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Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen

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Das Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen (KÖN) berät. Es initiiert Projekte und führt Projekte durch, macht Öffentlichkeitsarbeit für den Ökolandbau, erhebt Daten zum Ökolandbau in Niedersachsen, erstellt Expertisen und arbeitet in verschiedenen Gremien des Ökolandbaus mit. Es ist bundesweit das einzige Beratungszentrum für Produktionsintegrierte Kompensation durch Ökolandbau (PIK Ökolandbau).

Organisation und Aufgaben[Bearbeiten]

Das Kompetenzzentrum Ökolandbau wurde im Januar 2002 auf Initiative des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums und mehrerer Öko-Organisationen gegründet. Aufgabe ist die Förderung des Ökolandbaus in Niedersachsen. Das KÖN arbeitet mittlerweile auch bundesweit und ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Gesellschafter des KÖN sind der ÖKORING Niedersachsen e.V. und die Landesvereinigung Ökolandbau Niedersachsen e.V. (LÖN) Geschäftsführerin ist Carolin Grieshop.[1] Das Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen finanziert sich durch Projekte und durch Dienstleistungen für die Öko-Branche.[2] Es ist erster Ansprechpartner zum Ökolandbau in Niedersachsen[3] und wird vom Land Niedersachsen unterstützt.[4]

Tätigkeitsfelder[Bearbeiten]

Projekte[Bearbeiten]

Das KÖN stellt Projektanträge und bewirbt sich um Projekte im Bereich Landwirtschaft, Berufsbildung, Naturschutz, Öffentlichkeitsarbeit und Forschung. Es ist Leadpartner von zwei niedersächsischen EIP-Agri-Projekten. Eine Übersicht über die bearbeiteten Projekte und Projektpartnerschaften werden im Monatsbericht Dezember veröffentlicht.[5]

Öffentlichkeitsarbeit[Bearbeiten]

Finanziert durch ein Projekt des niedersächsischen Landwirtschaftsministerium hat das KÖN die Aufgabe, eine breite Öffentlichkeit über den Ökolandbau zu informieren. Es ist auf Fachmessen und Fachveranstaltungen vertreten und hat Webportale wie www.bio-einkaufen.de, www.biowarenboerse.de und www.bio-abokisten.de entwickelt. Die Veranstaltungsreihe "Aktionstage Ökolandbau Niedersachsen" wird vom KÖN organisiert.[6]

Beratung[Bearbeiten]

Landwirte, die sich für die Umstellung auf Ökolandbau interessieren, werden im KÖN beraten. Außerdem berät das KÖN Lebensmittelverarbeiter und Lebensmittelhändler bei Vermarktungsfragen und bietet Bio-Grundlagen-Schulungen an.[7]

Expertisen[Bearbeiten]

Für private und öffentliche Auftraggeber fertigt das KÖN Expertisen zu Themen der ökologischen Lebensmittelproduktion und zum Ökolandbau an.

Gremienarbeit[Bearbeiten]

Mitarbeiter des KÖN sind Mitglieder in übergeordneten Gremien wie der „Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau“ und dem „Interministeriellen Arbeitskreis Nachhaltige Nutztierhaltung“ (IMAK). Die Geschäftsführerin ist Mitglied im Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft (KTBL)[8] und hat den Vorsitz im Niedersächsischen Fachbeirat zur Förderung des Ökologischen Landbaus[9].

Weblinks[Bearbeiten]

Nachweise[Bearbeiten]

  1. Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen. In: www.oeko-komp.de. Abgerufen am 18. Januar 2017.
  2. Niedersachsen fördert den ökologischen Landbau | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. In: www.ml.niedersachsen.de. Abgerufen am 18. Januar 2017 (deutsch).
  3. Niedersachsen fördert den ökologischen Landbau | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. In: www.ml.niedersachsen.de. Abgerufen am 18. Januar 2017 (deutsch).
  4. Niedersachsen fördert den ökologischen Landbau | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. In: www.ml.niedersachsen.de. Abgerufen am 18. Januar 2017 (deutsch).
  5. Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen. In: www.oeko-komp.de. Abgerufen am 18. Januar 2017.
  6. Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen: Ansprechpartner - Aktionstage Ökolandbau Niedersachsen. In: www.aktionstage-oekolandbau.de. Abgerufen am 18. Januar 2017.
  7. Niedersachsen fördert den ökologischen Landbau | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. In: www.ml.niedersachsen.de. Abgerufen am 18. Januar 2017 (deutsch).
  8. KTBL: Ökologischer Landbau | KTBL. In: www.ktbl.de. Abgerufen am 18. Januar 2017 (deutsch).
  9. Rekordzuwächse im Ökolandbau: 2016 ein Plus von 10.000 Hektar | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. In: www.ml.niedersachsen.de. Abgerufen am 18. Januar 2017 (deutsch).


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