Romanistenlexikon
Das Romanistenlexikon (Romanistenlexikon: Verzeichnis der im deutschen Sprachraum tätig gewesenen oder aus dem deutschen Sprachraum stammenden Romanistinnen und Romanisten) umfasst ca. 700 bio-bibliographische Einträge, wurde verfasst vom Romanisten und Fachgeschichtler Frank-Rutger Hausmann, hrsg. von Kai Nonnenmacher unter Mitarbeit von Dominik Bohmann und Alexander Kalkhoff, kostenfrei Open Access auf den Seiten der Fachzeitschrift Romanische Studien zugänglich.
Das Romanistenlexikon wird publiziert als aktualisierbare Online-Datenbank (Wikimedia-Software) und im Jahr 2016 als einmalige pdf-Version.
Struktur der Einträge[Bearbeiten]
- Vorname, Name, Geburts- u. Todesdatum; Name der Eltern
- Fachliche Spezifikation
- Vita; inclusive Dr. h. c.
- Ehrungen
- Mitgliedschaften
- Herausgeberschaften
- Selbstzeugnisse
- Festschrift(en)
- Bibliographie der wichtigsten Monographien (Werke)
- Würdigung
- Literatur
Zum Verfasser[Bearbeiten]
Frank-Rutger Hausmann, der bis zu seiner Entpflichtung Professor für Romanische Philologie an der Universität Freiburg war, hat die Geschichte der Romanistik und der Philologien als Forschungsfeld in den letzten Jahren kontinuierlich ausgebaut, mit rechercheintensiven Forschungen in den Archiven und mit viel beachteten Publikationen dazu.
Literatur[Bearbeiten]
- Frank-Rutger Hausmann, „Den ‚zementierten Gründungsmythos Friedrich Diez‘ aufbrechen, oder Braucht die deutschsprachige Romanistik ein Romanistenlexikon?“, in: Romanistische Zeitschrift für Literaturgeschichte (Februar 2016), hrsg. von Henning Krauss.
Weblinks[Bearbeiten]
- Romanistenlexikon auf den Seiten der Romanischen Studien
- Ankündigung des Vorhabens im Blog der Zeitschrift und in romanistik.de
- Eintrag „Romanistenlexikon“ im DBIS (Datenbank-Infosystem)
- Eintrag „Romanistenlexikon“ in VIFAROM (Virtuelle Fachbibliothek Romanischer Kulturkreis)
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