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Softurbanität

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Beim Begriff Softurbanität handelt es sich um eine Zusammensetzung des englischen Wortes «soft» und dem aus dem Lateinischen abgeleiteten «Urbanität». Softurbanität bezeichnet die Verbindung einer Geisteshaltung, die auf Offenheit, Veränderungsbereitschaft und Zukunftsglaube beruht, mit einem vielfältigen, vorteilhaften Lebensraum. Dieser bietet eine größere Vielfalt als die Dichte städtischer Zentren.[1]

Der Begriff geht auf die Industrie- und Handelskammern St.Gallen-Appenzell und Thurgau zurück. Erstmals verwendet wird der Begriff im Rahmen ihrer 2018 lancierten Zukunftsagenda, einem strategischen Orientierungsrahmen zur Weiterentwicklung der Kernostschweiz, bestehend aus den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, St.Gallen und Thurgau.[2] Im Papier bezeichnen die beiden Wirtschaftsverbände die Softurbanität der Region als deren Alleinstellungsmerkmal.[3]  

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. St.Galler Tagblatt Sonderbeilage (Hrsg.): "Ein idealer und vielfältiger Lebensraum". 22. November 2018, S. 2.
  2. Markus Bänziger: IHK-Zukunftsagenda als Orientierungsrahmen. In: IHK St.Gallen-Appenzell (Hrsg.): IHK facts. Nr. 4, November 2018, S. 10–11 (ihk.ch [PDF]).
  3. IHK St.Gallen-Appenzell, IHK Thurgau: Softurbane Ostschweiz: Zukunftsagenda. Hrsg.: IHK St.Gallen-Appenzell, IHK Thurgau. November 2018 (ihk.ch).


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