Rubbish
Rubbish | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Münster, Deutschland |
Genre(s) | Rock, Dark Wave, Hardrock, Post-Punk |
Gründung | 1996 |
Website | www.rubbishmusic.com |
Gründungsmitglieder | |
Gesang, Bass |
Carsten Püttmann |
Gitarre |
Volker Barth (bis 2005) |
Schlagzeug |
Ansgar Friemel (bis 2000) |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Bass |
Carsten Püttmann |
Gitarre |
Sebastian Schnabel |
Schlagzeug |
Jürgen König-Maatje |
Rubbish ist eine deutsche Rockband, die 1996 in Münster[1] gegründet wurde. Den Namen gab sich das Trio nach der Fußballlegende Horst Hrubesch, dessen Nachname anglisiert wurde. In der aktuellen Besetzung seit dem Jahre 2002 unterwegs kreieren Rubbish aus Münster ihren eigenen Sound im stilistischen Umfeld von melancholischem, dunklen Wave- und modernem Hardrock.[2]
Geschichte[Bearbeiten]
Im Jahr 1996 gründeten Carsten Püttmann, Volker Barth und Ansgar Friemel das Trio „Call'em Rubbish“ in Münster und feiern regional sehr schnell erste Erfolge. Nach einem künstlerischen Richtungsstreit verließ Friemel die Band. Der in der Münsteraner Musikszene fest etablierte Schlagzeuger Jürgen König-Maatje, welchen Püttmann durch die gemeinsame Rhythmusarbeit bei Grain of Seed kannte, sprang für einen Gig im Gleis 22 in Münster ein und blieb.
Das Gleis 22, bzw. die kulturelle Einrichtung der Stadt, die dieses beherbergt, bildete in diesen Jahren den Dreh- und Angelpunkt der Band: Hier befand sich der Proberaum, hier fanden die ersten Aufnahmen und Veröffentlichungen statt, und schließlich standen die Musiker von Rubbish im Laufe der Jahre mehrmals auf der Bühne des berühmten Clubs.
Die Veröffentlichung des ersten Albums A Kind of Art (2003, produziert von Michael Voss, der u.a. für auch Michael Schenker, Mad Max, Rock Wolves arbeitet) bescherte Rubbish viele positive Rezensionen. Unterstützt wurde das Trio bei den Aufnahmen durch den Gitarristen Sebastian Schnabel. Barth verließ 2005 die Band. Es folgten viele Konzerte, die Rubbish bis in das Vorprogramm der Hardrock-Legende Dokken führten. Der Erfolg zeigte der Band, auf dem richtigen Weg zu sein. In den folgenden Jahren wurde es ruhiger um die Band.[3]
Rubbish feilten mit Voss weiter an ihren individuellen Sound und waren regelmäßig zu Gast in den Kidroom Studios. Die Hartnäckigkeit zahlte sich aus: 2017 erschien das Album Dear John, ein musikalisches sowie lyrisches Zeugnis der Höhen und Tiefen in der Biografie der Band und ihrer Mitglieder.[4]
Diskografie[Bearbeiten]
Studioalben[Bearbeiten]
- 1998: Call'em Rubbish
- 2000: My World
- 2003: A Kind of Art (indigiteam)[5]
- 2017: Dear John (7music & 7hard)[6]
Kompilationen[Bearbeiten]
- 2000: My World (Neue Kellermusik - Volume I)
- 2003: Drought (AOR Dreamzone)
Singles[Bearbeiten]
- 2003: Head Full of Drought
- 2012: Still
- 2018: Sing with Me (7music & 7hard)
- 2018: Pray for Me (7music & 7hard)
- 2019: Count (7music & 7hard)
Weblinks[Bearbeiten]
- Rubbish bei Allmusic (englisch)
- Eigene Webseite
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Rubbish – MünsterWiki. Abgerufen am 1. Mai 2019.
- ↑ seven us media group - Rubbish. Abgerufen am 16. April 2019.
- ↑ seven us media group - Rubbish. Abgerufen am 1. Mai 2019.
- ↑ German Rock e.v. Abgerufen am 1. Mai 2019.
- ↑ A Kind of Art
- ↑ Dear John
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