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King Loui I.

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King Loui I. (* 1. August 2010) ist ein Kater der Rasse Hauskatze, der bevorzugt auf dem Campus-Gelände der RWTH Aachen herumstreunt und auf den Namen King Loui hört.[1] Wegen seiner Unbekümmertheit, seiner Neugier und seiner Freiheitsliebe hat er mittlerweile im Bereich der RWTH und dem angrenzenden Stadtviertel sowie in den regionalen und überregionalen Medien große Beachtung gefunden. In mehreren sozialen Medien wie beispielsweise auf facebook[2], instagram[3] und twitter[4] ist er mit zahlreichen Bildern seiner Ausflüge innerhalb Aachens sowie mit Kurznachrichten vertreten.

Aachen ist neben Augsburg, Bonn, Konstanz und Hildesheim eine der wenigen Städte, wo es bekanntermaßen eine so genannte Campuskatze gab oder gibt.

Leben[Bearbeiten]

King Loui I. ist der einzige Überlebende eines Wurfes einer streunenden Katzenmutter und wurde von einer Anwohnerin aus der Nachbarschaft als Findelkind aufgenommen und großgezogen. Er wuchs zusammen mit einem in dieser Familie lebenden Kaninchen auf, welches er bis zu dessen Tod, entgegen dem natürlichen Jagdinstinkt seiner Art, als Familienmitglied betrachtete.

Mit einem Jahr wurde ihm erstmals der Auslauf gestattet und er lernte die neue Freiheit zu genießen und entwickelte sich dabei zu einem besonderen Menschenfreund. Nachdem seine Pflegefamilie nach Aachen in das TH-Viertel umgezogen war, interessierte er sich bevorzugt für das belebte Studentenviertel in der Innenstadt. Er wird immer wieder auf den Treppen vor dem Hauptgebäude der RWTH Aachen, im Bereich des Lerngebäudes MOGAM, in der Pressestelle und anderen Campusgebäuden der RWTH gesichtet. Diese stellte Bilder von King Loui auf facebook ein und sein Bekanntheitsgrad stieg rapide an. Nachdem er von einem PKW angefahren wurde, überstand King Loui diesen Unfall ohne ernsthafte Folgen und mehrere hundert Genesungswünsche wurden auf seinen Seiten in den sozialen Medien gepostet.

Die Besitzerin ist jederzeit über den Aufenthaltsort von King Loui informiert, da er einen GPS-Tracker um den Hals trägt. Anhand dieser GPS-Auswertung hat er außerhalb des Campus-Geländes bereits zahlreiche Cafés und Geschäfte in der Innenstadt aufgesucht, bewachte den Eingang vor der Aachener Domschatzkammer, schlief in den Wartesesseln des Aachener Bürgerzentrums auf dem Katschhof, erkundete den Kurpark Burtscheid und wurde einmal ungewollt zum blinden Passagier in einem offen stehenden Paketwagen, aus dem er aber bei nächster Gelegenheit fliehen konnte.

Möchte King Loui I. wieder in seine Wohnung zurück, so hat er herausgefunden, dass ihm Einlass gegeben wird, wenn er mit seinen Pfoten gleichzeitig auf alle Klingelknöpfe drückt. Sein bisheriges ungewöhnliches und abwechslungsreiches Leben wurde zum Anlass dafür, dass seine Besitzerin mittlerweile ein Buch über ihn und ihre anderen Haustiere geschrieben hat.

Seine Bekanntheit wird in Aachen ausgenutzt, um Futterspenden für das Aachener Tierheim zu sammeln.[5]

Literatur[Bearbeiten]

  • Dina Bell: Die Fellnasenbande: Hinter dem Gartenzaun, Edition Kindle

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Bastian Biet: RWTH Aachen – Fragen und Fakten. 17. Januar 2017 (wdr.de [abgerufen am 29. Mai 2017]).
  2. King Loui I. auf facebook.com
  3. King Loui I. auf instagram.com
  4. King Loui I. auf twitter.com
  5. King Loui sammelt fürs Tierheim | FSET. Abgerufen am 29. Mai 2017 (deutsch).


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