Monika Gräfin Wolff Metternich zur Gracht
Monika Gräfin Wolff Metternich zur Gracht, auch kurz Monika Metternich, (* als Maria Monika Walburga Dorothea Gabriele Gräfin von Waldburg zu Zeil und Trauchburg am 26. Mai 1957 in München) ist eine deutsche Journalistin und Autorin, katholische Theologin sowie Mitherausgeberin des Vatican Magazin.
Leben[Bearbeiten]
Metternich ist das erste von fünf Kindern aus der Ehe des CDU-Politikers Alois von Waldburg-Zeil und Trauchburg (1933–2014)[1] und Clarissa Gräfin von Schönborn-Wiesentheid (1936–2020). Sie ist verheiratet mit dem Unternehmer und Juristen Franz Joseph Wolff Metternich zur Gracht[2] und hat fünf erwachsene Kinder.
Metternich studierte Theologie und Religionspädagogik.[3][4] Sie veröffentlichte zwei Bücher und schreibt vorwiegend über Kirchen- und Religionsthemen für Katholisch.de, die Website der Katholischen Kirche in Deutschland,[5] das römisch-katholische Portal Kath.net,[6][7][8] sowie die rechtskatholische Wochenzeitung Die Tagespost.[9][10] Seit Juni 2022 ist Metternich als Nachfolgerin von Paul Badde Mitherausgeberin des Kultur- und Nachrichtenmagazins Vatican Magazin.[11][12]
Metternich lebt in Heppingen im Ahrtal, Rheinland-Pfalz.
Schriften[Bearbeiten]
- Vornehm geht die Welt zugrunde.Vom Geheimnis guten Stils. Sankt-Ulrich-Verlag, 2011, ISBN 978-3-86744-200-8.
- Wie könnte ich Dich nicht lieben? In: Kath.net, Petra Knapp-Biermeier, Roland Noé (Hrsg.), Liebesbriefe an die Kirche. Verlag dip3-Bildungsservice, Wilhering 2011, ISBN 978-3-902686-30-5, S. 63–66.
- Lob des Sonntags – Weihrauch, Toast und Honey. Pattloch-Verlag, 2015, ISBN 978-3-86357-14-12.
Weblinks[Bearbeiten]
- Literatur von und über Monika Gräfin Wolff Metternich zur Gracht im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Leidenschaft für die Politik, Verbundenheit mit Argenbühl: Alois Graf von Waldburg-Zeil wird am Freitag 80 Jahre alt. Abgerufen am 20. Juli 2022.
- ↑ Grafen machen Eifelfango hoffähig. 13. April 2015, abgerufen am 20. Juli 2022.
- ↑ Eintrag Monika Metternich auf droemer-knaur.de. Abgerufen am 23. Juli 2022 (deutsch).
- ↑ Im Zeichen von Frieden und Versöhnung IN: Regensburger Bistumsblatt 86. Jg. 2./3. September 2017 / Nr. 35. Abgerufen am 23. Juli 2022 (deutsch).
- ↑ Tacheles reden! - Monika Metternich über Antisemitismus in Deutschland. In: katholisch.de. Abgerufen am 24. Juli 2022.
- ↑ Monika Metternich: 'Ich heisse Darwesh. Ich möchte zu Asyl Dortmund'. In: kath.net. 14. August 2015, abgerufen am 24. Juli 2022.
- ↑ Monika Metternich: 'Wir wollen diesen Bischof nicht'. In: kath.net. 19. Dezember 2013, abgerufen am 24. Juli 2022.
- ↑ Monika Metternich: Römisches Tagebuch vom Petersplatz. In: kath.net. 24. März 2013, abgerufen am 24. Juli 2022.
- ↑ Monika Metternich: Wider den katholischen Blues. Fünf Tipps des großen Kirchenlehrers Thomas von Aquin. Die Tagespost, 12. September 2018, abgerufen am 20. Juli 2022.
- ↑ Monika Metternich: Tagesposting: Von Theologen und Hühnerknochen. Glaubwürdigkeit ist das, was die Kirche am dringlichsten benötigt. In: Die Tagespost. 21. November 2018, abgerufen am 20. Juli 2022.
- ↑ kath.net: Wechsel in Herausgeberschaft des "Vatican-Magazin". 31. Mai 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
- ↑ KNA: "Vatican-Magazin" bekommt neue Herausgeberin. In: katholisch.de. Abgerufen am 20. Juli 2022.
Personendaten | |
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NAME | Wolff Metternich zur Gracht, Monika Gräfin |
ALTERNATIVNAMEN | Metternich, Monika; Zeil und Trauchburg, Maria Monika Walburga Dorothea Gabriele Gräfin von Waldburg zu (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Autorin |
GEBURTSDATUM | 26. Mai 1957 |
GEBURTSORT | München |
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