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Verena Frick

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Verena Frick (* 11. August 1986 in Regensburg[1]) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin.

Leben[Bearbeiten]

Verena Frick studierte von 2005 bis 2011 Politikwissenschaft sowie Kulturwissenschaft und Journalistik an der Universität Leipzig. Im Anschluss promovierte sie 2017 bei Andreas Anter an der Universität Erfurt mit einer Dissertation über die bundesdeutsche Staatsrechtslehre seit 1979. Zweitgutachter der Arbeit war Christoph Enders. Von 2017 bis 2018 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Bildung an der Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. Seit April 2018 ist sie Akademische Rätin auf Zeit am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte von Tine Stein an der Georg-August-Universität Göttingen.

Frick ist verheiratet und hat ein Kind. Sie ist Mitglied der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die moderne Politische Theorie, Demokratietheorie sowie das Verhältnis von Recht und Politik.[1]

Schriften[Bearbeiten]

  • mit Oliver Lembcke, Roland Lhotta (Hrsg.): Politik und Recht. Umrisse eines politikwissenschaftlichen Forschungsfeldes. Konferenzschrift. Nomos, Baden-Baden 2017, ISBN 978-3-8487-3682-9.
  • Die Staatsrechtslehre im Streit um ihren Gegenstand. Die Staats- und Verfassungsdebatten seit 1979. Dissertation. Universität Erfurt 2016. Mohr Siebeck, Tübingen 2018, ISBN 978-3-16-155860-3.
  • mit Andreas Anter (Hrsg.): Politik, Recht und Religion. Konferenzschrift. Mohr Siebeck, Tübingen 2019, ISBN 978-3-16-156322-5.
  • mit Anna Fruhstorfer: Demokratischer und autoritärer Konstitutionalismus. Wie exklusiv ist die westliche Verfassungstradition? In: Zeitschrift für Politik. 66, 4, 2019, S. 384–397.
  • Abschied von der Ordnung. Zur Ideengeschichte des Verfassungsdenkens angesichts ihrer schwindenden Normativität. In: Politische Vierteljahresschrift. 60, 1, 2019, S. 21–43 (Abstract).

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 CV Dr. Verena Frick. In: uni-goettingen.de. 5. November 2016, abgerufen am 2. März 2020.


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