Die Nova Sedes Wohnungsbau eG ist ein deutsches Wohnungsunternehmen mit Sitz in Neustadt an der Waldnaab. Zweck der Genossenschaft ist die Förderung ihrer Mitglieder vorrangig durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung.
Gemäß ihrer Satzung kann die Genossenschaft Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen bewirtschaften, errichten, erwerben, veräußern und betreuen. Darüber hinaus kann sie alle im Bereich der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben übernehmen.
Die Nova Sedes Wohnungsbau wurde am 26. März 2002 in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft nach deutschem Recht gegründet und unterliegt der deutschen Rechtsordnung. Sie ist am 8. April 2002 unter der Nr. GnR 131 bei dem Amtsgericht in Weiden i.d.OPf. im Genossenschaftsregister eingetragen worden. Der Sitz der Gesellschaft ist heute Neustadt a.d. Waldnaab (Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 8, D-92660 Neustadt / WN). Die Dauer der Genossenschaft ist unbestimmt. Die Aufnahme der Geschäftstätigkeit erfolgte mit Gründung. Das Geschäftsjahr der Nova Sedes Wohnungsbau eG ist das Kalenderjahr. Die Bekanntmachungen der Genossenschaft, die die Genossenschaftsmitglieder betreffen, werden in der Tageszeitung „Der neue Tag“ in Weiden i.d.OPf. veröffentlicht. Sonstige Bekanntmachungen der Nova Sedes Wohnungsbau eG erfolgen im elektronischen Bundesanzeiger.[1]
Bis 2018 unterhielt die Genossenschaft Zweigstellen, die zwischenzeitlich geschlossen wurden. Zweigstellen bestanden in der Eisenzahnstraße 14 in Berlin (2014 bis 2018), Neustädter Straße in Plößberg (2016 bis 2017) und Droysenstraße 5 in Berlin (2012 bis 2014). Von 2002 bis 2017 befand sich der Hauptsitz in der Friedrich-Ebert-Straße 9a in Weiden in der Oberpfalz.
Der Förderzweck der Nova Sedes Wohnungsbau ist die Förderung ihrer ordentlichen Mitglieder vorrangig durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung, insbesondere verbunden mit der Möglichkeit der Veräußerung von Wohnraum in erster Linie an ihre Mitglieder. Insofern ist die Genossenschaft überwiegend im Immobilienbereich tätig. Inverstierte Mitglieder der Genossenschaft verfolgen diesen Förderzweck nicht.
Zweck der Genossenschaft ist die Förderung ihrer Mitglieder vorrangig durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung, insbesondere verbunden mit der Möglichkeit der Veräußerung von Wohnraum in erster Linie an ihre Mitglieder, aber auch an Dritte (siehe § 14 Abs. 1 der Satzung).
Die Genossenschaft kann Bauten in allen Rechts- und Nutzungsformen bewirtschaften, errichten, erwerben, vermitteln, veräußern und betreuen; sie kann alle im Bereich der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur anfallenden Aufgaben übernehmen. Hierzu gehören Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen, Läden und Räume für Gewerbebetriebe, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Einrichtungen und Dienstleistungen; die Genossenschaft kann sich dritter Unternehmen zur Erledigung der Aufgaben bedienen, sich an solchen beteiligen oder eigene Unternehmen gründen.
Die Genossenschaft kann Inhaberschuldverschreibungen an ihre Mitglieder ausgeben. Sie kann ihren Mitgliedern Genussrechte, die keinen unbedingten Rückzahlungsanspruch beinhalten, gewähren.
Beteiligungen sind zulässig. Die Genossenschaft kann Beteiligungen im Rahmen von § 1 Abs. 2 des Genossenschaftsgesetzes übernehmen.
Die Ausdehnung des Geschäftsbetriebes auf Nichtmitglieder ist zugelassen; Vorstand und Aufsichtsrat beschließen gemäß § 28 der Satzung, die Voraussetzungen.
Die wichtigsten Tätigkeitsbereiche der Nova Sedes Wohnungsbau sind die Förderung ihrer Mitglieder entsprechend ihrem Genossenschaftszweck (Förderzweck). Vor 2018 wurden Immobilien vorrangig an ihre Mitglieder veräußert, was den geringen Eigenbestand erklärt. Mit einem Vorstandswechsel und nach öffentlicher Kritik hinsichtlich der Förderzweckerfüllung durch den Verkauf von neu erbauten Immobilien an die Mitglieder, kündigte die Nova Sedes Wohnungsbau im Jahr 2018 an, dass zum Aufbau eines Wohnungsbestandes künftig regelmäßig Wohnimmobilien erworben werden. Die Genossenschaft konzentriet sich somit seit 2018 auf die urtümliche Art der Förderzweckerfüllung. Immobilien werden den Mitgliedern und/oder Dritten zur Anmietung angeboten, gehen somit nicht mehr auf die Mitglieder über und bleiben im Bestand.[2][3]
Die Planung umfasst die Entwicklung eines ehemaligen Areals eines bundesweiten Agrarhandelsunternehmens sowie eines angrenzenden Teilbereichs eines Speditionsgeländes in Bayreuth. Diese ehemaligen Gewerbeflächen sollen in ein modernes Wohn- und Arbeitsquartier umgewandelt werden, das es ermöglicht, dort Wohnungen, Seniorenpflegeeinrichtungen zu errichten und Büro- und Gewerbeflächen zu entwickeln. Die Gesamtfläche der Grundstücke umfasst 23.295 m². Die Grundstücke wurden mit Kaufvertrag vom 21. Oktober 2016 erworben. Die Gesamtinvestition für die Entwicklung beträgt kalkuliert EUR 3.882.651.-. Für den Bau der ersten 55 Wohnungen (WEH) und 2 Gewerbeeinheiten, aufgeteilt auf 14 WEH Haus 1 und 41 WEH Haus 2 a/d inkl. der 2 Gewerbeeinheiten, wurden die Bauantragsunterlagen zur Erlangung der Baugenehmigung eingereicht. Die Baugenehmigung für Haus 1 liegt seit dem 16. Januar 2019 vor. Die Baugenehmigungen für Haus 2 a/d wurden am 15. April 2019 erteilt. Die Gestehungskosten für den ersten Bauabschnitt werden mit EUR 25.443.599.- kalkuliert. Der Baubeginn für Haus 1 ist am 22. August 2019 erfolgt, für Haus 2 a/d für Ende Dezember 2019 geplant. Die Bauzeit beträgt ca. 24 Monate.
Für den Bau von 9 Reihenhäusern erwarb die Genossenschaft mit notariellem Kaufvertrag vom 18. März 2016 ein Grundstück an der Dörflaser Hauptstraße in Marktredwitz mit der Größe von 1.691 m². Der Kaufpreis des Grundstückes betrug EUR 180.000.- und wurde zusammen mit den Kaufnebenkosten durch Eigenmittel der Genossenschaft bestritten. Die auf dem Grundstück zu errichtenden Reihenhäusern sollen nach Planung der Genossenschaft an Eigennutzer und Kapitalanleger zum Kauf angeboten werden. Bei der Vermarktung wird die Genossenschaft von einer örtlichen Genossenschaftsbank unterstützt. Das Investitionsvolumen liegt bei kalkuliert EUR 2.309.648,-
Zum Aufbau des Wohnungsbestandes hat sich die Genossenschaft entschlossen, nicht nur bestehende Wohnimmobilien zu erwerben, sondern zugleich in Wohnungsneubau zu investieren. Dazu hat sie mit Kaufvertrag vom 26. August 2016 ein Grundstück in der Größe von 1.994 m² in Weiden zu einem Kaufpreis von EUR 850.000.- erworben. Der Kaufpreis wurde zusammen mit den Kaufnebenkosten aus Eigenkapital der Genossenschaft bestritten. Nach derzeitiger Planung sollen darauf 30 Wohnungen mit einer Gesamtfläche von 2.278m² und einer Tiefgarage errichtet werden. Mit Veröffentlichung am 1. April 2019 erreichte der vorhabensbezogene Bebauungsplan Rechtskraft. Das Investitionsvolumen beträgt kalkuliert EUR 6.599.511.-.
Die Organe (Entscheidungsträger/Gremien) der Nova Sedes Wohnungsbau eG sind der Vorstand, der Aufsichtsrat und die Mitgliederversammlung. Sogenannte „Beiräte“ gibt es bei der Genossenschaft nicht.
Die Genossenschaft wird durch den Vorstand vertreten, der aus mindestens zwei Personen besteht. Diese müssen Mitglieder der Genossenschaft sein bzw. rechtsgeschäftliche oder gesetzliche Vertreter einer Personengesellschaft oder juristischen Person, die jeweils Mitglied der Genossenschaft ist. Die Genossenschaft kann auch durch ein Vorstandsmitglied in Gemeinschaft mit einem Prokuristen gesetzlich vertreten werden.
Die Genossenschaft wird vertreten durch jedes Mitglied des Vorstandes allein. Der/die Vorsitzende des Vorstandes ist von den Beschränkungen des § 181 Fall 2 BGB befreit. Die derzeitigen Vorstände sind Gunnar Hackl (Vorsitzender des Vorstandes), Uwe Ludwigs und Roland Schungl. Alle Vorstandsmitglieder sind deutsche Staatsangehörige.[2][3]
Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens drei Mitgliedern, wobei die Mitgliederversammlung eine höhere Zahl festsetzen kann. Derzeit besteht der Aufsichtsrat aus drei Mitgliedern. Die Mitglieder des Aufsichtsrates müssen persönlich Mitglied der Genossenschaft sein bzw. rechtsgeschäftliche oder gesetzliche Vertreter einer Personengesellschaft oder juristischen Person, die jeweils Mitglied der Genossenschaft ist.
Zu derzeitigen Aufsichtsratsmitgliedern wurden am 22. August 2018 Karl-Heinz Roth und Sabine Bauriedl und am 24. Juni 2019 Daniel Lammel gewählt. Aufsichtsratsvorsitzender ist Karl-Heinz Roth. Alle Aufsichtsratsmitglieder sind deutsche Staatsangehörige.[2][3]
Die Mitgliederversammlung (Vertreterversammlung) setzt sich aus den Mitgliedern zusammen. Die Nova Sedes Wohnungsbau nimmt ordentliche und investierte Mitglieder auf. Damit investierte Mitglieder die Mitgliedschaft ratierlich mit vermögenswirksamen Leistungenbesparen können, wurde die Möglichkeit der ratierlichen Einlage in die Satzung aufgenommen. Im Jahr 2019 wurde für den Beitritt investierter Mitglieder ein BaFin-Prospekt aufgelegt. Die Nova Sedes Wohnungsbau ist in Deutschland die bisher einzige Wohnungsbaugenossenschaft, die ein solches Verkaufsprospekt für investierte Mitglieder bei der BaFin hinterlegen ließ.
Die Mitglieder üben gemäß § 12 der Satzung ihre Rechte in Angelegenheiten der Genossenschaft durch Beschlussfassung in der Mitgliederversammlung aus. Dazu gehört u.a. das Stimmrecht in der Mitgliederversammlung (Abstimmung erfolgt pro Kopf und nicht nach Kapital), das Recht, in der Mitgliederversammlung Auskunft jeder Art zu verlangen, was die Geschäftstätigkeit der Genossenschaft betrifft. Darüber hinaus kann jedes Mitglied Einsicht in die Niederschrift über die Beschlüsse der Mitgliederversammlung nach vorheriger Terminvereinbarung in den Geschäftsräumen der Genossenschaft nehmen sowie auf seine Kosten eine Abschrift des in der Geschäftsstelle ausgelegten Jahresabschlusses und der Bemerkungen des Aufsichtsrates zu fordern. Darüber hinaus besteht das Recht jeden Mitglieds, das zusammengefasste Ergebnis des Prüfungsberichts des zuständigen Prüfungsverbandes einzusehen.
Die Mitglieder haben das Recht, in der Mitgliederversammlung über die Änderung der Satzung, die Feststellung des Jahresabschlusses, die Verwendung des Bilanzgewinns und über die Verwendung der gesetzlichen Rücklage zum Zwecke der Verlustdeckung zu beschließen.
Auch beschließen die Mitglieder über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. Zudem beschließt die Mitgliederversammlung über die Wahl der Mitglieder des Aufsichtsrates sowie die Festsetzung ihrer Vergütung. Des Weiteren kann die Mitgliederversammlung über den Widerruf der Bestellung von Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrates als auch deren Ausschluss aus der Genossenschaft beschließen.[2][3]
Einem Prüfungsverband[2][3] muss jede Wohnungsbaugenossenschaft beitreten. Die Nova Sedes Wohnungsbau ist eine eingetragene Genossenschaft nach der deutschen Rechtsordnung und unterliegt damit den Regelungen des Genossenschaftsgesetzes (GenG). § 53 Abs. 1 GenG sieht vor, dass zum Zwecke der Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung die Einrichtungen, die Vermögenslage sowie die Geschäftsführung der Genossenschaft einschließlich der Führung der Mitgliederliste jedes Geschäftsjahr zu prüfen. Die Prüfung erfolgt durch den Genossenschaftsverband DEGP Deutsch-Europäischer Genossenschafts- und Prüfungsverband e.V., Wasserstadt 16, 06844 Dessau, Roßlau.
Als Bauträger[2] tritt die Nova Sedes Wohnungsbau auf, um den Förderauftrag ihrer Mitglieder erfüllen zu können.
Die Schwestergesellschaften und Beteiligungen[2] sind laut BaFin-Prospekt die Fides Wohnungsbau eG, dessen Mitglied die Nova Sedes Wohnungsbau mit 37.800 Genossenschaftsanteilen in Höhe von gesamt EUR 1.512.000,- ist und die unova Service GmbH, an welcher eine stille Beteiligung mit EUR 47.300,- besteht. Darüber hinaus bestehen keine weiteren Beteiligungen an anderen Unternehmen. Die Verpflichtung, einen Konzernabschluss zu erstellen, besteht nicht.
Einzelne Bereiche wurden auf folgende Unternehmen ausgelagert.
Verwaltung: Mit der Verwaltung ist die eta Beteiligungsverwaltungs- und Treuhand GmbH, Bahnhofstrasse 8, 92660 Neustadt/WN, HRB 2806, Amtsgericht Weiden i.d.OPf. beauftragt.[2]
Vertrieb: Die Fissl GmbH, Bahnhofstrasse 8, 92660 Neustadt/WN, HRB 3266, Amtsgericht Weiden i.d.OPf., ist mit der Vermittlung von Genossenschaftsanteilen beauftragt. Die Fissl GmbH übernimmt, soweit gesetzlich zulässig, keine Haftung für die von der Nova Sedes Wohnungsbau angestrebten wirtschaftlichen, rechtlichen oder steuerlichen Folgen.[2]
Bauträger: Die BauLog Gesellschaft für Baulogistik GmbH ist mit den Rohbauarbeiten beauftragt. Sie erbringt in Zusammenhang mit der Anschaffung oder Herstellung der geplanten Immobilien Lieferungen oder Leistungen.[2]
Vertrieb Immobilien: Die City Immobilien GmbH ist eine Immobiliengesellschaft der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG und Partner der Nova Sedes WBG. Mit den meisten Immobilienverkäufen wird diese Gesellschaft beauftragt.
Mit der Vermietung der Bestandsimmobilien werden oftmals ortsansässige Hausverwaltungen beauftragt.
Das gezeichnete Genossenschaftskapital beläuft sich zum 31. Oktober 2019 auf EUR 16.176.360,00 und ist in Höhe von EUR 9.915.238,88 eingezahlt. Somit stehen auf dieses Genossenschaftskapital noch EUR 6.261.121,12 zur Einzahlung aus. Die Genossenschaftsanteile (Genossenschaftskapital) werden von den Genossenschaftsmitgliedern zu 100 % gehalten. Es gibt bezüglich dieser Genossenschaftsanteile keine Genossenschaftsmitglieder, die einen größeren - und damit als wesentlich anzusehenden - Anteil am Genossenschaftskapital in Höhe von über 5 Promille halten.[2][7]
Mit 22.103 Mitgliedern gehört die Nova Sedes Wohnungsbau zu den Top 5 der mitgliederstärksten Wohnungsbaugenossenschaften in Deutschland.[1] Im Vergleich zu anderen großen deutschen Wohnungsbaugenossenschaften ist die Nova Sedes Wohnungsbau noch relativ jung. Die große Mitgliederzahl, die alteingesessene Genossenschaften über Jahre aufbauten, ist bei der Nova Sedes Wohnungsbau auf die investierte Mitgliedschaft zurückzuführen.[7] Laut dem Verband GdW sind alteingesessenen Wohnungsbaugenossenschaften zum Teil 150 Jahre alt.[8]
Setzt man das Eigenkapital ins Verhältnis zum Fremdkapital, ergibt sich bei der Nova Sedes Wohnungsbau ein sehr geringer Verschuldungsgrad im Vergleich zu anderen Wohnungsbaugenossenschaften. Die meisten alteingesessenen Wohnungsbaugenossenschaften setzen bei der Kapitalbeschaffung nicht auf das investierte Mitglied und stillen ihren Kapitalbedarf mit Verbindlichkeiten an Kreditgesellschaften, was den höheren Verschuldungsgrad erklärt. Die Nova Sedes Wohnungsbau deckt ihren Kapitalbedarf verstärkt durch die Eigenkapitaleinlagen der investierten Mitglieder (siehe mitgliederstärksten Wohnungsbaugenossenschaften[2]). Der geringe Verschuldungsgrad führt dazu, dass die Eigenkapitalquote mit 56 Prozent (2019) weit über dem Durchschitt der deutschen Wohnungsbaugenossenschaften liegt.[3][9]
Service, Veranstaltungen und Freizeitangebote[Bearbeiten]
Um es investierten Mitgliedern (Vermögensanlage) zu ermöglichen, die Anteile mit vermögenswirksamen Leistungen zu besparen und die Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 20 % bei den Finanzbehörden zu beantragen, wurde die Möglichkeit der ratierlichen Einlage in die Satzung aufgenommen. Die Nova Sedes Wohnungsbau schüttete im Jahre 2020 einen Dividende in Höhe von 3 % aus, was dem Durchschnitt entspricht.[10][2][4]
Mit dem Mehrwerte Programm bietet die Nova Sedes Wohnungsbau ihren Mitgliedern ein Cashback System und ein kostenloses Strom- und Gasvergleichstool.[11][12][13]
Zur Förderung der Gemeinschaft und Geselligkeit, werden für Wohnanlagen regelmäßig kleinere Feste organisiert.
Auf ihrer eigenen Blogseite informiert die Nova Sedes Wohnungsbau ihre Mitglieder über aktuelle Bauvorhaben, Fortschritte auf Baustellen und alles Wissenswerte.[14]
↑Ursula Creutzig, Maria Yiallouros: PDF-Datei der Kurzfassung der Patienteninformation zum Morbus Hodgkin. Pediatric Oncology and Hematology Publications, Berlin 2007, doi:10.1591/poh.patinfo.mh.kurz.
