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Niccel Steinberger

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Niccel Steinberger (* 13. April 1965 als Nicole Kristuf in Wermelskirchen, Deutschland) ist eine Schweizer Autorin und Gelotologin.[1]

Leben[Bearbeiten]

Niccel Steinberger machte 1984 das Abitur an der Landrat-Lucas-Schule I in Leverkusen. Sie studierte dann interkulturelle Germanistik, Ethnologie und Volkskunde an der Universität Bayreuth und schrieb 1993 ihre Magisterarbeit mit dem Titel Das Lachen und Weinen des Clowns. Studien zum interkulturellen Erkenntnispotential einer komischen Figur am Beispiel von Heinrich BöllsAnsichten eines Clowns.

Seit ihrem Studium arbeitet sie als Lachtrainerin und gibt Seminare zum Thema Lachen.

Niccel Steinberger ist seit 1999 mit dem Schweizer Kabarettisten Emil Steinberger verheiratet[2] und lebte mit ihm 15 Jahre in Territet bei Montreux, ehe sich die beiden im Jahr 2014 in Basel im Kanton Basel-Stadt niederließen.[3] Sie gründete mit ihrem Mann den Verlag Edition E, wo auch ihre Werke erscheinen. Emil und Niccel Steinberger zeichnen seit dem Jahr 2000 jede Woche ein gemeinsames "Wochenblatt". Diese werden regelmäßig ausgestellt.[4] 2016 erschien, von Niccel Steinberger aus dem Englischen übersetzt, das Kinderbuch "Gobbolino: Hexenkater haben es schwer".

Werke[Bearbeiten]

  • Ich bin fröhlich. Impulse für einen humorvolleren Alltag. Edition E, Territet 2001; aktualisierte Ausgabe ebd. 2006, ISBN 3-905638-07-X.
  • Chmagdi. Gedichte und Schmelzwörter. Edition E, Territet 2003, ISBN 3-905638-08-8.
  • Hund auf Jobsuche. Edition E, Territet 2010, ISBN 978-3-905638-41-7.
  • Chien au Top cherche Job. Edition E, Territet 2010, ISBN 978-3-905638-42-4.
  • Mein Humorbuch. Edition E & Knapp Verlag, Territet 2013, ISBN 978-3-905638-45-5.

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Niccel Steinberger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Steinberger, Niccel. In: Kürschners Deutscher Literatur-Kalender 2010/2011. 67. Jahrgang, Band II „P–Z“, De Gruyter, 2010, S. 1041. ISBN 978-3-110-23278-3
  2. Das Paar spricht über seine grosse Liebesgeschichte In: Schweizer Illustrierte vom 13. Juli 2015
  3. Emil zieht zurück in die Deutschschweiz srf.ch, 28. Februar 2014
  4. Vernissage des malenden Emil Steinberger


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