Jumpp. Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit
jumpp. Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit ist ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für Gründerinnen und selbstständige Frauen in Handels-, Produktions- und Dienstleistungsbetrieben in Frankfurt am Main. Unter dem Trägerverein jumpp – Frauenbetriebe e. V. sind regionale Netzwerke für Unternehmerinnen versammelt. Der gemeinnützige Verein wurde 1984 von Akteurinnen der autonomen Frauenbewegung, den Frankfurter Soziologinnen Lu Haas (1944–1991) und Gudrun Krieger (* 1944), gegründet. Mitinitiatorin war die Soziologin, Unternehmens- und Politikberaterin Dörthe Jung.[1] Der Frauenbetriebe. Qualifikation für die berufliche Selbständigkeit e. V. wurde 2010 umbenannt in jumpp. Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit.[2] 2019 feierte das Unternehmen, das inzwischen auch Männer in das Beratungsprogramm aufnimmt, sein 35-jähriges Bestehen.[3]
Gründungsgeschichte[Bearbeiten]
Das feministische Projekt Frauenbetriebe wurde als arbeitsmarktpolitische Initiative in der Frankfurter Frauenschule (1982–2013) entwickelt. Die 1984 gegründete Organisation Frauenbetriebe – Frauen schaffen ihre Arbeitsplätze selbst e. V. hatte zum Ziel, langzeitarbeitslose Frauen mit bedarfsgerecht erarbeiteten Betriebskonzepten für selbstgeschaffene Arbeitsplätze zu qualifizieren.[4] Der zunächst als Dependance der Frauenschule und ab 1985 eigenständig von Lu Haas und Gudrun Krieger geführte Verein entwickelte ein sozioökonomisches Beratungskonzept,[5] das die wirtschaftlichen Aspekte einer Gründung, aber auch persönliche Faktoren wie soziales Umfeld, eigene Motivation und Branchenkenntnisse der Teilnehmerinnen berücksichtigte. Betriebswirtschaft, gewerblich-technisches Fachwissen sowie Finanzierungs- und Kommunikationsstrategien für Existenzgründerinnen wurden in anderthalbjährigen Ausbildungszyklen und in Wochenkursen unterrichtet.[6]
1988 bezog das Gründerinnenzentrum, das erste bundesweit,[7][8] ein ehemaliges Fabrikgebäude in der Hamburger Allee in Frankfurt-Bockenheim. Das Beratungsangebot richtete sich zunächst an Frauen im Handwerk und Mädchen in Handelsberufen: Die Einrichtung auf rund 1.000 Quadratmetern beherbergte Metall- und Holzwerkstätten, eine Gewerbeküche und eine betriebseigene Kinderbetreuung mit insgesamt 25 Arbeitsplätzen.[9]
Gleichzeitig eröffneten die Frauenbetriebe ein Geschäft als Verkaufsstelle zunächst für die in den Frauenbetrieben hergestellten Handwerks- und Designprodukte an seinem heutigen Standort in der Leipziger Straße.[10]
Weitere Arbeitsbereiche der Organisation waren und sind bis heute u. a. Hilfe bei der Suche nach einem Arbeitsplatz, die Beratung von anderen Beschäftigungsinitiativen und der Aufbau einer Forschungsstelle über Beschäftigungsinitiativen von Frauen.[11] Teilnehmerinnen an den Kursen und Qualifizierungsprogrammen der Frauenbetriebe kamen aus der gesamten Bundesrepublik, nach 1989 auch aus den neuen Bundesländern.[12][13]
Wie u. a. auch die Frankfurter Frauenschule war der Verein Frauenbetriebe e. V. ein für die 1980er Jahre zeittypisches Frauenprojekt.[14] Das Qualifizierungsprogramm wurde aus den gesellschafts- und arbeitsmarktpolitischen Forderungen der autonomen Frauenbewegung heraus entwickelt, um der strukturellen Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt zu begegnen und konkrete Möglichkeiten zu beruflicher und ökonomischer Selbstständigkeit zu schaffen. Wichtige Aspekte dabei sind die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Mütter und Alleinerziehende sowie Möglichkeiten zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt.[13][15]
Haushalt, Arbeitsinhalte und Entwicklung[Bearbeiten]
Das Unternehmen Frauenbetriebe wurde, exemplarisch auch für andere Frauenprojektgründungen, in den Anfängen weitgehend durch feministisches Engagement und Eigenleistung getragen, so die damalige Leiterin Lu Haas 1987 in einem Resümee zur Gründungsphase.[4] In der Zeit des Aufbaus finanzierten sich die Soziologinnen Haas und Krieger, mit häufig bis zu 60-Stunden-Wochenarbeitszeit im Projekt, über Arbeitslosengelder bzw. Abfindungen aus früheren Beschäftigungen. Ab Mitte der 1980er Jahre wurde das Projekt Frauenbetriebe durch Bundes-, Landes- und EG-Mittel finanziert.[16]
Im Rahmen ihrer Arbeit für die Frauenbetriebe beteiligten sich die Leiterinnen u. a. zusammen mit der Unternehmensberaterin Dörthe Jung und der Politikerin Marita Haibach (Die Grünen) an der Durchsetzung des ersten Hessischen Aktionsprogramms für Frauen in der damaligen Rot-grünen Koalition im Hessischen Landtag. Aus diesem Programm folgte die politische Verankerung von Frauenpolitik in Hessen, wie etwa der erste hessische Frauenförderplan für Landesverwaltung und Hochschulen 1987 und das Hessische Gleichberechtigungsgesetz 1993.[17][18]
Seit Gründung des Frauenreferats 1989 unterstützt die Stadt Frankfurt am Main den Verein.[19]
Ab 1992 erweitert der Verein das Handelsnetzwerk für Frankfurter Gründerinnen durch den Aufbau internationaler Handelsbeziehungen u. a. mit Nordirland, Griechenland, Albanien und Novosibirsk, 2003 folgte das EQUAL-Projekt der Europäischen Union women way of entrepreneurship.
1994 wurde mit der arbeitsmarktpolitischen Expertise der Frauenbetriebe die aus öffentlichen Mitteln finanzierte Gemeinnützige Frankfurter Frauen-Beschäftigungsgesellschaft (GFFB) gegründet. Im Zentrum dieser Gesellschaft steht die Wiedereingliederung von Frauen in das Berufsleben.
Besondere Kampagnen zur beruflichen Förderung von Frauen[Bearbeiten]
- UFO – Unternehmerinnenforum Rhein-Main und Das Netz, seit 1997[20][21]
- Hessenweite Leitstelle zur Unternehmensnachfolge, seit 2008[22][23][24]
- Interkulturelles Kooperationsprojekt Migrantinnen fit für den Arbeitsmarkt mit berami berufliche Integration e. V., seit 2006[25]
- Landesweite Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft in Hessen, seit 2013[3]
- Netzwerkbörse Hessischer Unternehmerinnentag seit 2011[26][27]
- Mentoring-Projekt Migrantinnen gründen und Folgeprojekt Frauen mit Fluchterfahrung gründen für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), seit 2015[28]
Wirkung[Bearbeiten]
Seit ihrer Gründung arbeiten die Frankfurter Frauenbetriebe für die Chancengleichheit von Frauen in den Bereichen Erwerbstätigkeit, Arbeitsmarkt, Unternehmensgründung und eigenständiger Existenzsicherung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.
Das Projekt hat in seiner Arbeit das Fachkräftepotenzial von Frauen entwickelt und einen wesentlichen Beitrag zur Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsentwicklung geleistet, u. a. durch Modelle zu flexibleren und familienbewussten Arbeitszeitregelungen, durch den Aufbau von Netzwerken für Unternehmerinnen und durch Mentoringprogramme für Migrantinnen.[3]
Nach eigenen Angaben wurden bis 2020 rund 15.000 Frauen bei der Gründung selbstständiger Unternehmen unterstützt.[29]
Publikationen der Gründerinnen[Bearbeiten]
- Lu Haas, Dörthe Jung, Barbara Rendtorff: Zur Situation selbstorganisierter Frauenbildungsarbeit. Ein Überblick. Verein Sozialwissenschaftliche Forschung und Bildung für Frauen, Frankfurt am Main 1984.
- Lu Haas: Die Anstrengung, Autonomie zu bewahren. Die Frankfurter Frauenbetriebe im Spannungsfeld zwischen Unabhängigkeit und Landespolitik. In: Sozial extra. Zeitschrift für soziale Arbeit und Sozialpolitik, H. 4, 1987, S. 13–17.
- Lu Haas: Frauen und Geld. Die Frankfurter Frauenbetriebe. In: Sozial extra. Zeitschrift für soziale Arbeit und Sozialpolitik, H. 12, 1987, S. 9–13.
- Lu Haas: Gesamtübersicht über Programme zur Förderung von Kleinbetrieben in der Bundesrepublik Deutschland. In: CEDEFOP – Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung (Hrsg.): Beiträge zum Seminar über „Unternehmensgründung: die Rolle der Ausbildung im Rahmen der Politischen Förderungsmaßnahmen“. Berlin, Luxemburg 1991. ISBN 92-826-2519-2.
- Lu Haas (Frauenbetriebe), Peter Schuh (IQUI), Henri Le Marois (ESPACE): Die Wirkungen der Politik zur Förderung der Gründung kleinerer Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere in den neuen Bundesländern (ehemalige DDR). Synthesebericht. Herausgegeben von CEDEFOP – Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung. Berlin, Luxemburg 1992. ISBN 92-826-4323-9.
- Lu Haas, Gudrun Krieger: Frauen starten in die Selbstständigkeit. Leitfaden für die Betriebsgründung. Herausgegeben von den Bevollmächtigten der Hessischen Landesregierung für Frauenangelegenheiten. Wiesbaden o. J.
- Gudrun Krieger: Frauenprojekte – Planung, Finanzierung, Durchführung. In: Margrit Brückner (Hrsg.): Frauen und Sozialmanagement. Verlag Lambertus, Freiburg/Br. 1992, ISBN 978-3-7841-0620-5, S. 123–147.
Publikation von jumpp. Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit GmbH[Bearbeiten]
- Vision, Chancengleichheit & Wirtschaftskraft. Jubiläumsbroschüre 35 Jahre jumpp.
Weblinks[Bearbeiten]
- jumpp – Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit
- 1994 von den Frauenbetrieben mitgegründet:[19] GFFB gemeinnützige GmbH: Gemeinnützige Frankfurter Frauen-Beschäftigungsgesellschaft
- Seit 2007 Kooperationspartnerin im Projekt MiA Migrantinnen fit für den Arbeitsmarkt:[30] beramí berufliche Integration e. V.
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Gudrun Krieger: Frauenprojekte – Planung, Finanzierung, Durchführung. In: Margrit Brückner (Hrsg.): Frauen und Sozialmanagement. Verlag Lambertus, Freiburg/Breisgau 1992, ISBN 3-7841-0620-X, S. 123–147.
- ↑ Handelsregister-Bekanntmachungen vom 21.12.2010. Bundesanzeiger.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Mechthild Harting: Die Schweißerin ist nicht mehr in Mode. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 10. Februar 2014, S. 35.
- ↑ 4,0 4,1 Lu Haas: Die Anstrengung, Autonomie zu bewahren: die Frankfurter Frauenbetriebe im Spannungsfeld zwischen Unabhängigkeit und Landespolitik. In: Sozial extra. Zeitschrift für soziale Arbeit und Sozialpolitik. Heft 4, 1987, S. 13–17.
- ↑ Frauenbetriebe QBS e. V./Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main/Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH/Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main (Hrsg.): Das Netz. Der Rhein-Main-Verbund für Existenzgründerinnen. Frankfurt am Main 1998, S. 5.
- ↑ Gespür für den Kunden. Verein begleitet Frauen in die berufliche Unabhängigkeit. In: Frankfurter Rundschau. 15. Juli 2008, S. 17.
- ↑ Aktivitäten von und für Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen im Bereich der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) – Bundesweiter Überblick – Hessen. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, S. 3, abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Weitere ähnliche Einrichtungen wurden erst später gegründet, z. B. Goldrausch Kontour, Berlin (1988), WeiberWirtschaft e. G., Berlin (1989), Unternehmerinnen-Zentrum Hannover (1997).
- ↑ Gudrun Krieger: Frauenprojekte – Planung, Finanzierung, Durchführung. In: Margrit Brückner (Hrsg.): Frauen und Sozialmanagement. Verlag Lambertus, Freiburg/Breisgau 1992, S. 125.
- ↑ Mechthild Harting: Der weibliche Weg in die Selbständigkeit. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 7. Februar 2020, S. 31.
- ↑ Lu Haas: Gesamtübersicht über Programme zur Förderung von Kleinbetrieben in der Bundesrepublik Deutschland. In: CEDEFOP – Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung (Hrsg.): Beiträge zum Seminar über „Unternehmensgründung: die Rolle der Ausbildung im Rahmen der Politischen Förderungsmaßnahmen.“ Berlin, Luxemburg 1991, ISBN 92-826-2519-2, S. 7–21.
- ↑ Zum Tode von Lu Haas. Auszug aus der Grabrede von Dörthe Jung. In: Frankfurter Frauenblatt. Nr. 6, 1991, S. 30–31.
- ↑ 13,0 13,1 Irene Mayer-List: Der Traum der Chefin. In: ZEIT Online. 8. März 1991, abgerufen am 6. April 2020.
- ↑ Dörthe Jung: Wie die Frauenbewegung Frankfurt bewegte. Aufbruch und Rebellion: Die neue Frauenbewegung in Frankfurt. 1968–1990. (PDF) Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Deutschen Architektur Museums DAM „STADT plus. Die Stadt + der Feminismus“ sowie der Ausstellung "Frau Architekt". In: http://www.doerthejung-consult.com/. 4. Oktober 2017, S. 9, abgerufen am 8. April 2020.
- ↑ Dieter Posch: Vorwort. In: Frauenbetriebe. Qualifikation für die berufliche Selbständigkeit e. V. (Hrsg.): Gründerinnen und Unternehmerinnen im Fokus. Ergebnisse einer Kundinnenbefragung zu Gründungsprofilen, -voraussetzungen und Unternehmenssituationen. Frankfurt 2012, S. 2 (jumpp.de [PDF]).
- ↑ Hannah Glaser: Existenzgründer. Geschäft in Nischen. In: Wirtschaftswoche. Nr. 33, 11. August 1989, S. 69.
- ↑ Dörthe Jung: Der diskrete Eintritt in die Macht. In: Hessische Landeszentrale für Politische Bildung und WEIBH e. V. (Hrsg.): FrauenStadtGeschichte. Zum Beispiel: Frankfurt am Main. Helmer, Königstein 1995, ISBN 3-927164-29-1, S. 198.
- ↑ Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hessen: Geschlechter gerecht handeln – Neuer Aufbruch in der Frauenpolitik. Leitantrag. 2010 (gruene-hessen.de [PDF]).
- ↑ 19,0 19,1 Jumpp. Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit: Für eine andere Kultur der Selbständigkeit: Impulse & Vorbilder seit 35 Jahren. (PDF) In: https://www.jumpp.de/. S. 2, abgerufen am 8. April 2020.
- ↑ Die Wirtschaftsförderung Frankfurt im Jahr 1999 – Bilanz-Pressekonferenz. Wirtschaftsförderung Frankfurt – Frankfurt Economic Development – GmbH, 31. Dezember 1999, abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Aktivitäten von und für Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen im Bereich der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) – Bundesweiter Überblick – Hessen. (PDF) Abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ EINLADUNG Sprechtag Unternehmensnachfolge. (PDF) In: Existenzgründungsportal Hessen. Abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Tipps zur Nachfolge in Unternehmen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 11. März 2016, S. 33.
- ↑ Nachfolger gesucht - oder eine Nachfolgerin. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. November 2012, abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ MiA-Migrantinnen fit für den Arbeitsmarkt. Abgerufen am 9. März 2020.
- ↑ Einladung zum 18. Hessischen Unternehmerinnentag: Erfolgreich gründen — strategisch wachsen. (PDF) 22. August 2019, abgerufen am 25. März 2020.
- ↑ Sarah Koldehoff: Geschäftsfrauen fühlen sich benachteiligt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 23. August 2019, S. 33.
- ↑ Institut für Mittelstandsforschung, Lehrstuhl für Mittelstandsforschung und Entrepreneurship, jumpp – Frauenbetriebe e. V. (Hrsg.): Wissenschaftliche Begleitforschung und Evaluation des Projektes „Migrantinnen gründen – Existenzgründungen von Migrantinnen“. Mannheim, Frankfurt am Main 2017.
- ↑ Potenziale und Perspektiven. jumpp – Ihr Sprungbett in die Selbständigkeit, abgerufen am 1. März 2020.
- ↑ 25 Jahre Anerkennung Respekt Vielfalt. Chronologie. (PDF) beramí berufliche Integration e. V., April 2015, abgerufen am 8. April 2020.
Koordinaten: 50° 7′ 6,1″ N, 8° 38′ 32,1″ O
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