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Peter Josef Linzbach

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Peter Josef Linzbach (* 11. Februar 1877 in Lengsdorf bei Bonn; † 1. Juli 1952 ebenda) war ein römisch-katholischer Priester.

Seine Eltern waren Heinrich Linzbach und Christine Zimmermann. Nach dem Besuch der Volksschule wechselte er zum humanistischen Beethoven-Gymnasium in Bonn. Anschließend studierte er Theologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und am Priesterseminar in Köln. Am 15. März 1902 wurde er im Kölner Dom durch Erzbischof Hubert Theophil Simar zum Priester geweiht.

Seine erste Dienststelle war Kaplan in Glessen bei Bergheim. Danach wurde er nach Süchteln bei Viersen und Kohlscheid bei Herzogenrath versetzt. Da Pfarrer Guth in Nörvenich verstorben war, wurde Linzbach 1910 als Pfarrer nach Nörvenich berufen. Am 15. Mai 1948 ging er in den Ruhestand und zog in seinen Heimatort Lengsdorf um. Kurz vor seinem Tod konnte er dort am 15. März 1952 sein goldenes Priesterjubiläum feiern.

Die Nörvenicher Pfarrkirche St. Medardus wurde unter Leitung von Pfarrer Linzbach ausgemalt, erhielt bunte Glasfenster, die Chorbühne und eine elektrische Beleuchtung. Sowohl nach dem Ersten Weltkrieg als auch nach dem Zweiten Weltkrieg musste er neue Kirchenglocken beschaffen.

Ehrungen[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]


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