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Kulturschatz Artland

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Kulturschatz Artland ist der Name einer Marke, die als Schutzmarke registriert ist. Durch das Gütesiegel soll die Kulturlandschaft in der Samtgemeinde Artland sowie in der Gemeinde Gehrde im Osnabrücker Land geschützt werden. Insbesondere gilt dies für die kulturhistorisch wertvollen Fachwerkbauernhöfe, die es im Artland in großer Zahl gibt.

Markenzeichen[Bearbeiten]

Werbung für den Kulturschatz Artland am Tag des offenen Denkmals 2009

Das Markenzeichen der Marke besteht aus einem Rechteck mit einem stilisierten Bauernhof und dem Schriftzug „Kulturschatz Artland“. Die Gebäude auf dem Bild und der Hintergrund des Markenzeichens sind in demselben Braunton gehalten wie alle Schilder, die an deutschen Autobahnen auf touristisch bedeutende Destinationen hinweisen (siehe das Foto rechts; das Zeichen ist an der Wand eines Bauernhofs in Vehs angebracht). Dieser Standardisierung folgt auch das Weiß des Schriftzugs und des Bildhintergrunds der Wort-Bild-Marke.[1]

Beschreibung des „Kulturschatzes“[Bearbeiten]

Die Verbandszeitschrift „De Utroiper“ des Heimatbundes Osnabrücker Land beschreibt die Merkmale, die die Kulturlandschaft des Artlandes als besonders wertvoll erscheinen lassen, mit den Worten: "Wo immer man sich gerade im Artland befindet, sieht man am Horizont gleichzeitig mehrere einzeln gelegene Bauernhöfe. Alleen und mächtige Eichen umrahmen die Fachwerkhöfe und prägen die sanfte, parkähnliche Landschaft. […] Höfe, von denen jedes Freilichtmuseum schwärmt, stehen hier seit Jahrhunderten. Mehr als hundert dieser Höfe stehen unter Denkmalschutz und sollen somit der Nachwelt erhalten bleiben. Herrensitze, historische Dorfkerne, alte Dorfkirchen trügen, so der HBOL, zum hohen Wert der Landschaft bei.[2]

Eigenschaften der Fachwerkbauernhöfe[Bearbeiten]

Gegen den hohen Wert der prächtigen Fachwerkbauernhöfe im Artland spricht nicht, dass sie dem in der gesamten Norddeutschen Tiefebene immer noch häufig anzutreffenden Typus des Niedersächsisches Hallenhauses angehören.[3]

Allerdings gibt es auf dem Gebiet des Kulturschatzes Artland gegenwärtig 600 komplette Bauernhof-Fachwerkanlagen des 16.–19. Jahrhunderts. Damit verfügt das Artland über eine europaweit einmalige Dichte an sehenswerter ländlicher Baukultur.[4]

Hofstelle der Wehlburg. Im Vordergrund der Torbereich, dahinter der geschlossene Innenhof, hinten die Vorderseite des Wohnstallhauses
Der „Konkurrenzhof“ Berner, immer noch in Wulften direkt an der Hase gelegen, fällt heute auch durch seine kunstvoll beschnittene Taxushecke und seinen Garten auf

Die Wehlburg ist laut Helmut Ottenjann, dem seinerzeitigen Direktor des Museumsdorfs Cloppenburg, der „Höhepunkt ländlicher Profanbaukunst Niederdeutschlands“[5] und gilt ihm zufolge als „Beispiel par excellence für das niederdeutsche Fachwerkhallenhaus“[6] und als „Krönung der Artländer Bauernhauslandschaft“, der die neuere Hausforschung „eine überregionale Bedeutung“ bescheinigt.[7]

Die Wehlburg wurde allerdings von ihrem ursprünglichen Standort in Wehdel ins Museumsdorf Cloppenburg transloziert. Aufgrund des neuen Standorts Cloppenburg gehört sie nicht zum Geltungsbereich des Kulturschatzes Artland. Trotzdem veranschaulicht sie, wie eine typische alte Hofstelle im Artland aussieht. Im Fall der Wehlburg stellten Zimmerleute, die zu diesem Zweck das Gebäude in seine Einzelteile zerlegten, fest, dass ungewöhnlich viel Holz verbaut worden war.[8] Die Pracht der Wehlburg ist Ergebnis eines Wettberwerbs im 18. Jahrhundert zwischen ihrem Erbauer, dem Bauern Wehlborg, und seinem Nachbarn Berner.

Knaggen am Hof Berner in Wulften

Der „Artlandstil“ machte aus Hallenhäusern Statussymbole, die den Wohlstand ihrer Erbauer sichtbar machen sollten, den diese wiederum vor allem der Fruchtbarkeit der Böden verdankten.[9]

Als Luxus erweist sich bei vielen Prachthöfen im Artland nicht nur die „Holzverschwendung“, vor allem mit dem Zweck vorzugaukeln, dass das Wohnstallhaus aus vielen Etagen bestehe. Die Balken der „Schein-Etagen“ enden tatsächlich kurz hinter der Hausfassade. Als Luxusausführungen von Knaggen gelten auch die kunstvoll ausgeführten Exemplare in weiteren Prachthöfen (z. B. am Hof Berner, siehe das Foto rechts), durch die Vorsprünge in der Fassade abgestützt werden.

Der so genannte Artländer Drache

Auch gibt es an den Gebäuden und deren Inneneinrichtungen Merkmale, die es in der betreffenden Form nur im Artland gibt: Türen und Tore der Gebäude sind häufig von prächtigen Halbrosetten gekrönt. Rosetten finden sich auch auf den verzierten Artländer Möbeln, wobei die reich gestalteten von Eichenholzmöbeln, zum Beispiel Stollen- oder Kastentruhen – mehrheitlich Braut-Truhen auffällig sind. Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts erscheint auf diesen als einziges Ornament der Sechsstern, während die älteste datierte Stellentruhe mit geschnitzten Rosetten aus dem Jahr 1656 datiert, wobei es sich um einen nahtlosen Übergang gehandelt haben dürfte.[10] Gegen Ende des 17. Jahrhunderts erscheint ein Motiv, das für die Artländer Möbelkultur zur Leitfunktion wurde: die Wellenranke mit Drachenkopf, die auf Stollentruhen ausschließlich in Flachschnitzerei vorkommt.[11]

Eigenschaften der Kulturlandschaft[Bearbeiten]

Im „Regionalen Raumordnungsprogramm für den Landkreis Osnabrück 2004“ wird der „Kulturlandschaft Artland“ „eine besondere fremdenverkehrliche Bedeutung beigemessen“.[12] Das RROP stellt fest, dass „[z]u den herausragenden Kulturlandschaften des norddeutschen Raumes […] das Artland mit seinen Fachwerkhöfen, Herrensitzen und historischen Dörfern“ zähle, „deren Erhalt und touristische Erschließung ein besonderes Anliegen ist“.[13]

„Kulturschatz Artland live“[Bearbeiten]

„Verlebendigt“ wird der Kulturschatz Artland durch das alljährlich am zweiten Wochenende im September stattfindenden Event „Kulturschatz Artland live“. An diesem Termin findet deutschlandweit der von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz organisierte Tag des offenen Denkmals statt. Im Jahr 2023 listete die Stiftung unter der Überschrift „Kulturschatz Artland live“ die am Tag des offenen Denkmals 2023 teilnehmenden „Baudenkmäler, Höfe und Gastronomie in Quakenbrück, Badbergen, Menslage, Nortrup und Gehrde“ auf. Die meisten Einrichtungen sind in der Regel zu anderen Zeiten des Jahres nicht öffentlich zugänglich.[14] Durch die drei Begriffe „Baudenkmäler“, „Höfe“ und „Gastronomie“ wird deutlich, dass nicht nur Interessenten für Jahrhunderte alte Fachwerkhöfe sich zu der Veranstaltung eingeladen fühlen sollen. Eine Übersichtskarte der Teilnehmer am Tag des offenen Denkmals im Jahr 2023 zeigte 22 Objekte im Einzugsgebiet des „Kulturschatzes Artland“ an, davon 20 in der Samtgemeinde Artland und zwei in der Gemeinde Gehrde.[15]

Geschichte des Begriffs[Bearbeiten]

Im Jahr 1984 wurde die „Artland Landscape Osnabruck“ in die Tentativliste der UNESCO als Kandidatin für die Aufnahme in die Menge der Welterbestätten in Deutschland aufgenommen.[16] Im Jahr 1993 wurde der Antrag zurückgezogen.[17]

Dafür, warum die Kandidatur scheiterte, gibt es mehrere Erklärungen:

  • Helmut Ottenjann vermutete, es habe offensichtlich an einer unterstützenden Lobby gemangelt.[18]
  • Heinrich Böning, von 1977 bis 2015 Leiter des Stadtmuseums Quakenbrück, führte im März 2007 das Scheitern der Weltkulturerbe-Pläne darauf zurück, dass sich die Eigentümer der zu präsentierenden Fachwerk-Bauernhöfe mit Erfolg gegen die Pläne gewehrt hätten.[19] Auch Wolfgang Rüther urteilte 2008: „Das Bemühen, das Artland wegen dessen Bestand [sic!] an historischen Bauerngehöften zum Weltkulturerbe zu erheben, scheiterte weniger am Widerstand der Unesco als an dem der Bauern.“[20]
  • In einer ebenfalls 2007 erschienenen, Osnabrück von A bis Z: Wissenswertes in 1500 Stichworten über Geschichte, Kunst und Kultur betitelten Sammlung berichtet der Autor, Matthias Rickling, dass viele Bürger Quakenbrücks in den 1980er Jahren eine Aufnahme des Artlands auf die Liste der Welterbestätten der UNESCO abgelehnt hätten.[21]

Im Jahr 1993 wurde die Deutsche Stiftung Denkmalschutz gegründet, die u. a. für die Organisation der Tage des offenen Denkmals zuständig ist.[22] Diesen Tag nutzen seit 1993 viele Baudenkmale im Artland zur Öffnung ihrer Tore und Türen, um ihren Anteil am „Kulturschatz“ der Öffentlichkeit zu zeigen.[23]

Der Begriff Kulturschatz Artland gelangte dadurch in die Öffentlichkeit, dass der Landkreis Osnabrück in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz das Projekt Kulturschatz Artland aufsetzte. Durch dieses sollte „die bedeutende Bausubstanz der Region“ erhalten werden.[24] Dadurch, dass der Begriff als Marke interpretiert wurde und unter Markenschutz gestellt wurde, verlagerte sich der Schwerpunkt der Bedeutung des Begriffs zum Ökonomischen hin.

Eine neue Initiative zur Verleihung des Welterbestatus, diesmal an einen „Hauslandschaft Artland“ zu nennenden Kandidaten, erfolgte durch die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland (VDL) am 19. und 20. Februar 2009 auf ihrer Klausurtagung „Welterbe und Europa-Erbe“, einem ICOMOS Deutschland-Workshop.[25] Zum weiteren Verfahren empfahl die VDL, zu Architektur/Siedlungsformen von Rundlingen Wendland“, „Marschhufendörfer Altes Land“ und „Schwarzwaldhöfe“ ein vergleichendes Votum des ICOMOS einzuholen, durch das beurteilt werden sollte, ob diese „Kandidaten“ Welterbe-Niveau aufweisen bzw. auf welche(n) „Kandidaten“ dies zutrifft.[26] Alle drei niedersächsischen „Kandidaten“ wurden in den 2010er Jahren nicht auf der deutschen Tentativliste der UNESCO berücksichtigt. Anders als die Initiatoren aus dem Alten Land[27] und dem Wendland[28] unternahm 2021 niemand im Artland bzw. in der Region Osnabrücker Land einen neuen Versuch, den Zeugnissen der Bauernhofkultur im Artland zum Welterbe-Status zu verhelfen.

Markenschutz, Schutz als Welterbestätte und andere Fördermaßnahmen[Bearbeiten]

Markenschutz[Bearbeiten]

Daraus, dass der Kulturschatz Artland unter Markenschutz steht, folgt, dass das Markenzeichen nicht von Dritten ohne Erlaubnis des Rechteinhabers benutzt werden darf. Insbesondere dürfen Produkte, die außerhalb des Artlands hergestellt wurden, nicht unter Verwendung des Markenzeichens beworben werden. Die Marke ist aber kein geeignetes Instrument, um den Verfall alter Bauernhöfe aufzuhalten, um unter ökonomischen Druck geratenen Landwirten die Möglichkeit zu garantieren, weiterhin als Landwirte tätig zu sein.

Dennoch entfaltet die Marke Wirkungen, mit den viele nicht rechnen. So führten im Zusammenhang mit der Prüfung der Umweltverträglichkeit neuer, kreisübergreifender Windenergieanlagen in den Bereichen Wehdel (Landkreis Osnabrück) und Bünne (Landkreis Vechta) im Jahr 2021 im Auftrag des Landkreises Vechta (!) tätige Gutachter an, dass die im Artland gelegenen Teile des zu begutachtenden Windparks zu einem Gebiet gehörten, „das […] ein typisches Beispiel dafür darstellt, dass eine Niederungslandschaft interessant und abwechslungsreich sein kann, insbesondere durch die vielen Fachwerkhöfe.“ Im Fall der im näheren Umfeld der geplanten Windenergieanlagen gelegenen Rad- und Wanderrouten müsse darauf geachtet werden, dass das Landschaftserlebnis nicht zu sehr durch hohe (auch im Landkreis Vechta gelegene) Anlagen massiv gestört werde. Das betreffe die „Giebeltour“, die „Niedersächsische Mühlentour“, die „Hase-Ems-Tour“, die „Artland-Radtour“ und die „Burgentour Dinklage“.[29]

Der Landkreis Vechta geht offenbar davon aus, dass die genannten Interessen Rad fahrender und wandernder Erholung Suchender durch die „Schutzmarke Kulturschatz Artland“ geschützt seien.

Schutz als hypothetisches Welterbe[Bearbeiten]

Wenn nach 1984 die „Artland Landscape Osnabruck“ zum Welterbe erklärt worden wäre, hätten sich daraus eine Vielzahl an Folgen für Hausbesitzer, Stadt- und Landschaftsplaner ergeben. Es hätten nachträglich Pufferzonen[30] benannt werden müssen (das Artland im Sinne der Definition in der Einleitung), die, um die – wenigen – „Güter von außergewöhnlichem universellem Wert“[31] in ihr herum gelegen, diese zusätzlich schützen sollen. Diese Stätten gälten als „serielle Stätten“[32] Fälle, in denen lokal für das Welterbe Verantwortliche in Deutschland mit der UNESCO in Konflikt gerieten, beruhten zumeist darauf, dass bei Planungen Ersterer nicht genügend auf den Erhalt historischer Sichtachsen geachtet wurde. Dies kann im Extremfall den Entzug des Welterbe-Status zur Folge haben (wie im Fall des ehemaligen Welterbes „Kulturlandschaft Dresdner Elbtal“). Denn nach Ansicht der UNESCO darf der Blick auf die ausgezeichneten Güter auch in der Pufferzone nicht beeinträchtigt werden. Die Gefahr einer derartigen Beeinträchtigung durch die Planung und die Errichtung neuer Großbauten (Hochhäuser, Brücken) wird von der UNESCO regelmäßig als gegeben unterstellt.

Bei einer erneuten Stellung eines Antrags zur Erhebung des Kulturschatzes Artland zum Welterbe müssten Kernzonen exakt benannt werden. Nur relativ wenige Höfe könnten in die Menge der Welterbestätten aufgenommen werden. Das Artland als Gesamtregion könnte nur durch die Erklärung zur Pufferzone vom Welterbe-Status der tatsächlichen Welterbestätten in ihr profieren. Zu prüfen wäre allerdings, ob die Sichtweise der Denkmal- und Landschaftsschützer aktuell in der Region konsensfähig wäre. Denn: „Die Richtlinien betonen mehrfach, wie wichtig es ist, die örtliche Bevölkerung und andere Akteure allgemein in Welterbebelange und insbesondere in Nominierungen einzubeziehen. Dazu können Besitzer von Gütern, Verwalter von Stätten, lokale und regionale Regierungen, lokale Gemeinschaften, NGOs und andere Interessenten gehören. […] Der Erfolg eines integrierten Managements ist wenig wahrscheinlich, wenn Akteure nicht einbezogen werden und sich nicht beteiligen.“[33]

Andere Wege der Förderung der Kulturlandschaft[Bearbeiten]

Im Jahr 1998 gründete Helmut Ottenjann die „Stiftung Kulturschatz Bauernhof“.[34] Sein Bestreben, etwas gegen den Verlust des Kulturgutes in Gestalt von unter Denkmalschutz stehenden Hallenhäuserm zu unternehmen, bezieht sich auf den gesamten ehemaligen niedersächsischen Regierungsbezirk Weser-Ems, für den er als Leiter des Museumsdorfs Cloppenburg zuständig war. Von Bedeutung für das Projekt „Kulturschatz Artland“ ist die Stiftung Kulturschatz Bauernhof insofern, als der 2004 von der Stiftung gegründete Monumentendienst seitdem als Pflege- und Wartungsdienst vor allem in der präventiven Denkmalpflege der Vielzahl an erhaltenen Gebäuden zum Einsatz kommt, auch im Artland. Die Mittel der Stiftung werden nicht zur Förderung allgemein-touristischer Belange, insbesondere in Gestalt einer Wirtschaftsförderung für andere Gruppen als Hausbesitzer in der Region Artland, verwendet.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Unterschrift unter einem ähnlichen Foto: „Markenzeichen: Der Begriff ‚Kulturschatz Artland‘ hat sich zu einem Gütesiegel für den Tourismus im Osnabrücker Land entwickelt.“ Historische Handwerk wird neu belebt. In: De Utroiper. Heimatbund für das Osnabrücker Land (HBOL), August 2010, S. 25, abgerufen am 29. November 2023.
  2. Historische Handwerk wird neu belebt. In: De Utroiper. Heimatbund für das Osnabrücker Land (HBOL), August 2010, S. 25, abgerufen am 29. November 2023.
  3. Wolfgang Rüther: Hauslandschaften in Niedersachsen. In: Hansjörg Küster (Hrsg.): Kulturlandschaften. Analyse und Planung. Peter Lang Verlag. 2008. S. 120 f. ISBN 978-3-631-57725-7.
  4. Artland. artland.de, abgerufen am 30. Oktober 2023.
  5. Helmut Ottenjann, Fotos von Helmut Tecklenburg: Alte Bauernhäuser zwischen Weser und Ems. Verlag Schuster, Leer 1979, ISBN 3-7963-0184-3, S. 3.
  6. Dirk Baumgart: Das Niedersächsische Denkmalschutzgesetz im Lichte der Eigentumsgarantie. (Reihe Europäische Hochschulschriften Recht. Band 4974). Peter Lang, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2010, ISBN 978-3-631-59603-6, S. 267.
  7. Herbert Saas, Heinrich Böning, Gerhard Hülskämper, Franz Buitmann: Unser Bersenbrücker Land. Hrsg. vom Kreisheimatbund Bersenbrück e.V. mit Unterstützung der Kreissparkasse Bersenbrück. 2. Auflage. 1992, ISBN 3-921176-58-1.
  8. Wie man im Artland historische Höfe rettet. Hochzeitsbänke im Backhaus. monumente-online.de, August 2006, abgerufen am 29. November 2023.
  9. Wolfgang Rüther: Hauslandschaften in Niedersachsen. Spiegel der Erd-, Landes-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte. In: Hansjörg Küster (Hrsg.): Kulturlandschaften: Analyse und Planung. Verlag Peter Lang. März 2008, S. 120
  10. Hermann Dettmer: Volkstümliche Möbel aus dem Artland und den angrenzenden Gebieten. Museumsdorf Cloppenburg. ISBN 3-923675-01-1. S. 29.
  11. Hermann Dettmer: Volkstümliche Möbel aus dem Artland und den angrenzenden Gebieten. Museumsdorf Cloppenburg. ISBN 3-923675-01-1. S. 29 und 47 ff.
  12. Regionales Raumordnungsprogramm für den Landkreis Osnabrück 2004. (PDF) Landkreis Osnabrück, 30. November 2003, S. 70, abgerufen am 23. November 2023.
  13. Regionales Raumordnungsprogramm für den Landkreis Osnabrück 2004. (PDF) Landkreis Osnabrück, 3. November 2003, S. 128, abgerufen am 30. November 2023.
  14. 30 Jahre Tag des offenen Denkmals – Einladung zu Entdeckungstouren. Pressemitteilung. os-rundschau.de, 4. September 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023.
  15. Kulturschatz Artland live. 9./10. September 2023. artland.de (Website der Samtgemeinde Artland), abgerufen am 29. Oktober 2023.
  16. Kultur und Natur: Welterbe werden. Deutsche UNESCO-Kommission, abgerufen am 2. November 2023.
  17. Former Tentative Sites. worldheritagesite.org, abgerufen am 31. Oktober 2023 (english).
  18. Harald Plachter/Alexandra Kruse/Helmut Kruckenberg: Screening potenzieller deutscher Naturwerte für das UNESCO-Welterbeübereinkommen. Deutsche Nationalbibliothek, 2006, S. 2006, abgerufen am 1. November 2023. (PDF; 3,0 MB)
  19. Heinrich Böning: Das Artland. 2015. S. 7.
  20. Wolfgang Rüther: Hauslandschaften in Niedersachsen. In: Hansjörg Küster (Hrsg.): Kulturlandschaften. Analyse und Planung. Peter Lang Verlag. 2008. S. 120 f. ISBN 978-3-631-57725-7.
  21. Matthias Rickling: Osnabrück von A bis Z: Wissenswertes in 1500 Stichworten über Geschichte, Kunst und Kultur. März 2007. ISBN 3-402-06554-1. S. 411
  22. 30 Jahre Tag des offenen Denkmals – Einladung zu Entdeckungstouren. Pressemitteilung. os-rundschau.de, 4. September 2023, abgerufen am 24. Oktober 2023.
  23. Alexandra Lüders: Prächtig verzierte Knaggen und Konsolen. nwzonline.de, 18. September 2021, abgerufen am 23. Oktober 2023.
  24. Heinrich Böning: Das Artland. 2015. S. 7.
  25. Im „Denkmalatlas Niedersachsen“ ersetzt auch aktuell (Stand: November 2023) der Begriff „Hauslandschaft“ regelmäßig den Begriff „Kulturschatz“.
  26. Gerd Weiss: Überlegungen der Landeskonservatoren - ein Zwischenbericht. (PDF) Humboldt-Universität Berlin, S. 4, abgerufen am 1. November 2023.
  27. Das Alte Land als UNESCO-Weltkulturerbe. tourismus-altesland.de, abgerufen am 8. November 2023.
  28. Rundlinge im Wendland. Wie geht es weiter? Ein zweiter Anlauf zum Welterbe. Rundlingsverein e. V., abgerufen am 8. November 2023.
  29. Antrag gemäß § 4 BImSchG - Errichtung und Betrieb von 4 Windenergieanlagen. Abschnitt VIII: Umweltverträglichkeitsprüfung. Landkreis Vechta, 13. Januar 2023, S. 67, abgerufen am 29. November 2023.
  30. Erstellung von Welterbe-Nominierungen. Abschnitt „Pufferzone“. Deutsche UNESCO-Kommission, 2017, S. 34 (25) und 86 ff. (46 f.), abgerufen am 13. November 2023.
  31. Erstellung von Welterbe-Nominierungen. Abschnitt „Auswahlkriterien“. Deutsche UNESCO-Kommission, 2017, S. 19 (12), abgerufen am 13. November 2023.
  32. Erstellung von Welterbe-Nominierungen. Abschnitt „Sammelgüter (serielle Stätten) und grenzüberschreitende Güter“. Deutsche UNESCO-Kommission, 2017, S. 35 (26) und 86 (46) –, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  33. Erstellung von Welterbe-Nominierungen. Abschnitt „Beteiligung der lokalen Bevölkerung und anderer Akteure“. Deutsche UNESCO-Kommission, 2017, S. 57 f. (31 f.), abgerufen am 1. Dezember 2023.
  34. Holger Fraas: 20 Jahre Stiftung Kulturschatz Bauernhof. rasteder-rundschau.de, 8. Juni 2018, abgerufen am 1. Dezember 2023.


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