Verletzung des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs
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Die Verletzung des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs bezeichnet die §§ 201 bis 206 des deutschen Strafgesetzbuches (15. Abschnitt des Besonderen Teils des Strafgesetzbuches). Der Abschnitt wurde am 1. September 1969 gestrichen.[1] Am 2. Januar 1974 wurden die §§ 201 bis 205 wieder eingeführt.[2] Die §§ 207 bis 210 sind weggefallen.
Tatbestände[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
- StGB Gesetzestext: Fünfzehnter Abschnitt. Verletzung des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs.
- Entwurf eines Gesetzes zum verbesserten Schutz der Intimsphäre. Gesetzentwurf der Abgeordneten Jörg van Essen, Rainer Funke, Dr. Edzard Schmidt-Jortzig, Hildebrecht Braun (Augsburg), Rainer Brüderle, Ernst Burgbacher, Hans-Michael Goldmann, Klaus Haupt, Birgit Homburger, Dr. Werner Hoyer, Ulrich Irmer, Dr. Heinrich L. Kolb, Jürgen Koppelin, Ina Lenke, Dirk Niebel, Günther Friedrich Nolting, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Detlef Parr, Dr. Irmgard Schwaetzer, Marita Sehn, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Max Stadler, Dr. Dieter Thomae, Dr. Wolfgang Gerhardt und der Fraktion der FDP. Deutscher Bundestag Drucksache 14/7193, 14. Wahlperiode, 18. Oktober 2001
Einzelnachweise[Bearbeiten]
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