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Oklahoma Connection

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Die Oklahoma Connection ist eine Verschwörungstheorie, die seit Jahren in den USA verbreitet wird. Der Kern der Theorie besagt, dass der Anschlag vom 19. April 1995 auf das Murrah Federal Building zumindest teilweise von islamistischen Terroristen unterstützt worden sei. Grundsätzlich gäbe es eine Verbindung zwischen Neonazis in den USA und Al-Qaida.

Indizien[Bearbeiten]

  • In der letzten Novemberwoche des Jahres 1994 hatten Terry Nichols, die rechte Hand des Oklahoma-Bombers Timothy McVeigh und Ramsi Jussuf, dem Hauptdrahtzieher des ersten Anschlags 1993 auf das World Trade Center in New York, am selben Tag einen Flug von der philippinischen Insel Cebu nach Los Angeles gebucht. Sie hatten ebenfalls in derselben Woche das Visum für die Philippinen beantragt. Beide wohnten in Hotels in der Nähe der Universität der Insel. Anhänger der Theorie meinen, eine so große Anzahl von Zufällen könne es gar nicht geben.
  • Der ehemalige Anti-Terrorexperte des Weißen Hauses, Richard Clarke, ist bis heute davon überzeugt, der Anschlag vom 19. April 1995 sei nur eine Ouvertüre für die Anschläge vom 11. September 2001 gewesen. (Quelle: Richard Clarkes Buch: "Against all Enemies")
  • Ursprünglich suchte das FBI nach einem Mittäter, den sie "John Doe 2" nannten. Dieser wurde von Zeugen als ein Mann mit "nahöstlichen Gesichtszügen" beschrieben. "John Doe 2" wurde nie gefasst.

Medien[Bearbeiten]

Deutsche Medien haben bisher die Oklahoma-Connection nie für völlig ausgeschlossen erklärt. Sie gehen damit jedoch sehr vorsichtig um. Der Südostasien-Korrespondent des Nachrichtensenders n-tv Hommy Dara schrieb dazu einen Beitrag auf der Homepage des Senders, der mit folgendem Satz endete:

"Beweise dafür, dass die beiden sich gekannt haben, gibt es nicht. Sollte dem aber so sein, müsste der Anschlag in den USA vom 19. April 1995, bei dem 168 Menschen ihr Leben verloren, vollkommen neu bewertet werden."

Der New Yorker Korrespondent des Magazins Der Spiegel, Marc Pitzke, veröffentlichte ebenfalls einen Artikel unter dem Titel "Bin Ladens Oklahoma-Connection".

Im Gegensatz zu den deutschen Medien sind amerikanische Journalisten zu dem Thema eindeutiger. Jayna Davis, Enthüllungsjournalistin aus Oklahoma City, verfolgt die Story bereits seit 1995 und wirft der US-Regierung schwere Versäumnisse vor.


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