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Stiftung Dialogstark

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Die Stiftung Dialogstark ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Deutschland, die sich auf die Förderung der Dialogfähigkeit von jungen Menschen spezialisiert hat. Sie hat das Ziel, Jugendliche und junge Erwachsene dabei zu unterstützen, sich zu dialogfähigen Persönlichkeiten zu entwickeln, die sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld gesunde und erfolgreiche Beziehungen aufbauen können. Ein besonderes Anliegen der Stiftung ist die Förderung der mentalen Gesundheit durch die Stärkung der Dialogkompetenz.[1]

Entstehung[Bearbeiten]

Die Stiftung Dialogstark wurde von der Ärztin und Therapeutin Mirriam Prieß gegründet. Ihre Arbeit basiert auf der Erkenntnis, dass gelingende Beziehungen und Dialoge die Grundlage für ein gesundes und erfülltes Leben bilden. Prieß gründete die Stiftung mit dem Ziel, jungen Menschen dabei zu helfen, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu stärken und so in allen Lebensbereichen erfolgreicher zu agieren. Sie vertritt die These, dass sowohl mentale als auch körperliche Gesundheit entscheidend für das Wohlbefinden sind und diese maßgeblich durch funktionierende Beziehungen geprägt werden.[2]

Stiftungszweck[Bearbeiten]

Der zentrale Zweck der Stiftung Dialogstark besteht darin, die Dialogfähigkeit junger Menschen zu fördern, um ihnen zu helfen, gesunde und erfolgreiche Beziehungen zu führen. Diese Fähigkeit wird als grundlegender Baustein für psychische Gesundheit und persönliches Wachstum betrachtet. Die Stiftung verfolgt einen Ansatz, der den Dialog als eine Haltung versteht, die sowohl die Kommunikation mit anderen als auch mit sich selbst betrifft.

Die Stiftung setzt sich insbesondere dafür ein, ein Bewusstsein für die Bedeutung mentaler Gesundheit zu schaffen, bevor psychische Erkrankungen entstehen. Sie möchte die seelische Stärke der jungen Menschen ebenso fördern wie ihre körperliche Gesundheit. Dazu bietet die Stiftung verschiedene Programme an, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen helfen, ihre Dialogfähigkeiten zu verbessern und unbewusste Kommunikationsmuster zu erkennen und zu verändern.[3]

Programme und Aktivitäten[Bearbeiten]

Die Stiftung Dialogstark bietet ein breites Spektrum an Programmen an, die sich an Schüler, Studierende, Auszubildende und junge Berufstätige richten. Dazu zählen:

  • Mentoring-Programme: Die Stiftung vermittelt Mentoren, die junge Menschen begleiten und ihnen helfen, ihre Dialogkompetenzen zu entwickeln. Diese Mentoren sind erfahrene Persönlichkeiten, die selbst den Wert von Dialogfähigkeit erkannt haben. Viele von ihnen stammen aus Unternehmen und Führungspositionen, während andere aus dem privaten Umfeld kommen.
  • Einzelberatungen: Die Stiftung bietet Einzelberatungen durch berufserfahrene Therapeuten und Coaches an, die über eine anerkannte therapeutische Ausbildung verfügen und im Dialogprinzip weitergebildet sind. Diese Beratungen zielen darauf ab, junge Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen.
  • Workshops und Seminare: Die Stiftung organisiert Seminare, Workshops und Vorträge, die sich mit der Stärkung der Dialogfähigkeit und emotionalen Intelligenz beschäftigen. Diese Veranstaltungen sind darauf ausgerichtet, junge Menschen auf ihrem Weg zu authentischen, selbstbewussten und erfolgreichen Persönlichkeiten zu unterstützen.

Kuratorium und Botschafter[Bearbeiten]

Die Stiftung Dialogstark wird von einem Kuratorium geleitet, das für alle grundsätzlichen Entscheidungen verantwortlich ist. Mitglieder des Kuratoriums sind:

  • Christine Wolff
  • Miriam Prieß
  • Sönke Burmeister-Benker

Der Fernsehmoderator Alexander Bommes[4] fungiert als Botschafter der Stiftung und unterstützt sie in der Verbreitung ihrer Botschaften und Ziele.

Philosophie und Ansatz[Bearbeiten]

Die Stiftung vertritt die Überzeugung, dass der Dialog nicht nur eine Form der verbalen Kommunikation ist, sondern eine innere Haltung, die auf Respekt, Empathie und Authentizität beruht. Laut der Stiftung sind gelingende Beziehungen die Basis für ein erfülltes und ausgeglichenes Leben. Der Dialog wird dabei als Instrument verstanden, um sich von alten Prägungen zu befreien, die persönliche Entwicklung zu fördern und zwischenmenschliche Beziehungen auf Augenhöhe zu führen.

Der Dialog beschreibt das Gleichgewicht zwischen „Ich“, „Du“ und „Wir“ und ist entscheidend für das Setzen von Zielen, das Treffen von Entscheidungen und den Aufbau gesunder Beziehungen.[5]

Bedeutung und Einfluss[Bearbeiten]

Die Arbeit der Stiftung Dialogstark gewinnt zunehmend an Bedeutung in den Bereichen Jugendförderung und Persönlichkeitsentwicklung. Durch ihre Mentoring-Programme, Einzelberatungen und Workshops trägt die Stiftung dazu bei, junge Menschen auf ihrem Weg zu authentischen und dialogfähigen Persönlichkeiten zu begleiten. Dabei setzt sie stark auf die Stärkung der mentalen Gesundheit und emotionalen Intelligenz.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Dialogstark. Abgerufen am 22. Oktober 2024.
  2. Dialogstark. Abgerufen am 20. Oktober 2024.
  3. Stiftung Dialogstark. Abgerufen am 21. Oktober 2024.
  4. Otto Gerber. Abgerufen am 15. Dezember 2020.
  5. Bucerius-Law-School. Abgerufen am 18. November 2020.


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