Schüler einlud, sich über die Ausbildungsmöglichkeiten an der Schule zu informieren.[7]

Musikschule Fohnsdorf[Bearbeiten]

Beim Bewerb Prima la musica auf Landesebene (Steiermark), vom 9. bis 19. März 2017 in Graz ausgetragen wurde, nahmen 19 Schüler aus der Musikschule Fohnsdorf teil. Alle 19 wurden für ihre Leistungen ausgezeichnet. Dieser Erfolg wurde im Rahmen des „Prima-La-Musica-Preisträger-Konzertes“ in der Aula der Musikschule gefeiert. Die jungen Künstler trugen Werke aus ihren erfolgreichen Wettbewerbsprogrammen quer durch alle Epochen vor. Die Preisträger waren Anna Moser (1. Preis), Julia Stergar (1. Preis), Lena Stergar (2. Preis), Mario Fehberger (1. Preis), Nora Sauseng (2. Preis), Hannah Stergar (2. Preis), Emma Heitzer (1. Preis), Paula Heitzer (2. Preis), Ricarda Stocker (1. Preis) und Jana Tiffner (2. Preis) aus der Blockflöten-Klasse von Gerhard Bucher sowie Anna Zwicker (2. Preis), Leonie Kornthaler (1. Preis), Lea Maier (1. Preis), Michelle Grillmaier (1. Preis) und Anna Lydia Podmenik (1. Preis mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb) aus der Querflöten-Klasse von Daniela Podmenik sowie Daniel Wolfinger (1. Preis) aus der Klarinetten-Klasse von Corinna Wasserfaller und die „jugendlichen Klavierbegleiter“ Christina Köck, Mats Hagemann und Oskar Hagemann aus der Klavier-Klasse von Josef Bruckmoser. Die neue Direktorin Corinna Wasserfaller bedanke sich bei Eltern, Schülern und dem Kollegium, speziell bei den beiden Korrepetitoren Josef Bruckmoser und Dimitrij Manelis.[8]

Musical-Akademie Murtal[Bearbeiten]

Die Musical-Akademie Murtal veranstaltete am 16. Oktober 2016 in der Musikschule Fohnsdorf eine Audition für Interessierte ab acht Jahren.[9]

Rund 40 Mitwirkende der Musical-Akademie Murtal führten anlässlich deren zehnjährigen Bestehens am Wochenende vom 29. und 30. Juli 2017 im Arbeiterheim Fohnsdorf zwei Aufführungen vor. Gernot Kranner, Mentor und künstlerischer Leiter der Ausbildungsstätte, „war von der Begeisterung des Publikums sichtlich gerührt“.[10] Dieses Musical bestand aus den größten Hits aus Musicals der Swinging Sixties, der mit Schlager- und Operettenklängen der 1960er-Jahre gemischt war. Eingebettet war dies in eine Story um einen gestohlenen Diamanten. Am Klavier spielte der musikalische Leiter Bernd Leichtfried, Korrepetitor war Axel Ramerseder, die Choreografie stammte von Christina Piringer für und Gesangsbetreuerin war Tina Tanner.[11] Das Musical trug den Titel Let The Sunshine In.[12][13]

Am 13. Juli 2018 fand die Darstellung des Musicals „Ein BISS-chen Blut muss sein“ der Musical Akademie Murtal unter der Leitung von Gernot Kranner im Arbeiterheim Fohnsdorf statt. Die Tanzfiguren stammten von der erfolgreichen Choreografin Christina Piringer, die zeitgleich an einer Die Fledermaus-Produktion auf die Seebühne Bad Staffelstein der Coburger Sommeroperette arbeitet. Die musikalische Leitung lag in den Händen von Bernd Leichtfried, Eva Saly und Axel Ramerseder.[14]

Im Juli 2019 war das Arbeiterheim Fohnsdorf gut besucht, als die Musical-Akademie Murtal ihr zwölfjähriges Bestehen mit einem selbst geschriebenen Musical feierte. „Über dem Regenbogen – Das zauberhafte Musical“ wurde von dem Lehrerteam rund um den künstlerischen Leiter Gernot Kranner und der Regisseurin Charlotte derStern für die 36 jungen Talente der Akademie geschrieben. Maria-Luise Leitner spielte Dorothy, Selina Pichler den Haushund Toto und Elisa Gladik sowie Julia Bernhard Hexen, Kerstin Haider einen Löwen, Lea Resnicek einen Blechmann, Lea Burböck eine Vogelscheuche, Marlene Starchl einen wandlungsfähigen Wächter und Nico Paulin einen Zauberer. 2020 soll es wieder eigenes geschriebenes Musical geben. Bei „Summernights – Das Rock-Musical“ würden besonders Fans von Grease, We Will Rock You und The Rocky Horror Show auf ihre Rechnung kommen. Der Leiter Gernot Kranner meinte: „Die Musical-Akademie Murtal ist ein Geschenk für alle jungen Talente der Region. Viele meiner Schülerinnen und Schüler stehen mittlerweile bereits als Profis in Wien mit mir gemeinsam auf der Bühne. Mein Herz geht immer auf, wenn ich die Begeisterung und die Begabung der jungen Menschen spüre. Gestern stand ich noch in Mörbisch am See bei ‚Das Land des Lächelns‘ vor 6500 Zusehern als Sänger auf der Seebühne, heute in Fohnsdorf im ausverkauften Arbeiterheim – ein Künstler kann nicht glücklicher sein.“[15][16]

Am 18. Juli 2020 fand die jährliche Premiere der Abschlussshow der Musical Akademie Murtal, gegründet und geleitet vom gebürtigen Fohnsdorfer Gernot Kranner, im Arbeiterheim Fohnsdorf statt. Aufgrund der COVID-19-Sicherheitsvorkehrungen fanden 80 Personen im Zuschauerraum Platz.[17]

Weitere Bildungseinrichtungen[Bearbeiten]

Die Schüler der Volksschulen Dietersdorf und Fohnsdorf erforschten im Mai 2017 die Geschichte ihres Heimatortes.[18]

Die Mittelschule in Fohnsdorf soll innen mit modernen Smartboards ausgestattet und besonderes Augenmerk auf Praxis gelegt werden. Dafür gebe es Wahlpflichtfächer wie „Kreatives Gestalten“ „Handwerkliches Geschick“ oder „Kreative Küche“. Dazu werden im Schulgebäude mehrere Lerninseln, der Einsatz von „Schulbuddys“, die jüngere Mitschüler unterstützen oder „unbewusstes und indirektes Lernen“ eingeführt. Für das „indirekte Lernen“ wurden etwa Einmaleins-Reihen auf Treppenaufgängen angebracht, bei Türen sind Winkelaufzeichnungen vorgesehen und auf der Toilette können die Schüler Wissenswertes erfahren. „Wir wollen, dass die Schüler besonders alltagsbezogen lernen“, meinte die Schuldirektorin Ursula Niedermayr. Laut Fohnsdorfs Bürgermeister Gernot Lobnig arbeite die Gemeinde an einem Sanierungskonzept für alle Schulgebäude in Fohnsdorf.[19]

Pflege- und Betreuungseinrichtungen[Bearbeiten]

Im Bereich Kindertagesbetreuung gibt es in Fohnsdorf mehrere Kinderbetreuungseinrichtungen: drei Kindergärten, ein Kinderhort und ein Kinderhaus. Daher ist es möglich, einen Ganztageskindergarten, Kinderbetreuung für Kinder ab 18 Monaten oder Nachmittagsbetreuung für Kinder bis 15 Jahren in Anspruch zu nehmen. Fohnsdorf erhielt daher die Auszeichnung „Kinderfreundliche Gemeinde“. Für die Ausbildung stehen zwei Volksschulen, eine Mittelschule sowie die Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe zur Verfügung. Mit der Musikschule Fohnsdorf und der Musical Akademie Murtal gibt es weitere Bildungsstätten in Fohnsdorf. Im Bereich Erwachsenen-Aus- und Weiterbildung ist das Schulungszentrum Fohnsdorf seit Jahrzehnten überregional bekannt.[20]

In der Pflege gibt es zwei Pflegeheime, ein Betreutes Wohnen und die Hilfs- und Pflegedienste der Volkshilfe Österreich, des Österreichischen Roten Kreuzes und der Caritas Österreich. Für die ärztliche Betreuung stehen vier praktische Ärzte mit Kassenvertrag und mehrere Fachärzte zur Verfügung. Ein Großteil der Fachärzte ist im Ärztezentrum Fohnsdorf untergebracht.[20]

Seit 2020 baut die SeneCura Gruppe in Fohnsdorf ein Pflegeheim für 135 Bewohner, das ungefähr 100 Arbeitsplätze schaffen soll. Das Projekt wurde vom ehemaligen Mitglied des österreichischen Nationalrates Fritz Grillitsch initiiert, dessen Elternheim sich in der Nähe des Standortes befindet.[21]

Wohnhäuser[Bearbeiten]

2019 wurde der Wohnpark Bahndamm in Dietersdorf, der Mietwohnungen in allen Größen bietet, saniert. Der Bau einer Penthouse-Siedlung in Wasendorf mit 32 Wohneinheiten wurde ebenfalls 2019 fertig gestellt. In Dietersdorf sind ebenfalls Baugründe vorhanden und es werden in Dietersdorf Reihenhäuser gebaut. Weitere aufgeschlossene Baugründe sind in Wasendorf und Sillweg vorhanden. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur sind geplante Sanierungen von Gemeindestraßen und der Ausbau von Geh- und Radverkehrsanlagen. Der Geh- und Radweg in der Karl-August-Straße wird im östlichen Bereich erweitert und an das bereits vorhanden Geh- und Radwegenetz in Richtung Judenburg angebunden. Im Bereich der Therme Fohnsdorf wird die Brücke über den Pölsfluss, der ein Teil der Pöls ist, neu gebaut. Das Geh- und Radwegenetz von Fohnsdorf bis zum Red Bull Ring war bereits fertiggestellt worden. Die Verkehrssicherheit wird durch die Zusammenarbeit mit der Polizei Fohnsdorf im Bereich „Gemeinsam Sicher“ und den Ausbau des Geh- und Radwegenetzes gesteigert.[20] Auch die Sanierung der Außenanlagen des Freibads war für 2019 geplant.[3]

Hilfs-, Humanitär- und und Sicherheitsoganisationen[Bearbeiten]

Hilfsorganisationen (2016)[Bearbeiten]

Vom 25. bis 30. November 2016 führte das Rote Kreuz Fohnsdorf, das zum Österreichischen Rotes Kreuz gehört, eine Weihnachtsausstellung mit vielen Bastel- und Handarbeiten in die Galerie Fohnsdorf durch.[22]

Hilfsorganisationen (2017)[Bearbeiten]

Am 16. September 2017 fand der Rote-Nasen-Lauf der Rote Nasen Clowndoctors in Fohnsdorf statt – erstmals beteiligte sich Fohnsdorf an dieser Wohltätigkeitsveranstaltung.[23][24]

Hilfsorganisationen (2018)[Bearbeiten]

In Fohnsdorf ist die Lazarus-Union tätig, deren Ziel sei, der Region sozial um die Arme zu greifen. Die Vereinigung stehe unter der Leitung von Walter Martetschläger und Helmuth Gaisbachgrabner an vorderster Front, wenn es gilt, sozial Schwachen Hilfe zukommen zu lassen. Besondere Unterstützung komme der Bezirksstelle Judenburg der Lebenshilfe Österreich zu, die dadurch immer wieder durch die Lazarus-Union in ihrer Arbeit Hilfe erhalte.[25]

Hilfsorganisationen (2019)[Bearbeiten]

Im Mai 2019 fand eine Matinee des Lions Clubs Aichfeld-Murboden, zum Lions Club gehörend, in der Karl-August-Villa der Gastgeber Koloman Knitl und Irmi Knitl statt. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Raiffeisenbank Aichfeld, den Baufirmen Kaltenegger Bau und Stvarnik, der Elektro Hörl, dem Real Büro Knitl der Obersteirischen Molkerei, dem Crearteam und der Brauerei Murau.[26]

Lebenshilfe[Bearbeiten]

Lebenshilfe (2017)[Bearbeiten]

Die Lazarus-Union und die Feuerwehr Fohnsdorf organisierten am 9. Juni 2017 einen Erlebnis-Tag für die Lebenshilfe Region Judenburg, die zur Lebenshilfe Österreich gehört. 50 Kunden und Betreuer der Lebenshilfe-Werkstätten Fohnsdorf und Wasendorf nahmen beim Erlebnistag der Freiwilligen Feuerwehr Fohnsdorf, der von der international tätigen Lazarus-Union organisiert wurde, teil. Der Fohnsdorfer Walter Marteschläger ist Mitglied in der karitativen Lazaturs-Organisation und hatte sich in der Vergangenheit bereits für die Kunden der Lebenshilfe Region Judenburg eingesetzt. Auf seine Initiative hin wurde 2017 gemeinsam mit der Feuerwehr Fohnsdorf ein Erlebnistag mit Aktivprogramm und Verpflegung organisiert. Ehrengäste waren ebenfalls geladen, unter ihnen Bezirkshauptfrau Ulrike Buchacher sowie der Gründer und Präsident der Lazarus-Union, Senator Wolfgang Steinhardt. „Unser Corps, das weltweit agiert, organisiert und unterstützt soziale Aktionen für alle, die Hilfe oder Zuwendung brauchen“, erklärte Steinhardt.

Mit einem „Genießt den Tag unter Freunden“, wünschte Bezirkshauptfrau Ulrike Buchacher den Kunden der Lebenshilfe Region Judenburg einen „besonderen Erlebnistag“, dem VA-Betriebsratschef Alois Madenberger und Kasernenkommandant Edwin Pekovsek beiwohnten. Ganz besonders war dieser Tag für alle Lebenshilfe-Teilnehmer: Am Vormittag konnten sie an drei spannenden Stationen mitmachen und selbst ausprobieren – eine Fahrt mit dem Feuerwehr-Kranwagen, das Knoten von Rettungsseilen, das Basteln von Feuerwehrautos sowie das Testen des Feuerwehr-Schlauches

Als ein „Beispiel für gelebte Inklusion“ bezeichnete die Obfrau der Lebenshilfe Region Judenburg, Sandra Rinofner, diesen Erlebnistag und bedankte sich mit Geschenkskörben bei den beiden Organisatoren Walter Martetschläger und Abschnittsbrandinspektor Werner Scheucher. Am 24. Juni ging es beim sogenannten „Behindertenflugtag der Lazarus-Union“ nach Stockerau.[27][28]

Feuerwehr[Bearbeiten]

Feuerwehr (2017)[Bearbeiten]

Am 3. März 2017 wurde Markus Nußbaummüller zum neuen Kommandanten und Uwe Wintschnig zum Oberbrandinspektor der Feuerwehr Fohnsdorf gewählt.[29]

Im Mai 2017 fand die Sanitätsleistungsprüfung des Bereichsfeuerwehrverbandes Judenburg im Rahmen der Feuerwehrausbildung statt.[30] Auch vier Mitglieder Stadtfeuerwehr Kitzbühel traten mit Kameraden aus Reith bei Kitzbühel und Kirchberg in Tirol der Sanitätsleistungsprüfung am 13. Mai 2017 in Fohnsdorf zur Prüfung an.[31]

Die Lazarus-Union und die Feuerwehr Fohnsdorf organisierten am 9. Juni 2017 einen Erlebnis-Tag für die Lebenshilfe Region Judenburg, die zur Lebenshilfe Österreich gehört. 50 Kunden und Betreuer der Lebenshilfe-Werkstätten Fohnsdorf und Wasendorf nahmen beim Erlebnistag der Freiwilligen Feuerwehr Fohnsdorf, der von der international tätigen Lazarus-Union organisiert wurde, teil. Der Fohnsdorfer Walter Marteschläger ist Mitglied in der karitativen Lazarus-Organisation und hatte sich in der Vergangenheit bereits für die Kunden der Lebenshilfe Region Judenburg eingesetzt. Auf seine Initiative hin wurde 2017 gemeinsam mit der Feuerwehr Fohnsdorf ein Erlebnistag mit Aktivprogramm und Verpflegung organisiert. Ehrengäste waren ebenfalls geladen, unter ihnen Bezirkshauptfrau Ulrike Buchacher sowie der Gründer und Präsident der Lazarus-Union, Senator Wolfgang Steinhardt. „Unser Corps, das weltweit agiert, organisiert und unterstützt soziale Aktionen für alle, die Hilfe oder Zuwendung brauchen“, erklärte Steinhardt.

Mit einem „Genießt den Tag unter Freunden“, wünschte Bezirkshauptfrau Ulrike Buchacher den Kunden der Lebenshilfe Region Judenburg einen „besonderen Erlebnistag“, dem VA-Betriebsratschef Alois Madenberger und Kasernenkommandant Edwin Pekovsek beiwohnten. Ganz besonders war dieser Tag für alle Lebenshilfe-Teilnehmer: Am Vormittag konnten sie an drei spannenden Stationen mitmachen und selbst ausprobieren – eine Fahrt mit dem Feuerwehr-Kranwagen, das Knoten von Rettungsseilen, das Basteln von Feuerwehrautos sowie das Testen des Feuerwehr-Schlauches

Als ein „Beispiel für gelebte Inklusion“ bezeichnete die Obfrau der Lebenshilfe Region Judenburg, Sandra Rinofner, diesen Erlebnistag und bedankte sich mit Geschenkskörben bei den beiden Organisatoren Walter Martetschläger und Abschnittsbrandinspektor Werner Scheucher. Am 24. Juni ging es beim sogenannten „Behindertenflugtag der Lazarus-Union“ nach Stockerau.[27][28]

Am 18. August 2017 fand der Spatenstich zum Bau eines neuen Rüsthauses der Freiwilligen Feuerwehr Fohnsdorf unter Feuerwehrkommandant Ing. Markus Nußbaummüller statt. Die ersten den Bau betreffenden Gespräche fanden 2013 statt und ein Plan wurde 2014 eingereicht sowie die Genehmigung im August 2017 erteilt. Das Gelände soll eine Fläche von 1000 Quadratmetern umfassen und einen Umkleidebereich, fünf Garagen, eine Waschbox und Lagerflächen umfassen. Größtenteils werden die Kosten (1,5 Millionen Euro[3]) vom Land Steiermark, der Gemeinde Fohnsdorf und den Helfern[3] getragen. Der Bauzeitraum ist mit eineinhalb Jahren anberaumt.[32]

Der Chef der Feuerwehr Hetzendorf, Hauptbrandinspektor Johannes Temnitzer, gab bei der Jahreshauptversammlung 2018 der Feuerwehr bekannt, dass die Feuerwehr Hetzendorf 2017 über 7000 Arbeitsstunden geleistet habe, davon 737 Stunden bei Einsätzen und 1864 Stunden bei Übungen.[33]

Feuerwehr (2018)[Bearbeiten]

Am 27. Februar 2018 stand in Fohnsdorf eine Mülltonne in Flammen, das Feuer griff auf ein Auto und eine Fassade über, doch die Feuerwehr war rasch zur Stelle.[34]

2018 waren neun Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren an der Rot-Kreuz-Dienststelle Fohnsdorf, um den Rettungsbetrieb und verschiedene Hilfsmaßnahmen zu lernen. Seit 2017 wandten sie mehr als 1200 Stunden in Vorbereitung auf ihre künftige Tätigkeit in der Rettungsorganisation auf.[35] Ortsstellenleiter Thomas Fellner meinte dazu: „Wir sind stolz auf unseren Nachwuchs, würden uns aber über weitere zustätzliche Mitarbeiter freuen“. In der Zeit zuvor hatten sich Krankentransporte und Rettungseinsätze derart gesteigert, sodass weitere Helfer benötigt wurden. 2018 waren in Fohnsdorf 36 ehrenamtliche Helfer und ein hauptberuflicher Mitarbeiter tätig.[36]

Im Juni 2018 mussten Feuerwehren in Fohnsdorf, speziell im Ortsteil Hetzendorf, aufgrund von schweren Unwettern ausrücken. Im gesamten Raum Judenburg waren laut Judenburgs Bereichskommandant-Stellvertreter Armin Eder vier Feuerwehren mit 54 Helfern im Einsatz, um 19 Schadensfälle zu beseitigen.[37]

Feuerwehr (2019)[Bearbeiten]

2019 führte die Feuerwehr 85 Hilfeleistungen durch und verrichteten 55 Übungsdienste. Insgesamt leisteten die freiwilligen Helfer dabei rund 11.000 Stunden für die Bevölkerung. Den Freiwilligen Feuerwehren in Fohnsdorf wurden von der Gemeinde in der letzten Zeit bis 2019 etwa drei Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Im Oktober fand die Übergabe des neuen Rüsthauses statt. Es bietet Übungsräume und Übungsplätze. Die Sanierung des Rüsthauses in Rattenberg begann ebenfalls 2019.[38][20]

Feuerwehr (2020)[Bearbeiten]

Bei der 132. Wehrversammlung (erstmals im neuen Rüsthaus) der Feuerwehr Fohnsdorf 2020 wurde bekannt, dass der bisherige Ortsfeuerwehrchef Markus Nußbaummüller dieses Amt nach einigen Jahren zurücklegte; zum neuen Kommandanten wurde Leo Temnitzer gewählt. Seit Januar 2020 wird der offizielle Einsatz- und Dienstbetrieb über das neue Feuerwehrhaus abgewickelt. 2020 soll ein neues Kleinrüstfahrzeuges angeschafft werden.[38]

Die Freiwillige Feuerwehr Hetzendorf musste am Nachmittag des 7. August 2020 zu einem Fahrzeugbrand in das Einkaufszentrum Arena am Waldfeld ausrücken, bei dem die dichten Rauchschwaden mehrere Kilometer weit zu sehen waren. Die Feuerwehr war rasch zur Stelle und konnte Schlimmeres verhindern.[39] Die Freiwillige Feuerwehr Hetzendorf beschwerte sich über viele Schaulustige bei diesem Einsatz: „Ein Problem waren wieder zahlreiche Schaulustige, die nicht nur Fotos oder Filme machten, sondern auch in den Einsatzort vordrangen und die Einsatzkräfte behinderten“. Ähnliches war bereits bei einem Autounfall Anfang des Jahres 2018 geschehen: „In der Arena sind immer viele Leute unterwegs – da kommt das öfters vor“, erklärte Kommandant Hannes Temnitzer. „Wir brauchen immer mehr Leute zum Absperren – dafür sind wir eigentlich nicht da“, sagt er. Temnitzer kritisierte, dass sofort Fotos und Videos vom Vorfall im Internet zu finden waren: „Das geht eigentlich niemanden etwas an!“. Die regionalen Feuerwehren denken seit geraumer Zeit über Maßnahmen wie mobile Sichtschutzwände nach, wollen aber auf eine bundesweite Lösung warten. Temnitzer: „Es wird auch zu wenig gestraft. Das würde sicher helfen.“ Ein entsprechendes Gesetz gibt es seit Kurzem, Schaulustige könnten bis zu 500 Euro Strafe verurteilt werden.[40]

Aufgrund von Unwettern im August 2020 entstanden in Fohnsdorf 45 Schadensstellen, 120 Feuerwehrmänner waren im Einsatz.[41]

Polizei[Bearbeiten]

Polizei (2018)[Bearbeiten]

Im April 2018 konnten in Fohnsdorf drei Personen ausgeforscht werden, die im Februar desselben Jahres Parfüms und Drogerieartikel im Wert von mehreren tausend Euro in einem Einkaufszentrum gestohlen haben sollen. Das Trio war auch in Niederösterreich und Wien am Werk und das Diebesgut dürfte dort weiterverkauft worden sein. Die Verdächtigen wurden in das Justizzentrum Leoben gebracht.[42]

In der Nacht von 28. auf 29. Juli 2018 versuchte eine Zivilstreife, einen 18-jährigen Führerscheinneuling aufzuhalten, der jedoch Rundumkennleuchte, Folgetonhorn und Anhaltezeichen der Polizisten ignorierte. Stattdessen „beschleunigte er sein Fahrzeug im Ortsgebiet auf mehr als 100 Kilometer pro Stunde und versuchte vermutlich zu flüchten“, wie die Polizei berichtet. Dabei beging er noch weitere Verwaltungsstrafe. Erst nach rund zwei Kilometern gab er auf und hielt sein Fahrzeug an. Eine Atemalkoholbestimmung ergab laut Polizei eine „starke Alkoholisierung“ und er zeigte sich „nur bedingt einsichtig“. Er hatte zwei Beifahrer in seinem Automobil.[43]

Am 28. November 2018 fand der dritte Unfall binnen einer Woche im Bezirk Murtal statt: In Fohnsdorf wurde eine 82-jährige Frau beim Überqueren eines Zebrastreifens von einem Auto erfasst und schwer verletzt. Laut Polizei war in keinem der drei Fälle erhöhte Blutalkoholkonzentration im Spiel.[44]

Polizei (2019)[Bearbeiten]

Im Januar 2019 drangen beim dritten Einbruch der damaligen Woche im Bezirk Murtal unbekannte Täter in zwei Geschäfte in Fohnsdorf ein und erbeuteten Mobiltelefone im Wert von mehreren Tausend Euro. Kurz nach 02:00 schlugen die Täter ein Fenster ein, drangen ins Gebäude ein und brachen laut Polizei eine Tür zum Verkaufsraum auf. Dort schlugen sie Gipskarton-Mauern ein und gelangen so ins Lager eines weiteren Geschäfts. Dort lösten sie einen Alarm der Einbruchmeldeanlage aus und konnten mit fünf Mobiltelefonen flüchten. Ein Großteil der Beute wurde am Tatort zurückgelassen.[45]

In der Nacht von 4. auf 5. Juli 2019 fiel einem Streifendienst gegen 23:20 ein unbeleuchteter Kastenwagen auf, die Polizisten versuchten sofort, den Fahrer anzuhalten, wogegen sich dieser weigerte. Er flüchtete mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Hetzendorf, woraufhin die Beamten ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht in der Straßenmitte ab. Der 46-jährige Fahrer hielt sein Fahrzeug kurz an, fuhr auf das Polizeiauto los und krachte gegen mehrere Verkehrszeichen. Daraufhin nahmen mehrere Polizisten die Verfolgung auf und überholten den Kastenwagen. Der Lenker überholte zurück und streifte das Polizeifahrzeug. Als die Polizei den Mann erneut überholen konnte, fuhr er über eine Böschung, stieß gegen einen Straßenleitpflock sowie gegen ein ziviles Polizeifahrzeug, woraufhin er sein Fahrzeug anhalten musste. Mit dem Retourgang streifte er abermals zwei Polizeifahrzeuge, wurde von Beamten aus dem Kastenwagen gezogen und mit Handschellen fixiert. Bei der Festnahme wurde der 46-jährige leicht verletzt, eine Atemalkoholbestimmung ergab laut Polizei eine „schwere Blutalkoholkonzentration“.[46]

Im Oktober 2019 kam es zu einer groß angelegten Suchaktion, nachdem ein 50-Jähriger nach einem Spaziergang mit seinem Haushund nicht mehr nach Hause kam. Er war montags gegen 15 Uhr zu einem Spaziergang mit seinem Hund aufgebrochen, seine Angehörigen vermuten, dass er in Richtung Kumpitz und Schlapfkogelweg unterwegs war. Zwei Stunden später kehrte lediglich der Hund zurück zum Wohnhaus. Die telefonische Kontaktaufnahme scheiterte, seine Frau und sein Sohn erstatteten abends Anzeige, da sie ihn nicht gefunden hatten. Über 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Bergrettungsdienst, Alpinpolizei sowie zahlreiche Polizeistreifen mit Diensthunden waren seitdem auf der Suche nach dem Abgängigen. Auch Wärmebildkameras, ein Hubschrauber, eine Polizeidrohne und die Diensthundebrigade kamen zum Einsatz. Die Suchaktion wurde gegen Mitternacht unterbrochen und in den Morgenstunden wieder aufgenommen. Die Suche wurde im Laufe des Dienstags auf das Kraftwerk Ritzersdorf eingegrenzt, nachdem Einsatzkräfte eine Kappe des 50-Jährigen im Wasser gefunden hatten. Eine Suche durch Feuerwehrtaucher im rund 1.400 Meter langen und rund drei Meter tiefen Kanal verlief vorerst ohne Erfolg, woraufhin der Wasserstand abgesenkt wurde. Gegen Mittag konnte die Feuerwehr den Mann nur noch leblos aus dem Kanal bergen.[47]

Ein 24-Jähriger wurde im November 2019 aufgrund von Kindesmisshandlung festgenommen. Am 27. Oktober hob er seinen drei Monate alten Buben aufgrund von dessen lauten Schreien hoch und schüttelte ihn. Ihm dürfte das Baby aus den Händen gerutscht und auf den Boden gefallen sein. Er zeigte sich geständig und gab an, mit der Situation überfordert gewesen zu sein, da er an diesem Tag selbst Fieber gehabt hätte. Die Jugendwohlfahrt wurde verständigt.[48]

Polizei (2020)[Bearbeiten]

Im September 2020 wurde ein in Fohnsdorf wohnhafter[49] 30-jähriger Iraker in Fohnsdorf festgenommen, da er der Schlepperei verdächtigt wurde: er habe seit November 2018[49] etwa zehn Schlepperfahrten gegen Entgelt durchgeführt. Dabei habe er Personen aus dem Irak und Syrien mit Fahrzeugen von der Türkei aus nach Bosnien und Herzegowina und von dort aus über Kroatien, Slowenien und Österreich illegal nach Deutschland und Frankreich gebracht. Bei einer Hausdurchsuchungen wurden Bargeld, Mobiltelefone sowie Aufzeichnungen über die mutmaßlichen Schleppertätigkeiten gefunden.[49] Der Mann zeigte sich geständig und wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini gebracht.[50]

Weiteres (Infrastruktur)[Bearbeiten]

Die Gemeindebücherei Fohnsdorf initiierte 2017 das Leseprojekt Lesekaiser, zu dem sie die Schüler der Volksschulen Dietersdorf und Fohnsdorf eingeladen hatte. „Ziel dieses Projektes ist es, den Kindern durch Schaffung von Leseerlebnissen eine lustvolle und damit sicherlich auch anhaltende Freude am Buch zu vermitteln“, meinte die Leiterin der Fohnsdorfer Gemeindebücherei, Maria Egger.[51]

Die Gemeindebücherei Fohnsdorf führte auch 2018 das Leseprojekt Lesekaiser, zu dem sie die Schüler der Volksschulen Dietersdorf und Fohnsdorf eingeladen hatte. „Ziel dieses Projektes ist es, den Kindern durch Schaffung von Leseerlebnissen eine lustvolle und damit sicherlich auch anhaltende Freude am Buch zu vermitteln“, war die Leiterin der Fohnsdorfer Gemeindebücherei, Maria Egger, wiederum überzeugt.[52]

Fohnsdorf wurde als „guter Mix aus Tourismus, Handel, Gewerbe und Industrie“ beschrieben. Im dortigen Einkaufszentrum Arena am Waldfeld gibt es über 100 Geschäfte und Dienstleister.[20]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Stefan Verderber: Neue Wege rund um den Ring. „Nimm’s Radl“ lautet die Devise, die Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz schon vor Jahren rund um seinen Red Bull Ring ausgerufen hat. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 29. März 2018, S. 4, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  2. Stefan Verderber: Neue Markierung gegen Geisterfahrer. Pilotprojekt der Asfinag wird auch bei der Arena Fohnsdorf getestet. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 7. Juni 2018, S. 4, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 Astrid Wieser: Auf dem besten Weg zur Stadt. Fohnsdorf will eine Stadt werden und unternimmt auch heuer viel dafür. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 25. Februar 2019, S. 6, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  4. Wolfgang Pfister: Ortsdurchfahrt wird saniert. Bis Ende Mai soll Straße fertig sein, bis dahin ist mit Verzögerungen zu rechnen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 26. April 2019, S. 4, abgerufen am 11. Oktober 2020.
  5. Heinz Waldhuber: Eine lange Nacht und ein Tag der offenen Tür in Fohnsdorfs Bundesschulen. (HTML) Sie dürfen sich „Umweltschule“ oder „Gesunde Schule“ nennen und haben in den vergangenen Jahren eine Reihe weiterer Auszeichnungen und Zertifikate angesammelt. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 22. Januar 2018, S. 4, abgerufen am 19. Oktober 2020.
  6. Murtaler Woche: Lange Nacht der Bundesschulen. (HTML) Fohnsdorf, Lange Nacht der Bundesschulen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 13. Januar 2017, S. 3, abgerufen am 19. Oktober 2020.
  7. Heinz Waldhuber: Lange Nacht und Tag der offenen Tür in Fohnsdorfer Bundesschulen. (HTML) Lange Nacht und Tag der offenen Tür hieß es am vergangenen Donnerstag für die Bundesschulen Fohnsdorf. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 21. Januar 2018, S. 4, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  8. Murtaler Woche: Preisträger auf Bühne. (HTML) Schützlinge der Musikschule Fohnsdorf zeigten bei Konzert ihr Können. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 31. März 2017, S. 4, abgerufen am 19. Oktober 2020.
  9. Murtaler Woche: Audition. (HTML) Die Musical Akademie Fohnsdorf veranstaltet in der Musikschule von 10 bis 16 Uhr wieder eine Audition. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 14. Oktober 2016, S. 3, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  10. Heinz Waldhuber: 10 Jahre Murtaler Musicalakademie: Eine fantastische Reise durch die Schlagerwelt der 60er. (HTML) „Let the sunshine in“. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 1. August 2017, S. 4, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  11. Heinz Waldhuber: Diese Musical Akademie Murtal ist ein Geschenk für die ganze Obersteiermark! (HTML) Die größten Hits der Musicals der "Swinging Sixties", gemischt mit Schlagern und Operettenklängen aus den 60-er Jahren, äußerst amüsant verwoben in eine entzückende Story um einen gestohlenen Diamanten. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 30. Juli 2017, S. 4, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  12. Thomas Mlakar: „Let The Sunshine In“ – 10 Jahre Sonnenschein in Fohnsdorf. (HTML) Eine blendende Uraufführung des Musicals „Let the Sunshne In“ ließ am letzten Freitagabend die Herzen des Publikums im Arbeiterheim von Fohnsdorf aufleuchten. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 30. Juli 2017, S. 4, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  13. Murtaler Woche: Abschluss-Konzert in Fohnsdorf. (HTML) Am 28. und 29. Juli finden wieder die Abschluss-Shows der Musical- Akademie Murtal im Arbeiterheim unter dem Motto „Let the sunshine in – Die Musical-Hits der 60er“ statt. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 20. Juli 2017, S. 3, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  14. Thomas Mlakar: Das Arbeiterheim Fohnsdorf versinkt in Blut. Nur „Ein BISS-chen Blut muss sein“ versprach der Titel der neuen Produktion der Musical Akademie Murtal von Musical-Star Gernot Kranner, aber sein LehrerInnen-Team unter der Führung von Charlotte derStern haben aus dem Tröpfchen Blut ein wahres Blutbad geschaffen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 15. Juli 2018, S. 4, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  15. Thomas Mlakar: Die Musical Akademie Murtal feiert ihr 12-jähriges Bestehen. (HTML) Fulminante Premiere im Arbeiterheim. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 13. Juli 2019, S. 4, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  16. Thomas Mlakar: Fulminante Premiere im Arbeiterheim Fohnsdorf. Die Musical-Akademie Murtal feiert heuer ihr 12-jähriges Bestehen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 17. Juli 2019, S. 4, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  17. Thomas Mlakar: „Summernights“ fand die Uraufführung des „Rock’n’Roll Musicals“. Am Samstag Abend dem 18. Juli 2020 feierte die alljährliche Premiere der Abschlussshow der vom gebürtigen Fohnsdorfer Musicalstar Gernot Kranner gegründeten und künstlerisch geführten „Musical Akademie Murtal“ im Fohnsdorfer Arbeiterheim statt. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 20. Juli 2020, S. 4, abgerufen am 14. Oktober 2020.
  18. Heinz Waldhuber: Fohnsdorfer Kinder blicken in die heimatliche Geschichte. (HTML) In der Geschichte zu stöbern macht großen Spaß. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 16. Mai 2017, S. 4, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  19. Stefan Verderber: Gelernt wird auch auf der Toilette. Die Neue Mittelschule Fohnsdorf richtet sich neu aus und hat kreative Ideen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 27. Mai 2020, S. 4, abgerufen am 11. Oktober 2020.
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 20,4 Murtaler Woche: Wohnen, dort wo andere Urlaub machen. Gemeinden rund um den Red Bull Ring. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 7. August 2019, S. 12, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  21. Wolfgang Pfister: SeneCura baut in Fohnsdorf. Feierlicher Spatenstich für SeneCura AIS Pflegeheim in Wasendorf bei Fohnsdorf. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 24. Juni 2020, S. 5, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  22. Murtaler Woche: Weihnachtsausstellung. Die Beschäftigungshilfe des Roten Kreuzes Fohnsdorf lädt von 25. bis 30. November, täglich von 9 bis 17 Uhr (außer Sonntag) zur Weihnachtsausstellung mit vielen Bastel- und Handarbeiten in die Galerie Fohnsdorf ein. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 25. November 2016, S. 3, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  23. Kleine Zeitung: Den Clown Doctors laufend helfen. Fohnsdorf. In: Kleine Zeitung. Styria Media Group, 29. August 2017, S. 3, abgerufen am 7. September 2017: „In Fohnsdorf wird für den Verein "Rote Nasen" gelaufen, damit die Clown Doctors weiterhin kleine und große Patienten aufheitern können.“
  24. Murtaler Woche: Rote-Nasen-Lauf für den guten Zweck. FOHNSDORF. Zum 1. Mal findet am Samstag, 16. September, in Fohnsdorf der Rote-Nasen- Lauf statt. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 31. August 2017, S. 4, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  25. Heinz Waldhuber: Fahnenweihe und Musikbrunch für einen guten Zweck. Untrennbar mit der Fohnsdorfer Lazarus-Union ist das Bemühen verbunden, der Region sozial unter die Arme zu greifen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 8. Mai 2018, S. 4, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  26. Wolfgang Pfister: Lions-Matinee in der Karl-August-Villa. Fohnsdorf. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 21. Mai 2019, S. 4, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  27. 27,0 27,1 Murtaler Woche: Ein ganz besonderer Tag. Lazarus Union und Feuerwehr Fohnsdorf organisierten einen Erlebnis-Tag für die Lebenshilfe. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 9. Juni 2017, S. 4, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  28. 28,0 28,1 Heinz Waldhuber: Ein besonderer Tag für besondere Menschen in Fohnsdorf. „Wasser marsch!“ In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 4. Juni 2017, S. 4, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  29. Elisabeth Schwenter: Fohnsdorfer Feuerwehr wählte einen neuen Kommandanten. Markus Nußbaummüller heißt der neue Kommandant der Feuerwehr Fohnsdorf. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 5. März 2017, S. 4, abgerufen am 19. Oktober 2020.
  30. Heinz Waldhuber: Erfolgreiche Prüfungszeit für Murtaler Feuerwehrsanitäter. Perfekte Bedingungen bei der Sanitätsleistungsprüfung des Bereichsfeuerwehrverbandes Judenburg. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 14. Mai 2017, S. 4, abgerufen am 19. Oktober 2020.
  31. Elisabeth Schwenter: Leistungsprüfung für FF Kitzbühel. BEZIRK KITZBÜHEL. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 24. Mai 2017, S. 4, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  32. Hermann Kollinger: Stmk: Spatenstich zur neuen Unterkunft der Freiw. Feuerwehr Fohnsdorf. FOHNSDORF (STMK): Knapp vier Jahre sind nun vergangen, als die ersten Gespräche für ein neues Zuhause für die Fohnsdorfer Florianis stattgefunden haben. Immer wieder gab es Probleme wie die finanzielle Abwicklung dieses Großprojektes ausgeführt werden sollte. Im August 2017 kam nun die erfreuliche Nachricht der Aufsichtsbehörde, das Projekt „Rüsthausbau FF Fohnsdorf“ kann nun nach langer Wartezeit endlich beginnen. In: fireworld.at. Hermann Kollinger, 2017, S. 4, abgerufen am 4. September 2017: „Deshalb fand am Freitag, 18. August 2017, der Spatenstich für das neue, moderne Gebäude in der Nähe des Sportplatzes „Rote Erde“ statt.“
  33. Heinz Waldhuber: Hetzendorfer Feuerwehr über 7.000 Stunden für die Gemeinschaft geleistet. „Über 7.000 Arbeitsstunden haben wir im vergangenen Jahr für die Gemeinschaft geleistet“. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 14. März 2018, S. 4, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  34. Stefan Verderber: Murtal: Unfallserie hält Einsatzkräfte auf Trab. Schnee und Frost führen zu Verkehrsunfällen auf Murtaler Straßen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 1. März 2018, S. 4, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  35. Heinz Waldhuber: Rotes Kreuz Fohnsdorf: Brauchen dringend neue Mitarbeiter! Neun Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren versuchen derzeit, sich in das Leben der Rot-Kreuz-Dienststelle Fohnsdorf einzufügen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 10. April 2018, S. 4, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  36. Stefan Verderber: Rotes Kreuz: „Wir sind immer auf der Suche“. Geburtenschwache Jahrgänge und dadurch weniger Zivildiener machen dem Roten Kreuz derzeit zu schaffen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 6. April 2018, S. 5, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  37. Stefan Verderber: Unwetter: „Es wird immer mehr“. Am Donnerstag gab es Überflutungen vor allem im Raum Judenburg. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 8. Juni 2018, S. 5, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  38. 38,0 38,1 Fireworld: Stmk: Neuer Feuerwehrkommandant in Fohnsdorf gewählt. FOHNSDORF (STMK): Am 6. März 2020 fand die 132. Wehrversammlung der Feuerwehr Fohnsdorf, die erstmals im neu errichteten Rüsthaus abgehalten wurde, statt. In: fireworld.at. Fireworld, 10. März 2020, S. 6, abgerufen am 11. Oktober 2020.
  39. Stefan Verderber: Murtal: Einsatzkräfte bei Unwetter und Autobrand gefordert. Unwetter ging über Murau nieder, Auto brannte in der Arena Fohnsdorf. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 7. August 2018, S. 5, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  40. Stefan Verderber: Murtal: Wieder Ärger über Schaulustige. Feuerwehr Hetzendorf beschwert sich über Gaffer – nicht zum ersten Mal. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 16. August 2018, S. 4, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  41. Sarah Ruckhofer: Keller unter Wasser. Schwere Unwetter: Mehr als 45 Einsätze alleine in Fohnsdorf. In: Kleine Zeitung. Styria Media Group, 18. August 2020, S. 3, abgerufen am 11. Oktober 2020.
  42. Stefan Verderber: Verkehrszeichen für Partyraum gestohlen. Trio soll in Oberwölz Verkehrtafeln im Wert von 1.500 Euro entwendet haben. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 20. April 2018, S. 4, abgerufen am 17. Oktober 2020.
  43. Stefan Verderber: Murtal: Mit Probeführerschein und 100 Sachen durch den Ort. Führerscheinneuling war alkoholisiert, zu schnell und bei Amtshandlung uneinsichtig. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 30. Juli 2018, S. 4, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  44. Stefan Verderber: Eine fast unheimliche Unfallserie. Murtal. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 28. November 2018, S. 4, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  45. Stefan Verderber: Bei Einbruch gestört. Fohnsdorf. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 19. Januar 2019, S. 4, abgerufen am 16. Oktober 2020.
  46. Stefan Verderber: Wilde Verfolgungsjagd in Fohnsdorf. Murtal. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 5. Juli 2019, S. 4, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  47. Stefan Verderber: 50-Jähriger wurde tot aufgefunden. Ein Murtaler ist von einem Spaziergang nicht zurückgekehrt – die Einsatzkräfte konnten ihn nur noch leblos aus einem Kanal bergen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 8. Oktober 2019, S. 4, abgerufen am 14. Oktober 2020.
  48. Stefan Verderber: Vater nach Kindesmisshandlung in U-Haft. 24-jähriger Murtaler war mit Situation überfordert, er zeigte sich geständig. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 14. November 2019, S. 4, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  49. 49,0 49,1 49,2 Wochenblick: Dreist: Iraker schleppte monatelang illegale Migranten quer durch Europa. (HTML) In der Steiermark aufgegriffen. In: wochenblick.at. Medien24 GmbH, 23. September 2020, S. 3, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  50. Kronen Zeitung: Für Schlepper klickten die Handschellen. (HTML) AUCH HAUSDURCHSUCHUNG. In: Kleine Zeitung. Mediaprint, 23. September 2020, S. 1, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  51. Heinz Waldhuber: Fohnsdorfer Schuljugend als Lesekaiser gekürt. Die Schuljugend zum Lesen von Büchern zu gewinnen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 11. Juni 2017, S. 4, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  52. Heinz Waldhuber: Fohnsdorfer kürten ihre Lesekaiser. Die Schuljugend zum Lesen von Büchern zu gewinnen. In: Meinbezirk.at. Regionalmedien Austria, 14. Juni 2018, S. 4, abgerufen am 16. Oktober 2020.


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