You can edit almost every page by Creating an account. Otherwise, see the FAQ.

Verfolgung von Jesiden durch Kurden

Aus EverybodyWiki Bios & Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche



Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.

Die Jesiden wurden in der Geschichte lange Zeit Opfer von Verfolgung durch Kurden.[1] Während dieser Verfolgungen versuchten Kurden Jesiden zum Islam zu zwingen.[2] Das Volk der Jesiden wurde durch Massaker, die von Kurden begangen wurden, beinahe komplett ausgelöscht.[3]

Geschichte[Bearbeiten]

Der Wasserfall Geli Ali Beg in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak, ist nach dem jesidischen Fürsten Ali Beg benannt, der dort von dem kurdischen Fürsten Mohammed Pascha Rewanduz im Jahre 1832 hingerichtet wurde.[4]

Massaker an Jesiden durch Kurden sind historisch vielfach belegt. Kurden haben die Jesiden immer wieder mit äußerster Brutalität verfolgt.[1] Kurden waren Todfeinde der Jesiden.[5]

Frühe Verfolgung[Bearbeiten]

Im Jahre 1414 wurden viele Jesiden in den Bergen Hakkaris von Kurden getötet. Die restlichen Jesiden dort wurden von den Kurden gefangen genommen. Ebenso verwüsteten Kurden im selben Jahr das Hauptheiligtum der Jesiden Lalisch und schändeten das Grab Scheich Adis. Die Jesiden bauten später ihr Heiligtum Lalisch und das Grab Scheich Adis wieder auf.[6][7]

Im Jahre 1585 wurden Jesiden im Sindschar-Gebirge von Kurden angegriffen.[8] Der kurdische Fürst von Botan Ali Saed Beg und seine Truppen töteten viele jesidische Männer in Sindschar. Anschließend nahmen sie dort viele jesidische Frauen und Mädchen gefangen. Viele jesidische Frauen und Mädchen wurden von den Kurden vergewaltigt und verschleppt. Später verkauften Kurden viele von der gefangenen Jesidinnen als Sklavinnen.[9]

19. Jahrhundert[Bearbeiten]

Viele Jesiden aus Shekhan, die vor den Kurden geflohen waren und den Tigris nicht überqueren konnten, hatten sich auf dem großen Hügel von Kujundschik versammelt, wo sie von den Kurden verfolgt und getötet wurden.[10]

Während seiner Forschungsreisen im Jahr 1843 erwähnte der russische Reisende und Orientalist Ilya Berezin, dass kurz vor seiner Ankunft 7.000 Jesiden von Kurden auf den Hügeln von Ninive in der Nähe von Mossul getötet wurden.[11]

1831 zog der kurdische Fürst Mohammed Pascha Rewanduz mit seiner Armee in das Dorf Kellek und ließ die Bewohner dieses jesidischen Dorfes mit dem Schwert töten. Dann ging er nach Norden und griff das gesamte von den Jesiden bewohnte Vorgebirgsland östlich von Mossul an. Tausende jesidische Männer, Frauen und Kinder wurden getötet. Einige Jesiden konnten sich in die benachbarten Wälder und Bergfestungen flüchten, und einige konnten an entfernte Orte fliehen.[12]

Im Jahre 1832 griff der kurdische Fürst Mohammed Pascha Rewanduz die Jesiden in Khatare an und begann dort ein Massaker an Jesiden. Anschließend zog er mit seinen Truppen nach Shekhan und tötete dort ebenfalls Jesiden.[13][14] In einer weiteren Verfolgungswelle gegen Jesiden, griffen Kurden unter der Führung des kurdischen Fürsten Mohammed Pascha Rewanduz über 300 jesidische Dörfer an. Über 10.000 Jesiden wurden von Kurden nach Rawanduz, der Heimatstadt von Mohammed Pascha Rewanduz, entführt. Die Kurden gaben den gefangenen Jesiden die Möglichkeit zum Islam zu konvertieren oder zu sterben. Viele der gefangenen Jesiden konvertierten zum Islam, der Rest, der sich geweigert hatte, wurde ermordet.[15] Nach einem weiteren Massaker entführte der kurdische Fürst Mohammed Pascha Rewanduz 500 jesidische Frauen und verschenkte einige davon an Häuptlinge, Feudale und seine Freunde in Mossul, Koya und Rawanduz.[9]

Im Jahre 1832 griff auch der kurdische Fürst Bedirxan Beg Jesiden in Shekhan an. Einige Jesiden versuchten nach Sindschar zu flüchten, der Rest wurde von Kurden ermordet.[16] Die Kurden verschleppten Frauen und Kinder der Jesiden, während die männliche Bevölkerung der Jesiden in Shekhan von Kurden getötet wurde. Auf der Flucht nach Sindschar versuchten die Jesiden den Tigris zu überqueren. Einigen Jesiden gelang die Flucht, aber diejenigen, die nicht schwimmen konnten, wurden von den Kurden ermordet. Schätzungen zufolge wurden 12.000 Jesiden am Ufer des Tigris von ihren Verfolgern getötet.[17]

Im Jahre 1833 begann der kurdische Fürst Mohammed Pascha Rewanduz erneut ein Massaker an Jesiden als er die Stadt Akrê eroberte.[18]

In den Jahren 1840 bis 1844 wurden die Jesiden wiederholt vom kurdischen Fürsten Bedirxan Beg und seinen Truppen im Gebirgszug Tur Abdin angegriffen und in großer Anzahl getötet.[17][19]

20. Jahrhundert[Bearbeiten]

In den Jahren 1915 bis 1923 wurden ungefähr 300.000 Jesiden während des Völkermords an den Armeniern von Kurden getötet. Folglich flohen einige Jesiden nach Armenien.[20][21] Einige haben auch Zuflucht in Georgien gesucht um der Verfolgung der Kurden zu entgehen.[22]

Aktuelle Lage[Bearbeiten]

Im Jahr 2003 besetzten Kurden die umstrittenen Gebiete des Nordiraks und somit auch die Siedlungsgebiete der Jesiden dort. Laut einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch versuchten die Kurden, die Jesiden zur Assimilation zu zwingen. Einige Jesiden wurden von kurdischen Sicherheitskräften entführt und gefoltert. Im Mai 2007 entführten kurdische Sicherheitskräfte zwei jesidische Männer, die der Jesidischen Bewegung für Reform und Fortschritt angehörten. Nachdem die kurdischen Behörden sie entführt hatten, gaben sie ihnen zwei Möglichkeiten: Entweder würden sie akzeptieren, dass sie Kurden waren, oder sie würden gestehen, dass sie "Terroristen" waren. Außerdem fragten die kurdischen Offiziere, welche Sprache sie sprechen. Als die Jesiden mit "Jesidisch" antworteten, wurden sie weiter gefoltert.[23] Laut einem Bericht des Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, beschuldigen einige Jesiden die kurdische Regierung, die Kurden würden versuchen, die jesidischen Gebiete zu kurdischem Territorium zu machen und die Jesiden politisch zu marginalisieren.[24]

Seit August 2014 sind die Jesiden Opfer eines andauernden Genozids durch den IS. An diesem Genozid nahmen auch Kurden teil, die sich dem IS anschlossen und Jesiden angriffen.[25][26][27] Die kurdischen Peschmerga waren zuvor aus der Sindschar-Region geflohen und hatten die Jesiden schutzlos ihrem Schicksal überlassen.[28][29]

Nach dem Fall von Saddam Hussein gab es auch einige demografische Veränderungen in Gebieten mit jesidischer Mehrheit. In der Region Shekhan, die als historische Hochburg der Jesiden gilt, haben die kurdischen Behörden Kurden angesiedelt, um ihre Behauptung zu bekräftigen, dass es sich um eine kurdische Region handeln sollte.[30]

Berichten jesidischer Aktivisten zufolge wurden seit 2003 einige jesidische Frauen und Mädchen entführt und mit Angehörigen der kurdischen Sicherheitskräfte Asayish gewaltsam verheiratet.[31]

Widerstand der Jesiden[Bearbeiten]

Viele Jesiden verteidigten sich auch gegen die kurdischen Angriffe. So auch Mir Ali Beg, das jesidische Oberhaupt in Shekhan. Das jesidische Oberhaupt Mir Ali Beg setzte seine Streitkräfte ein, um sich dem kurdischen Fürsten Mohammed Pascha Rewanduz zu widersetzen, der die kurdischen Stämme der umliegenden Berge mobilisierte, um die Jesiden anzugreifen. Die Truppen von Ali Beg waren zahlenmäßig unterlegen und Ali Beg wurde vom Fürsten von Rawanduz gefangen genommen und getötet.[10]

Kurdische Sichtweise[Bearbeiten]

Die Beziehungen zwischen Jesiden und Kurden waren oft angespannt.[5] Kurden betrachten die Jesiden häufig als sogenannte „Ungläubige“.[32][33] Diese Sichtweise der Kurden führte in der Vergangenheit oft zu Massakern und Zwangskonvertierungen an den Jesiden.

Kurdische Muftis haben der Verfolgung von Jesiden einen religiösen Charakter verliehen und es legalisiert.[12] Auch kurdische Mullahs wie Mahmud Bayazidi betrachteten die Jesiden als Ungläubige.[1]

Während ihrer Reisen im Armenischen Hochland im Sommer 1871 konnten Dr. Gustav Radde und Dr. Gustav Sievers beobachten wie sehr die Jesiden von den Kurden verabscheut werden. Laut ihrem Bericht, würden die Kurden schwerlich einen Imbiss von einem Jesiden annehmen. Einige Kurden halten es für sündhaft den Boden zu betreten, der den Jesiden gehört.[34]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 Garnik S. Asatrian, Victoria Arakelova: The Religion of the Peacock Angel: The Yezidis and Their Spirit World. Routledge, 2014, ISBN 978-1-317-54428-9, Chapter 1 – Mālāk-Tawus: The leader of the triad, Zweite Seite innerhalb des Kapitels (english, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Oktober 2019] Buch hat keine explizite Seitennummerierung).
  2. Diane E. King: Kurdistan on the Global Stage: Kinship, Land, and Community in Iraq. Rutgers University Press, New Brunswick, New Jersey 2014, ISBN 978-0-8135-6354-1, S. 187 (english, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. September 2020]).
  3. Edmund A. Ghareeb, Beth Dougherty: Historical Dictionary of Iraq. Scarecrow Press, 2004, ISBN 0-8108-4330-7 (english, Digitalisat in archive.org [abgerufen am 27. September 2020]): “Massacres at the hands of the Ottoman Turks and Kurdish princess almost wiped out the Yazidis during the 19th century”
  4. Explainer: Who are the Yazidis? In: SBS News. Special Broadcasting Service (SBS), 9. August 2014, abgerufen am 17. Juni 2019 (english).
  5. 5,0 5,1 Devil Worshippers. In: The Churchman's Monthly Magazine. Band II, Nr. 1, Januar 1855, S. 10–14, hier S. 12 (english, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. November 2020]).
  6. Birgul Acikyildiz: The Yezidis: The History of a Community, Culture and Religion. I.B.Tauris, 2014, ISBN 978-1-78453-216-1, S. 45 (english, Titelseite bei GoogleBooks in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. September 2020]).
  7. Reinhard Schulze: Die Religionsgemeinschaft der Yezidi: Weh dem, der nicht ans Höllenfeuer glaubt. In: Qantara.de. 30. August 2007, abgerufen am 17. Juni 2019.
  8. Yazīdīs. In: The Oxford Encyclopedia of the Islamic World. Oxford Islamic Studies Online, abgerufen am 24. Juni 2019 (english, Abo erforderlich).
  9. 9,0 9,1 Sarwar Abdulrahman Omer: Yazidi Women as Odalisques. (PDF) PAY Institute for Education and Development, 2016, S. 37, abgerufen am 24. Juni 2019 (english).
  10. 10,0 10,1 Austen Henry Layard: Niniveh and Its Remains: With an Account of a Visit to the Chaldaean Christians of Kurdistan, and the Yezidis, Or Devil-Worshippers : and an Enquiry Into the Manners and Arts of the Ancient Assyrians. Murray, 1849 (google.de [abgerufen am 1. Januar 2021]).
  11. Henry Field: Appendix A: A visit to the Yezidis in 1843 by Ilya Berezin. In: The Anthropology of Iraq. Harvard University Library, abgerufen am 1. Januar 2021 (english).
  12. 12,0 12,1 Wadie Jwaideh: The Kurdish National Movement: Its Origins and Development. Syracuse University Press, 2006, ISBN 978-0-8156-3093-7, S. 58 (google.de [abgerufen am 1. Januar 2021]).
  13. Das Khatare-Massaker im März 1832. In: ÊzîdîPress. 10. März 2018, abgerufen am 17. Juni 2019 (deutsch).
  14. Wadie Jwaideh: The Kurdish National Movement: Its Origins and Development. Syracuse University Press, Syracuse, NY 2006, ISBN 0-8156-3093-X, S. 63 (english, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. September 2020]).
  15. Jemal Nebez: Der kurdische Fürst MĪR MUHAMMAD AL-RAWĀNDIZĪ genannt MĪR-Ī KŌRA: Ein Beitrag zur kurdischen Geschichte (= zugleich Dissertation vom 24. August 1969). epubli, 2017, ISBN 978-3-7450-1125-8, S. 253 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 24. Juni 2019]).
  16. Birgul Acikyildiz: The Yezidis: The History of a Community, Culture and Religion. I.B.Tauris, 2014, ISBN 978-1-78453-216-1, S. 52 (english, Titelseite bei GoogleBooks in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. September 2020]).
  17. 17,0 17,1 Sefik Tagay, Serhat Ortac: Die Eziden und das Ezidentum – Geschichte und Gegenwart einer vom Untergang bedrohten Religion. Landeszentrale für Politische Bildung, Hamburg 2016, ISBN 978-3-946246-03-9, S. 49–50 (Digitalisat bei Stadt Hamburg [PDF; 4,8 MB; abgerufen am 26. September 2020]).
  18. Sabri Ateş: Ottoman-Iranian Borderlands: Making a Boundary, 1843-1914. Cambridge University Press, 2013, ISBN 978-1-107-03365-8, S. 67 (english, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. Der blutige Schatten des Bedirxan Beg. (PDF) In: ÊzîdîPress. 20. September 2013, abgerufen am 17. Juni 2019.
  20. Sebastian Maisel: The Kurds: An Encyclopedia of Life, Culture, and Society. ABC-CLIO, Santa Barbara, Kalifornien 2018, ISBN 978-1-4408-4257-3, S. 266 (english, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 17. Juni 2019]).
  21. Babak Rezvani: Ethno-territorial conflict and coexistence in the caucasus, Central Asia and Fereydan. Academisch Proefschrift. Amsterdam University Press, 2014, ISBN 978-90-485-1928-6, S. 145 (english, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 17. Juni 2019]).
  22. Robarts - University of Toronto: Les Yézidiz; épisodes de l'histoire des adorateurs du diable. Paris E. Leroux, 1892, S. 15 (français, Online [abgerufen am 1. Januar 2021]).
  23. On Vulnerable Ground – Violence against Minority Communities in Nineveh Province’s Disputed Territories. Human Rights Watch, 10. November 2009, abgerufen am 17. Juni 2019 (english): „In some extreme cases, Human Rights Watch found, they resorted to violence, including torture.“
  24. UNHCR's Eligibility Guidelines for Assessing the International Protection Needs of Iraqi Asylum-Seekers. (PDF) Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, August 2007, S. 82, abgerufen am 17. Juni 2019 (english).
  25. Hannibal Travis: The Assyrian Genocide: Cultural and Political Legacies. Routledge, Milton Park, Abingdon, Oxon 2017, ISBN 978-1-351-98025-8 (english, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 30. Oktober 2020]).
  26. Kirsten Ripper: "Auch die Kurden sind gegen die Jesiden". In: euronews. 5. Oktober 2014, abgerufen am 17. Juni 2019.
  27. Patrick Franke: Jesiden und Kurden im Irak: Richten sich westliche Waffen gegen Minderheiten? In: Süddeutsche Zeitung. 29. August 2014, abgerufen am 1. November 2020.
  28. David L. Phillips: The Great Betrayal: How America Abandoned the Kurds and Lost the Middle East. Bloomsbury Publishing, 2018, ISBN 978-1-78673-576-8, S. 83 (english, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 17. Juni 2019]).
  29. Jesiden: "Sie haben uns im Stich gelassen". Deutsche Welle, 8. August 2015, abgerufen am 17. Juni 2019.
  30. Austrian Centre for Country of Origin & Asylum Research and Documentation: Anfragebeantwortung zum Irak: Lage der JesidInnen, insbesondere in der Provinz Ninawa [a-10353]. 2. Oktober 2017, abgerufen am 1. Januar 2021.
  31. Austrian Centre for Country of Origin & Asylum Research and Documentation: Anfragebeantwortung zum Irak: Lage der Jesiden in Mosul; IFA [a-8101]. 27. Juni 2012, abgerufen am 1. Januar 2021.
  32. Rudolph Wagner, Friedrich Will (Hrsg.): Naturgeschichte des Menschengeschlechts. Verlag von Leopold Voß, Leipzig 1845, Kapitel „Von den Jeziden“, S. 80–84, hier S. 82 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 1. November 2020] english: The natural history of Man. nach der 3. Aufl. des Originals von James Cowles Prichard, mit Anmerkungen und Zusätzen).
  33. Ansgar Jödicke: Religion and Soft Power in the South Caucasus. Routledge, New York 2017, ISBN 978-1-351-79789-4, Kapitel „Identity issues: ethnicity vs. religion“ (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 2. Oktober 2019]).
  34. August Petermann: Reisen im Armenischen Hochland, ausgeführt im Sommer 1871 von Dr. G. Radde und Dr. G. Sievers. In: Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesammtgebiete der Geographie , 19. Band, 1873. Justus Perthes' Geographische Anstalt Gotha, S. 182, abgerufen am 2. Januar 2021.


Diese artikel "Verfolgung von Jesiden durch Kurden" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical and/or the page Edithistory:Verfolgung von Jesiden durch Kurden.



Read or create/edit this page in another language[Bearbeiten]