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KODE

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KODE ist ein softwaregestütztes Verfahrenssystem zur Diagnostik und Entwicklung von Kompetenzen und Werten. Das von den Wissenschaftlern John Erpenbeck, Volker Heyse und Horst Max erarbeitete Verfahren ist das weltweit erste, das nicht nur auf die wissenschaftlich fundierte Kompetenzmessung, sondern auch auf die Kompetenzentwicklung ausgerichtet ist.

KODE ist die Abkürzung für Kompetenzdiagnostik und -entwicklung und wird im Rahmen der Personalbeschaffung sowie der Personal-, Team- und Organisationsentwicklung eingesetzt.

Verfahrensentwicklung[Bearbeiten]

Als Kompetenzforscher arbeiten Erpenbeck, Heyse und Max seit den 1990er-Jahren an der Diagnostik, Bilanzierung und Entwicklung von Kompetenzen. Gemeinsam entwickelten sie wichtige theoretische und methodische Grundlagen für ein wissenschaftlich fundiertes Kompetenzmodell und prägten dabei die Definition des Kompetenzbegriffs.[1]

Zwischen 1996 und 1998 entwickelten Erpenbeck und Heyse das weltweit erste Verfahrenssystem, das vier Basiskompetenzen nicht nur misst, sondern auch Schlussfolgerungen zur Entwicklung von Kompetenzen und Stärken anbietet. Es kam 1998 unter dem Namen „Competenzia“ auf den Markt und wurde 2018 in KODE umbenannt.[2]

Erpenbeck, Heyse und Max entwickelten das System ausschließlich dazu, um Handlungsfähigkeiten bzw. Selbstorganisationsfähigkeiten zu erfassen und zu stärken. Damit unterscheidet sich KODE grundsätzlich von allen in Deutschland eingesetzten psychometrischen Verfahren zum Erfassen von Persönlichkeitseigenschaften.

Nachdem das Verfahren, das mit einem mehrseitigen Fragebogen zur Selbst- und/oder Fremdeinschätzung beginnt[3], zunächst analog angewendet wurde, erfolgte ab 2003 zusammen mit Steffen Buhr und Stefan Ortmann die Entwicklung der digitalen Variante. Seit 2004 können KODE Auswertungen mithilfe der KODE Software durchgeführt werden, seit 2007 auch Auswertungen für KODEX.[4]

Kompetenzatlas[Bearbeiten]

Die Grundlage für KODE bildet der von Erpenbeck und Heyse in einem mehrstufigen, empirisch basierten Prozess erarbeitete KODE Kompetenzatlas. Er fungiert als grundlegendes Ordnungssystem und ermöglicht einen standardisierten Prozess der Kompetenzanalyse.

In einer Delphie-Studie wurden über 300 Kompetenzbegriffe gesammelt, geclustert und den vier von den Wissenschaftlern definierten Kompetenzfeldern[5] zugeordnet:

In den Kompetenzatlas eingeflossen sind letztlich die relevantesten 64 Kompetenzen, die sich bei Bedarf durch ein praktikables Synonymlexikon erweitern lassen.[6] Die mit Basiskompetenzen vergleichbaren Kompetenzfelder treten in der Realität selten in Reinform auf, sondern sind in der Regel Kompetenzkombinationen, welche der Kompetenzatlas visualisiert.

Verfahren[Bearbeiten]

Das Verfahrenssystem besteht heute aus im Kern zwei Verfahren, die beide den Anspruch erheben wissenschaftlich fundiert zu sein. Zudem verfügt die KODE Software über Module, die die einzelnen Verfahren verbinden (z. B. KODE Brücke) oder ergänzen (z. B. KODE Interview).

KODE[Bearbeiten]

KODE ist das Standardverfahren, mit dem sich Kompetenzen messen und entwickeln lassen. Auf den Forschungsergebnissen von Erpenbeck, Heyse und Max fußend geht KODE von der Verbindung von Erkennen, Fördern und Begleiten aus und führt damit in freiwillig übernommene Verantwortlichkeit über die Kompetenzfeststellung und deren Auswertung hinaus. Das Verfahren orientiert sich nicht an übersituativen Persönlichkeitseigenschaften, sondern ermittelt konkrete Handlungsfähigkeiten und gibt Anregungen zur Kompetenzentwicklung von Individuen, Teams und Organisationen.

KODE misst neben den vier Kompetenzfeldern auch die vier Handlungsebenen:

  • Handlungsideal
  • Handlungserwartung
  • Handlungsvollzug
  • Handlungsresultat

Sowohl die Basiskompetenzen als auch die vier Handlungsebenen werden unter normalen als auch unter schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen direkt gemessen. Dadurch entsteht ein differenziertes Bild des individuellen Kompetenzprofils, bezogen auf verschiedene Anforderungssituationen unter normalen und schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen. Auch gezeigt werden die Handlungsbilanzen, ebenfalls bezogen auf verschiedene Anforderungssituationen.

Die Kompetenzanalyse mit KODE beginnt mit einem Fragebogen, der analog oder digital ausgefüllt werden kann. Für die Selbsteinschätzung füllt die Person, deren Kompetenzen gemessen werden sollen, den Fragebogen selbst aus. Zusätzlich kann eine Fremdeinschätzung durch den Vorgesetzten und/oder Kollegen erfolgen. Selbst- und Fremdeinschätzung ergeben in Kombination einen 360°-Blick auf die Kompetenzausprägung.

Die Auswertung der Kompetenzmessung erfolgt mithilfe der KODE Software. Sie kann bis zu 43 DIN-A4-Seiten umfassen (modularer Aufbau) und enthält unter anderem[7]:

  • Profilaussagen: Visualisierung der Kompetenzausprägungen und verbalisierte charakteristische Aussagen, bezogen auf verschiedene Anforderungssituationen unter normalen und schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen
  • Kompetenzverteilung: Ein differenziertes Bild der personalen, fachlich-methodischen und sozial-kommunikativen Kompetenzen sowie der Aktivitäts- und Handlungskompetenzen
  • Kompetenzbilanz: Kompetenzbilanzdarstellungen und Erläuterungen der vier Handlungsebenen: Handlungsideal, Handlungserwartung, Handlungsvollzug und Handlungsresultat.
  • Kompetenzatlas: Stärkenvisualisierung in Bezug auf 64 Teilkompetenzen unter normalen und schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen
  • Interpretationsangebote: Verbalisierung von Stärken und Handlungsweisen, bezogen auf verschiedene Anforderungssituationen unter normalen und schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen
  • Eine Einschätzung der lang- und kurzfristigen Handlungsziele und Wertorientierungen
  • Detailhinweise zum Selbst-Management (z. B. Lern- und Zeitverhalten)
  • Übungsempfehlungen: Konkrete Anregungen zum Selbstcoaching
  • Kompetenzcluster im Team: Beschreibung des Beitrags einer Person zu einem Team
  • Diverse Zusatzdokumente zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung (z. B. Kompetenzübertreibungen, Umgang mit Anderen, Zeitmanagement, Lernverhalten)
  • Kompetenzentwicklungsprogramme

Die Einordnung der Ergebnisse erfolgt im Rahmen eines Feedback-Gesprächs, das von zertifizierten Kompetenzberatern durchgeführt wird, die unter anderem in der Interpretation und Gesprächsführung ausgebildet sind.

KODE wird als objektives Einschätzungsverfahren bezeichnet, da ein Abgleich der Ergebnisse der Selbsteinschätzung durch Ergebnisse der Fremd-, Team- und Unternehmenseinschätzung vorgenommen wird.[8]

KODEX[Bearbeiten]

KODEX (gesprochen: „KODE X“) ist der sogenannten Kompetenzexplorer, der der Erstellung von unternehmensstrategischen Kompetenz-Anforderungsprofilen, von anforderungs- bzw. aufgabenspezifischen Kompetenz-Sollprofilen sowie der Analyse von Kompetenzpotenzialen der Mitarbeiter und Führungskräfte dient.[9]

Das Verfahren basiert auf einem parametrisierten, jedoch standardisierten Vorgehensmodell:

  1. Strategie- und Kompetenzanforderungen festlegen
  2. Identifikationsmerkmale definieren
  3. Job- und Funktionsgruppen ermitteln
  4. Potenzialeinschätzung durchführen
  5. Analyse und Ableiten differenzierter Personalentwicklungsmaßnahmen

Während der Ausgangspunkt bei KODE immer das Individuum ist, ist der Ausgangspunkt bei KODEX die Organisation. KODEX misst auf Basis eines einheitlichen, aber organisationsspezifischen Kompetenzmodells die detaillierten Kompetenzanforderungen und -strukturen von Personen und Teams in Organisationseinheiten.

Da KODE und KODEX auf der gleichen theoretischen Basis aufbauen, sind beide Verfahren voll kompatibel und können über die KODE Brücke miteinander verbunden werden. Das heißt: KODE Auswertungen können KODEX Kompetenz-Sollprofilen gegenübergestellt werden.

Verfahrensgrundlagen[Bearbeiten]

Wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Urheberrecht wurde der hier stehende Text entfernt und diese Seite auf der Löschkandidatenseite für potenzielle Urheberrechtsverletzungen gelistet. Der Text ist – zumindest in Auszügen – der gleiche wie in der unten genannten Quelle.

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Neue Artikelversionen bitte erst einstellen, wenn der Sachverhalt geklärt ist.

Herkunft: https://www.kodekonzept.com/verfahren/kode/ --CaroFraTyskland (Diskussion) 17:19, 23. Mai 2021 (CEST)

Einsatzgebiete[Bearbeiten]

KODE wird im Rahmen der Mitarbeiterentwicklung nicht ausschließlich von Unternehmen eingesetzt. Hochschulen bieten ihre Studierenden das Verfahren an, um ihnen die Möglichkeit der Kompetenzbilanzierung und gezielten Kompetenzentwicklung innerhalb des Studiums zu bieten. Die Theresianische Militärakademie nutzt das Verfahren um die Kompetenzen der Absolventen des Studiengangs „Militärische Führung“ nachzuweisen.[10]

Der Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Emden/Leer hat in Kooperation mit fünf weiteren Hochschulen (TU Braunschweig, U Leipzig, HS Coburg, U Oldenburg, U Osnabrück) ein didaktisches Konzept zur Erhöhung der (beruflichen) Handlungskompetenz der Studierenden durch einen stärkeren Praxisbezug in der Lehre entwickelt, bei dem KODE zentraler Bestandteil ist. Das Projekt „Handlungskompetenz durch Erhöhung von studiengangsspezifischer Praxisorientierung (HakomPra)“ wurde vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit 779.932 Euro gefördert.[11]

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaft nutzt das Verfahren zur Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern.[12] Auch die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden bietet Studierenden Kompetenzentwicklung mit KODE in Workshops an.[13]

Prof. Dr. Thomas Apitzsch von der Hochschule für angewandtes Management entwickelte auf Basis von KODE ein Verfahren zur Kompetenzidentifikation und Kompetenzentwicklung für den Einsatz im Sportmanagement. Es kommt insbesondere für Trainer der Nachwuchsleistungszentren des Deutschen Fußball-Bundes zum Einsatz, unter anderem beim 1. FC Nürnberg.[14] Dr. Annette Becker hat einen Prozess zur Entwicklung von Handlungsempfehlungen speziell in der Ausbildung in der Physiotherapie erarbeitet, dem KODE zugrunde liegt.[15]

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz setzt KODE im Rahmen des Entwicklungsprogramms für weibliche (Nachwuchs-)Führungskräfte in Zusammenarbeit mit der IHK für Rheinhessen ein.[16]

Abgrenzung zu Persönlichkeitstests[Bearbeiten]

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Herkunft: https://www.kodekonzept.com/verfahren/kode/ --CaroFraTyskland (Diskussion) 17:19, 23. Mai 2021 (CEST)

Siehe auch[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Volker Heyse, John Erpenbeck: Kompetenzmanagement – Methoden, Vorgehen, KODE® und KODE®X im Praxistest (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2007, ISBN 978-3-8309-1825-7.
  • Volker Heyse, Stefan Ortmann: Talentmanagement in der Praxis - Eine Anleitung mit Arbeitsblättern, Checklisten, Softwarelösungen (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2008, ISBN 978-3-8309-1983-4.
  • Volker Heyse, Uwe D. Wucknitz: Retention-Management - Schlüsselkräfte entwickeln und binden (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2008, ISBN 978-3-8309-2065-6.
  • Volker Heyse, John Erpenbeck: Kompetenztraining – Informations- und Trainingsprogramme. Schäffer-Poeschel, 2009, ISBN 978-3-7910-2731-9.
  • Lothar Schäffner, Imke Bahrenburg: Kompetenzorientierte Teamentwicklung (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2010, ISBN 978-3-8309-2260-5.
  • Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann: Grundstrukturen menschlicher Kompetenzen (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2010, ISBN 978-3-8309-2335-0.
  • John Erpenbeck: Der Königsweg zur Kompetenz – Grundlagen qualitativ-quantitativer Kompetenzerfassung (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2011, ISBN 978-3-8309-2489-0.
  • Karl Kreuser, Volker Heyse, Thomas Robrecht: Mediationskompetenz Mediation als Profession etablieren (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2012, ISBN 978-3-8309-2605-4.
  • Volker Heyse, Arnulf D. Schircks: Kompetenzprofile in der Humanmedizin (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2012, ISBN 978-3-8309-2748-8.
  • John Erpenbeck, Werner Sauter: So werden wir lernen! – Kompetenzentwicklung in einer Welt fühlender Computer, kluger Wolken und sinnsuchender Netze. Springer Gabler, 2013, ISBN 978-3-642-37181-3.
  • Werner Sauter, Simon Sauter: Workplace Learning – Integrierte Kompetenzentwicklung mit kooperativen und kollaborativen Lernsystemen. Springer Gabler, 2013, ISBN 978-3-642-41418-3.
  • John Erpenbeck, Lutz von Rosenstiel, Sven Grothe: Kompetenzmodelle von Unternehmen. Schäffer-Poeschel, 2013, ISBN 978-3-7910-3257-3.
  • Volker Heyse: Aufbruch in die Zukunft - Erfolgreiche Entwicklungen von Schlüsselkompetenzen in Schulen und Hochschulen. Waxmann, 2014, ISBN 978-3-8309-3052-5.
  • Volker Heyse, Max Giger: Erfolgreich in die Zukunft: Schlüsselkompetenzen in Gesundheitsberufen. Medhochzwei, 2014, ISBN 978-3-86216-184-3.
  • Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann: Kompetenz ist viel mehr – Erfassung und Entwicklung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen in der Praxis (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2015, ISBN 978-3-8309-3336-6.
  • Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann: Intelligente Integration von Flüchtlingen und Migranten (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2016, ISBN 978-3-8309-3547-6.
  • John Erpenbeck, Lutz von Rosenstiel, Sven Grote, Werner Sauter: Handbuch Kompetenzmessung. Schäffer-Poeschel, 2017, ISBN 978-3-7910-3511-6.
  • Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann, Stephan Coester: Mittelstand 4.0 – eine digitale Herausforderung (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2018, ISBN 978-3-8309-3738-8.
  • Werner Sauter, Roman Sauter, Roland Wolfig: Agile Werte- und Kompetenzentwicklung – Wege in eine neue Arbeitswelt. Springer Gabler, 2018, ISBN 978-3-662-57305-1.
  • John Erpenbeck: Wertungen, Werte – Das Buch der Grundlagen für Bildung und Organisationsentwicklung. Springer Gabler, 2018, ISBN 978-3-662-54777-9.
  • John Erpenbeck, Werner Sauter: Wertungen, Werte – Das Fieldbook für ein erfolgreiches Wertemanagement. Springer Gabler, 2018, ISBN 978-3-662-54779-3.
  • Volker Heyse, John Erpenbeck, Stefan Ortmann: Kompetenzen voll entfaltet – Praxisberichte zum Kompetenzmanagement (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2019, ISBN 978-3-8309-3985-6.
  • John Erpenbeck, Werner Sauter: Wertungen, Werte – Das Buch der gezielten Werteentwicklung von Persönlichkeiten. Springer Gabler, 2019, ISBN 978-3-662-59115-4.
  • Volker Heyse, John Erpenbeck, Stephan Coester, Stefan Ortmann: Kompetenzmanagement mit System – Theorie und Anwendung der international bewährten KODE®-Verfahren (Kompetenzmanagement in der Praxis). Waxmann, 2019, ISBN 978-3-8309-3972-6.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Verfahrensentwickler von KODE, abgerufen am 17. Mai 2021
  2. Competenzia wird zum KODE® Softwarepaket, abgerufen am 17. Mai 2021
  3. Esther Hartwig: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Kompetenzmessung im Personalmanagement - Untersuchung der Eignung von KODE und dem ECDL zur Erfassung von Kompetenz. 2017, ISBN 978-3-668-43194-2.
  4. Die Wurzeln der KODE GmbH, abgerufen am 17. Mai 2021
  5. Die 4 Kompetenzfelder, abgerufen am 17. Mai 2021
  6. Dieter Münk: Theorie und Praxis der Kompetenzfeststellung im Betrieb – Status quo und Entwicklungsbedarf (Schriften zur Berufsbildungsforschung der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz). Hrsg.: Eckart Severing. W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-7639-1130-1.
  7. Elemente der KODE® Auswertung, abgerufen am 17. Mai 2021
  8. Dr. Anke Wittich: Messen von Kompetenzen im Persönlichen Wissensmanagement. (PDF) Abgerufen am 18. Mai 2021.
  9. Verfahren KODE®X, abgerufen am 17. Mai 2021
  10. Armis et Litteris, Band 32, Kompetenzen und Tugenden. (PDF) S. 12, abgerufen am 18. Mai 2021.
  11. Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur: Best Practice: Mehr Qualität in der Hochschullehre. Abgerufen am 18. Mai 2021.
  12. Tanja Sonntag: Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern. (PDF) Abgerufen am 18. Mai 2021.
  13. Kompetenzentwicklung. Abgerufen am 18. Mai 2021.
  14. Anselm Küchle, Prof. Dr. Thomas Apitzsch: Der Trainer ist nicht ein Idiot – Kompetenz ist King. (PDF) Abgerufen am 18. Mai 2021.
  15. Dr. Annette Becker: Physio 2030: Der Kompetenz-Kompass für die Ausbildung in der Physiotherapie. Pflaum Verlag, Bielefeld 2019, ISBN 978-3-948277-01-7.
  16. Entwicklung von kompetenzbasierten Berufsbildern. Abgerufen am 18. Mai 2021.


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