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Stephan J. Spehl

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Stephan J. Spehl
Born 1961/05/29 Heidelberg
🏡 Residence Munich
👴 👵 Parent
Litigation
💼 Occupation
Lawyer and Author in Munich
💵 Salary :
📆 Years active   1989-present
🏳️ Nationality German
👔 Employer Self-employed
🏢 Organisation Baker & McKenzie

Ausbildung[Bearbeiten]

Spehl wuchs am Bodensee auf. Nach dem Abitur an der Schule Schloss Salem 1980, studierte er von 1980 bis 1984 Rechtswissenschaften an den Universitäten München, Konstanz, Genf und Freiburg. Das erste juristische Staatsexamen legte er am 14. Dezember 1984 in Freiburg ab. Das Referendariat absolvierte am OLG Stuttgart und legte am 27. November 1987 das zweite juristische Staatsexamen ab. Am 25. Mai 1988 schloss Spehl seine Promotion (Dr. jur) ab. Von 1985 bis 1988 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Konstanz (Lehrstuhl Professor Fezer). Dem folgte das LL.M-Studium an der University of Miami School of Law in 1988/1989.

Am 5. September 1989 wurde Spehl als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main zugelassen.

1990 legte Spehl das New Yorker Bar Examen ab und wurde am 14. März 1991 als Attorney-at-law am District Court for the Southern District of New York, NY USA zugelassen.

Karriere[Bearbeiten]

Seit 1989 ist er als Rechtsanwalt in der internationalen Anwaltskanzlei Baker & McKenzie tätig, seit 1995 als Partner. Er arbeitete in den Baker & McKenzie Büros in Frankfurt und New York, bevor er im April 1997 das Büro für Baker & McKenzie in München eröffnete.

Sein Buch Abschlussschreiben und Abschlusserklärung im Wettbewerbsverfahrensrecht[1] wurde von dem BGH Richter Teplitzky[2] besprochen. Weitere Aufsätze befassen sich mit Fragen der Haftung[3], der Zivilprozessordnung[4], Compliance[5], Investigation[6], dem Schiedsrecht[7] und dem Vertragsrecht[8]. Daneben hat er das Buch "Partner werden in der Anwaltskanzlei"[9] veröffentlicht. Zusammen mit Prof. Grützner veröffentlichte er 2012 das Buch Corporate Internal Investigation: A Systematic Overview of 13 Jurisdictions[10].

Referenzen[Bearbeiten]

[1] Konstanz: Hartung Gorre, 1989 - ISBN 3-89191-180-7

[2] WRP 1989, 349

[3] Celebrity Malpractice - Zur Haftung Prominenter für Werbeaussagen in den USA, GRUR Int 1989, 900

[4] Schwierigkeiten einer Leistungsverfügung auf Belieferung - vor allem in der Zwangsvollstreckung, BB 2010, 267; Der Mißbrauch von § 141 ZPO - eine Polemik NJW aktuell 2016, 15; Die anwaltliche Pflicht zur Zeugenvorbereitung im deutschen Zivilprozess - Fragmentarische Betrachtungen aus Werk Fairness Justice Equity in Festschrift Geimer 2017

[5] "Resource Guide to the U.S. Foreign Corrupt Practice Act" ("FCPA-Guide") - Eine Hilfe für Unternehmen im Umgang mit dem FCPA in CCZ 2013, 198; Unternehmensinterne Ermittlungen - Ein internationaler Überblick - Teil I: Einleitung unternehmensinterner Ermittlungen in CCZ 2013, 260; Unternehmensinterne Ermittlungen - Ein internationaler Überblick - Teil II: "Zulässigkeit und rechtliche Anforderungen verschiedener Ermittlungsmaßnahmen in ausgewählten Ländern" in CCZ 2014, 2; DOJ veröffentlicht neue "Compliance-Program Evaluation Guidance" - diese Fragen sollten Unternehmen in FCPA-Verfahren beantworten können in CCZ 2017, 107

[6] Der Zeugenbeistand in internen Untersuchungen in CCZ 2017, 204

[7] Zehn Ratschläge für das internationale Schiedsverfahren im Vertriebsrecht in ZVertriebsR 2012, 15; Wann ist ein Schiedsgutachten offenbar unrichtig oder ist die BGH-Rechtsprechung dazu unrichtig? in Festschrift Schütze 2015

[8] Der Nomination Letter in BB 2013, 202

[9] C.H. Beck, 2. Auflage, 2016, 336 Seiten

[10] ISBN 978-3-406-63979-1



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