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UMatrix

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UMatrix

[[Datei:Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)|150px]]
Screenshot uMatrix
Übersicht der blockierten Inhalte
Basisdaten

Maintainer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Entwickler Raymond Hill
Erscheinungsjahr 2014
Aktuelle Version 0.9.3.4 [1]
(2. März 2016)
Betriebssystem plattformunabhängig
Programmiersprache Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Kategorie Add-on
Lizenz GPLv3
deutschsprachig ja
https://github.com/gorhill/uMatrix

uMatrix (auch µMatrix) ist eine quelloffene Erweiterung für die Browser Firefox, Opera und Chrome. Die Erweiterung ermöglicht dem Anwender zu kontrollieren, welche Inhalte auf einer Webseite geladen werden. uMatrix wurde von Raymond Hill entwickelt.[2]

Funktionsweise[Bearbeiten]

Standardmäßig arbeitet uMatrix nach einem Whitelist-Prinzip, welches unerwünschte Seiteninhalte blockiert, um den Nutzern eine gewisse Kontrolle über ihre Privatsphäre zu geben und störende Seiteninhalte auszublenden.[2] Dabei können folgende Seitenelemente kontrolliert werden: Cookies, CSS-spezifische Ressourcen, Bilder, Plugins, Skripte, XHR, Frames sowie weitere Netzwerk-Anfragen. Für jede Webseite können dabei individuelle Einstellungen vorgenommen werden.

uMatrix hebt sich durch seine Matrix-basierte Darstellung von anderen Erweiterungen ab, wie NoScript[3]. Dadurch können Inhalte übersichtlicher blockiert oder freigegeben werden. Beim Laden einer Webseite listet uMatrix alle Domain-Namen und Anfragen darauf auf. Der Nutzer kann mit einem Klick zeilenweise eine bestimmte Domain blockieren. Spaltenweise sind die entsprechenden Anfragen dargestellt, die es dem Nutzer beispielsweise ermöglichen, alle Bilder auf einer Webseite zu erlauben oder verbieten. [4]

Für jede Webseite wird angezeigt, welche Inhalte wie oft geladen werden. Dem Nutzer ist es dadurch möglich, alle Kommunikationen mit Drittseiten einzusehen und, falls erwünscht, zu beschränken. Außerdem können bestimmte Domains global blockiert/erlaubt werden.

Nachteile[Bearbeiten]

Durch das Blockieren von Seiteninhalten funktionieren viele Webseiten nicht richtig, da sie oftmals auf diese Inhalte angewiesen sind. Aus diesem Grund wird die Erweiterung von den Entwicklern nur technisch versierten Anwendern empfohlen, welche in der Lage und willens dazu sind, die Einstellungen für die jeweilige Webseite richtig hinzubiegen.[5]

Die Nutzer müssen sich auch bewusst sein, dass das bloße Blockieren von Drittseiten keine hundertprozentige Privatsphäre gewährleistet. Die Seitenbetreiber können immer noch untereinander kommunizieren und erhalten, sofern kein Anonymisierungs-Dienst verwendet wird, Angaben wie etwa die IP-Adresse der Nutzer, was Rückschlüsse auf deren physischen Standort erlaubt.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Versionsgeschichte von uMatrix. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  2. 2,0 2,1 Google Chrome Web Store. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  3. uMatrix für Firefox. Abgerufen am 31. Mai 2016.
  4. uMatrix wiki: Walkthrough for first time users. Abgerufen am 31. Mai 2016. (englisch)
  5. gorhill/uMatrix. In: GitHub. Abgerufen am 12. Juni 2016.


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