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Max Penger

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Max Penger (* 10. Februar 1962 in Pfaffenhofen an der Ilm) ist ein deutscher Musiker und Organist.

Datei:Max Penger.jpg
Max Penger bei: MEMO! Einfach Alles

Wirken[Bearbeiten]

Nach dem Abitur am musischen Gymnasium leistete Max Penger seinen Wehrdienst beim Heeresmusikkorps 4 in Regensburg, wo er anschließend an der Hochschule für Kirchenmusik das B-Examen und das Musiklehrer-Diplom erwarb.

Seine Lehrer dort waren Norbert Düchtel, DKMD Karl Norbert Schmid und Roland Büchner (später Leiter der Regensburger Domspatzen).

Nach der Zeit als Kirchenmusiker an der Basilika St. Arsatius in Ilmmünster (Erzdiözese München) wechselte Penger an die Stadtpfarrei St. Johannes Baptist in Pfaffenhofen an der Ilm.[1] Von 1999 bis 2002 absolvierte Penger ein Aufbaustudium zum A-Kirchenmusiker an der Hochschule für Musik in Detmold / NRW. Dort wurde er u. a. von Gerhard Weinberger, Matthias Kellig und G. Ch. Biller (später Leiter des Thomaner-Chores) unterrichtet.

Neben dem kirchenmusikalischen Dienst zeigte Penger eine rege Konzerttätigkeit. Neben zahlreichen Messvertonungen und Oratorien führte er in 80 Konzerten in 10 Jahren mit dem ortsansässigen Kirchenchor und den von ihm gegründeten Ensembles „A-cappella-nova – Kammerchor Pfaffenhofen“ und „Kammerorchester St. Johannes“ sämtliche instrumental begleiteten kirchenmusikalischen Werke von W. A. Mozart und F. Mendelssohn Bartholdy im Rahmen der Konzertreihe „MEMO - einfach alles!“[2] auf.

Neben seiner Tätigkeit als Kirchenmusiker war Max Penger 35 Jahre lang erster Klarinettist der Volksmusikgruppe „Dellnhauser Musikanten“.[3]

Konzertreisen führten ihn nach Schweden, Italien, Japan, in die USA, Helsinki, St. Petersburg, Stockholm, Berlin, Rom, u. v. m.

Darüber hinaus ist Max Penger als Stadtrat der Stadt Pfaffenhofen[4] seit vielen Jahren politisch aktiv. Als Kulturreferent war er Ideengeber u. a. für den „Kulturförderpreis der Stadt Pfaffenhofen“[5] und den „Kultursommer Pfaffenhofen“.

Seit Juni 2020 arbeitet Penger als Kirchenmusiker im Pfarrverband Gmund / Bad Wiessee am Tegernsee.[6][7]

Für die traditionelle Ölbergandacht in der Pfarrkirche St. Ägidius in Gmund sammelte Penger Ideen für eine Auftragskomposition, die sein langjähriger Freund und Musikerkollege Peter Wittrich verwirklichte. Das fertiggestellte Werk, ein Zyklus aus fünf Chorsätzen, wurde am Gründonnerstag 2022 uraufgeführt.[8]

Mitwirken bei Vertonungen[Bearbeiten]

  • Hopfa-Musi (2008): Dellnhauser Musikanten, Selbstveröffentlichung[9]
  • Puer natus est (2011):a-capella-nova Pfaffenhofen und Blechbläser Quattro Stagioni, Eigenproduktion[10]

Leben[Bearbeiten]

Max Penger ist verheiratet und hat vier Kinder.

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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