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Verkehrsunfall in München-Laim am 15. November 2019

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Dieser Artikel beschreibt einen tödlichen Verkehrsunfall in München, der sich kürzlich ereignet hat. Die Informationen können sich deshalb rasch ändern.

Bei einem Verkehrsunfall am 15. November 2019 kam auf Fürstenrieder Straße in München-Laim ein 14-jähriger Münchner ums Leben. Eine 16-jährige Münchnerin wurde schwer verletzt. Dieser Straßenverkehrsunfall erregt großes Medieninteresse in Deutschland.

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Herkunft: https://www.hallo-muenchen.de/muenchen/suedwest/details-horrorfahrt-muenchen-totem-14-jaehrigen-weitgehend-klar-13226566.html und https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/305841 sowie https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/totraser-von-muenchen-mit-dashcam-gefilmt-junge-14-wurde-durch-die-luft-geschleu-66104808.bild.html

Reaktionen[Bearbeiten]

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sagte, es müsste konsequent mit allen Mitteln des Rechtsstaates durchgegriffen werden. Es sei unfassbar, dass sich ein Autofahrer so verhalte. Um derartige Täter zu bestrafen, ist laut Herrmann eine Änderung der Gesetze in Deutschland nicht notwendig.

Kritik an der Polizei und der Presseberichtserstattung[Bearbeiten]

Die Diskussion, ob es sich um eine Hetzjagd zwischen dem Täter und der Polizei handelte, löste bei den Polizisten Bestürzung aus, heißt es in der Pressekonferenz.[1] Pressesprecher Marcus da Gloria Martins gab an, dass die Polizei ihr Möglichstes getan habe. Der Fahrer war schwerst alkoholisiert und stand unter Drogen. Wimmer ergänzte, dass den Polizisten, die vor Ort waren, Respekt gebühre. Sie wollten den Fall aufklären und Schlimmeres verhindern. Die Münchner Polizei wehrt sich vehement gegen die Bezeichnung als "Hetzjagd", als die die Verfolgung des Mannes in sozialen Medien bezeichnet wurde.

Einzelnachweise[Bearbeiten]


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