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Thorsten Jürgen Doering

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Thorsten Jürgen Doering (* 3. Mai 1953 in Unna-Königsborn) ist ein deutscher Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Innere Medizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin und Allgemeinmedizin. Seit 2019 arbeitet er als Chefarzt an der Klinik Mühldorf a. Inn.

Werdegang[Bearbeiten]

Doering studierte Betriebswirtschaft in Düsseldorf und Medizin in Düsseldorf und Lübeck. 1984 legte er an der Universität zu Lübeck das Staatsexsamen ab und promovierte 1985 in der Neurologie mit dem Thema „Antiepileptischer Therapien“. Während seiner neurologischen und psychotherapeutischen Ausbildung und besonders im Rahmen seiner Facharztausbildung Innere Medizin an der Universitätsklinik Witten/Herdecke beschäftigte er sich mit Messung von extra- und intracraniellen Blutflußgeschwindigkeiten bei Pateinten mit akuten Hirndurchblutungsstörungen. Es folgten Untersuchungen der cerebralen Hämodynamik bei der Implantation von Herzdefibrillatoren und nach Herz-Thorax-Operationen in Kooperation mit der Abt. Kardiologie, der Abt. Herz-Thorax-Chirurgie und der Abt. Anästhesie der Medizini-schen Hochschule Hannover. Als Oberarzt der Abt. Physikalische Therapie und Rehabilitation der MHH führte er in Kooperation mit der Abt. Nuklearmedizin Positron - Emissions-Tomographische intracerebralen Blutflußmessungen bei lokalen Thermostimuli durch. Diese Untersuchungen und die parallel durchgeführten cerebralen nahen Infrarotspektroskopiemessungen wurden in USA 1995 von der American Society of Physiatry mit dem Best Scientific Poster Award ausgezeichnet. Es folgten Forschungsprojekte zur cerebralen Hämodynamik mit dem Dept. of Neurological Surgery der University of Washington in Seattle USA bei R. Aaslid, dem Inaugurator der Transcraniellen Dopplersonographie. Anschließend eine einjährige klinische Oberarzttätigkeit an dem Lehrstuhl für Naturheilkunde bei Bühring an dem Benjamin Franklin Universität in Berlin. 1997 wechselte er in die Abt. Allgemeinmedizin, führte dort in Kooperation mit der Abteilung Neurologie Untersuchungen zu visuell evozierten Potentialen (VEP) bei kur-zen Kaltwasser- Stimuli durch und erwarb den Facharztbezeichnung für Allgemeinmedizin. Im April 1999 erteilte der Senat der MHH die Venia Legendi für das Fachgebiet Allgemeinmedizin und 2001 Ernennung zum apl. Professor an der Medizinischen Hochschule Hannover.

Berufliche Tätigkeit[Bearbeiten]

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  • 1985–1991 Assistenzarzt in der Inneren Medizin, Allgemeinmedizin, Psychiatrie
  • 1991–1992 Oberarzt in der Rehabilitaton und Inneren Medizin/Schlafmedizin
  • 1993–1996 Oberarzt in der Abteilung Physikalische Medizin und Rehabilitation, MHH
  • 1997–1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Allgemeinmedizin, MHH
  • 1999–2000 Leitung des Arbeitsbereiches Forschung, FU Berlin, Klinik für Naturheilkunde und Allgemeinmedizin
  • 2000–2004 Oberassistent (C2) der Medizinischen hochschule Hannover, niedergelassen als Allgemeinarzt in Gemeinschaftspraxis
  • 2004–2019 Ärztlicher Direktor der Deutschen Klinik für Integrative Medizin und Naturheilverfahren in Bad Elster
  • seit 2019 Chefarzt an der Klinik Mühldorf a. Inn.

Auszeichnungen[Bearbeiten]

  • Best Scientific Poster Award 1995 Arizona / USA
  • DKV-Cochrane-Mitpreisträger 2003


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