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Karl Götze (Oberst)

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Karl Götze (* 20. Februar 1913 in Ludwigslust, Mecklenburg; † 10. August 1987 in Hervel, Westfalen) war ein deutscher Luftwaffenoffizier, der in zwei deutschen Luftwaffen diente.

Biografie[Bearbeiten]

Götze wurde am 9. Oktober 1933 zur Landespolizei einberufen und kam zur Polizeischule Potsdam-Eiche.[1] Am 1. August 1935 trat er zur Luftwaffe über. Ab 1. Juli 1939 war er Chef der 1. Batterie der 1. Abteilung des Flak-Regiments 37. Am 21. Juli 1940 erhielt er als Oberleutnant für die Führung der Batterie das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz verliehen.[2] Mitte Oktober 1940 wurde er Adjutant bei der Flak-Brigade IV. Vom 16. Februar 1941 bis 31. Juli 1941 war er im Flak-Zug IV und kam von hier als Ia op 2 zum Luftgaukommando XI nach Hamburg-Blankenese.[1] Hier wurde er am 1. November 1942 Ia. Später kam er in den Stab der 8. Flak-Division. Am 1. Februar 1944 wurde der als Ia zum Luftverteidigungskommando z. b. V. XI kommandiert. Mit Wirkung zum 1. September 1944 wurde er als Ia zur 1. Flak-Division nach Berlin abgestellt. Ab Februar 1945 wurde er zur Sonderverwendung beim Oberbefehlshaber der Luftwaffe gestellt.

Luftwaffen Karriere[Bearbeiten]


  • 1. Oktober 1935 Battrie-Offz. im I./Flak-Rgt. 3 und dann I./Flak-Rgt. 19.
  • 1. Oktober 1937 Adjutant im I./Flak-Rgt. 74 und dann III./Flak-Rgt. 64.
  • 1. Oktober 1938 Befördert zum Oberleutnant.
  • 1. Juli 1939 Oberleutnant, vom III./Flak-Rgt. 64 zum I./Flak-Abt. 37 und zum Battr.-Chef ernannt.
  • 19. Juli 1940 Befördert zum Hauptmann.
  • 21. Juli 1940 Ausgezeichnet mit dem Ritterkreuz, Chef 1./Flak-Rgt. 37 (mot) nach der Schlacht von Arras.[3]
  • 5. Oktober 1940 Adjutant im Stab/Flak-Brig. IV.
  • 1. August 1941 Ia op 2 im Stab/Luftgaukommando. XI.
  • 1. November 1942 Hauptmann, abgestellt nach Ia/Luftgaukdo. XI (or VIII?).
  • 1. März 1943 Ia im Stab/Luftgaukdo. XI, befördert zum Major und überstellt zum Generalstab d.Lw. (hat nicht die Luftkriegsakademie besucht). Überstellt vom Stab/Luftgaukdo. XI zu Stab/8. Flakdivision, eingesetzt als Ia.
  • 1. Februar 1944 abgestellt als Ia/7. Flak-Div. (bis 07.44).
  • August 1944 beim Stab/Komm.Gen.d.Lw. Dänemark.
  • 16. August 1944 Major, eingesetzt als Ia/1. Flakdivision.
  • Januar 1945 abgestellt zum Stab II./Flakkorps.
  • März 1945 in RLM pool. (n. d.)

Bundeswehr Karriere[Bearbeiten]

  • 1959 Oberstleutnant; Kommandeur des LwFlaBtl 41 in Essen/Kupferdreh von 04/1959 bis 05/1960.
  • 1961 Oberst; Leiter des Stabes Luftwaffenflugabwehrverbindungskommando USA in Fort Bliss/Texas
  • 1965 Kommandeur des FlaRakRgt 4 jetzt in Bremervörde.
  • 1966 abgestellt zum HAWK MANAGEMENT OFFICE in Paris.

Im Dienstgrad Oberst ausgeschieden in den Ruhestand.

Literatur[Bearbeiten]

  • "Luftwaffe Officer Career Summaries", Section G-K, Version: 1. April 2017., By: Henry L. deZeng IV and Douglas G. Stankey

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Franz Thomas: Die Ritterkreuzträger der Deutschen Wehrmacht 1939-1945. Biblio, 1991, ISBN 978-3-7648-1447-2, S. 171 (google.com [abgerufen am 2. Januar 2022]).
  2. Franz Thomas: Die Ritterkreuzträger der Deutschen Wehrmacht 1939-1945. Biblio, 1991, ISBN 978-3-7648-1447-2, S. 344 (google.com [abgerufen am 2. Januar 2022]).
  3. http://www.lexikon der wehrmacht.de/Orden/Ritterkreuz/RKG-R.htm


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