Wechselwirkungskosmologie
Die Wechselwirkungskosmologie (interaction cosmology) beschreibt ein kosmologisches Modell, das aus unendlichen, nur in winzig kleinen Teilen erfassbaren Wechselwirkungen auf quantenphysikalischer Teilchen-Ebene besteht, wobei eine strukturelle Analogie zu den Körpern im Universum angenommen wird.[1] Da die Elementarteilchen in der Theorie der Wechselwirkungskosmologie Bewusstsein haben, wird auch von Gedankenfeld-Physik[2] gesprochen. Das Modell liefert einen physikalischen Erklärungsansatz, wie Geist (mind, Psyche) in Wechselwirkung mit Materie (matter, Physis) steht, dabei wird Psyche als "Urkraft" von allem vorausgesetzt. Die Wechselwirkungskosmologie geht davon aus, dass Materie und Psyche synchrone, komplementäre Gegebenheiten von physischen und psychischen Phänomenen sind, wobei Materie auf quantenphysikalischer Teilchenebene aus einem universalen Psychefeld hervorgeht. Eine radikal andere Annahme, als diejenige, die die derzeitige Wissenschaft, insbesondere Neurologie und Physik, postuliert. Beide Richtungen bieten Hypothesen und Ansätze, die sowohl bestätigt wie verworfen werden können: Das Leib-Seele-Problem bleibt vorerst ungelöst.[3][4][5][6][7][8][9][10][11][12]
Geschichte[Bearbeiten]
Während der 1970er Jahre untersuchte der Schweizer ETH-Physiker Jules T. Muheim an der ETH Zürich die Ionen-Häufigkeitsverteilungen der Funkenmassenspektren von Festkörpern, dabei gelangten über 30'000 Spektren von weit über 1000 Kristallen zur Anwendung.[13][14][15][16][17][18][19][20][21][22][23][24][25][26] Ab 1980 wendete er seine mittels der Ladungsspektroskopie am Festkörperfunkenplasma entdeckten Gesetzmässigkeiten der Wechselwirkungen auf die gravitativ-universale Situation an und kreierte ein Paramatermodell. In der Folge ging er dem Einfall nach, ob die Funkenplasmierung eine kosmologische Rezession im Kleinen sein könnte.[27] Falls ja, würden die Plasma-Ionen die Stelle der Galaxien einnehmen und die das Geschehen beherrschende Wechselwirkung müsste in der Folge grösser sein als die gravitative Kopplung. Zu genau diesem Ergebnis gelangte Muheim 1976 bei der abgeleiteten schwachen Kopplung. Das ermutigte ihn, an der Frage dranzubleiben. Die nächste Hürde lautete: Wie verwendet man die im kleinen System gewonnenen Erkenntnisse für das viel weniger bekannte Grosssystem? Wenn die (inzwischen umstrittene, Anm. d. A.) Steady-State-Theorie bzw. die bestehenden Theorien beibehalten werden wollten, musste es einen gravitativ universalen Fleck geben. Für diesen Fleck müssten unter Berücksichtigung mikroskopischer Fakten genaue Bedingungen formuliert werden, was eine Übertragung der Verhältnisse von der Quantenphysik auf die Gravitation bedeutete.[28][29][30] Eine erste Vorstufe der Wechselwirkungskosmologie war geboren. Aus dem Parametermodell gingen die wichtigen kosmologischen Parameter exakt hervor, u. a. das Photon-Nukleon-Verhältnis oder das Verhältnis Heliumkernmasse zur Protonmasse sowie die gravitative Hubble-Konstante Hg. Das Modell erlaubte es nun, Grössen des Kosmos auf quantitativ 5 Dezimalen genau zu bestimmen.[31] In der Folge gelangte Muheim zum Ergebnis, dass die Plasmagesetzmässigkeiten, insbesondere die Flussquantisierung im gravitativen Bereich, universell gültig sind.[32][33][34] Er wagte es, eine als verrückt geltende Vorstellung anzugehen: Warum sollte es also nicht auch eine gravitative Bose-Einstein-Kondensation geben? Beim Versuch die Rezession immer besser verstehen und formulieren zu lernen, zeigte sich allmählich, dass viel mehr als die vier bekannten Wechselwirkungen (schwache Kernkraft, starke Kernkraft, elektromagnetische Kraft und Gravitation) im Spiel waren, anscheinend unendlich viele.[35] 1983 entstand ein erstes Modell der Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie).[36] Obwohl zahlreiche mikroskopische Grössen wie Elementarteilchenmassen, Elementarladungen, etc. mit kosmologischen Grössen verknüpft werden konnten, wollte eine Interpretation astronomischer Daten jedoch noch nicht gelingen, da die Verknüpfung der verallgemeinerten Kopplung (Wechselwirkung) mit der Rotverschiebung unbekannt blieb. Das änderte sich auf einmal, als Muheim 1984 die Arbeiten des Physikers Burkhard Heim entdeckte. In dessen Werk "Elementarstrukturen der Materie - Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation"[37] fand er eine Rotverschiebungsrelation, die ihn überzeugte, da sie aufgrund einer einheitlichen Quantenfeldtheorie erarbeitet wurde. Jetzt entpuppten sich die empirischen Quasar-Galaxie-Assoziationsverteilungen als Manifestationen eines universal-gravitativen Hyperfeinspektrums. Muheim wagte sich infolge seiner Entdeckung der zahllosen Wechselwirkungen auf ein Gebiet, das in der klassischen Physik ein Tabu ist: Das Leib-Seele-Problem (mind-body problem), bzw. der Zusammenhang von Geist und Materie im quantenphysikalischen Bereich. Er studierte die Ergebnisse elektroenzephalographischer Gehirnwellen auf dem Gebiet der Neurologie[38] und fand ein spezifisches Kopplungsmuster, das sowohl den somatischen Aufbau wie kognitive Abläufe bestimmt. Dies führte ihn zur Annahme eines lebendigen Psychefeldschemas (das er die universale Aura-Quantenstruktur nennt)[39] auf der Basis einer suprafluiden Fleckdynamik. Zwei Quantenbedingungen stehen im Fokus: 1. Das Öffnen und Schliessen chemischer Bindungen verlangt die Erfüllung der mikroskopischen magnetischen Flussquantisierung in radialer wie axialer DNS-Richtung. 2. Im Raumbereich, wo die Teilung erfolgt, herrschen Wechselwirkungsverhältnisse, die einem kritischen Régime der Oberflächenspannung entsprechen. Die hauptsächlich beteiligte Wechselwirkung leitet sich von der schwachen Kopplung ab.[40] Muheim führte ein neues Naturkonstanten-Paar ein: Das Photon-Nukleon-Verhältnis und das Brahma-Mensch-Superstruktur-Ebenbildmodul.[41] Im Laufe der Entwicklung der WW-Kosmologie führte Muheim immer mehr neue Begriffe ein, die er aus Fragmenten alter Weltbilder, physikalischer Theorien und Namen sowie persönlicher Bezüge kreiert bzw. zusammensetzt.[42] 1992 erwähnte Muheim den Schweizer Mathematiker Armand Wyler. Wyler sei durch seine eigenen Befunde rehabilitiert: "Die Protonmasse lässt sich in einem Aspekt aus dem Wendepunkt der reziproken Gammafunktion für die positive Abszisse durch Massekondensation bestimmen (4 %). Damit ist Armand Wyler nach 25–26 Jahren vollständig rehabilitiert.[43] Das heisst, nicht nur die Sommerfeld-Feinstrukturkonstante lässt sich aus mathematischen Funktionen, z. B. dem Pascal-Dreieck etc., sondern auch ET-Massen lassen sich so bestimmen." Armand Wyler, geboren 1939, hatte 1967 bei Heinz Hopf (und Benno Eckmann) eine Dissertation[44] geschrieben, verschwand dann aber nach einem Aufenthalt am Institute of Advanced Studies in Princeton von der Bildfläche. In den letzten Jahren wird im Zusammenhang mit der Feinstrukturkonstante jedoch wieder häufig auf ihn verwiesen.[45][46]
Kritik[Bearbeiten]
Die neuen Begriffe,[47] mit denen Jules T. Muheim sein Modell beschreibt, schien ihm notwendig, erschweren jedoch Aussenstehenden, auch Fachleuten, den Zugang. Der bisherige Mangel an gründlicher wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit seinem Werk lässt noch viele Fragen offen. Von vielen wissenschaftlichen Zeitgenossen wurde sein Ansatz vehement kritisiert und abgelehnt, während andere seine Arbeit als Pionierleistung deuten.[48]
Zitate von Jules T. Muheim[Bearbeiten]
Hier sind einige Zitate (Originale im Bestand des Staatsarchiv Uri),[49] mit denen Jules T. Muheim die WW-Kosmologie als teleologischen Vorgang einer Gedankenfeld-Physik beschreibt:
"Das ganze Universum besteht aus Gedankenformen und ist selber eine Gross-Gedankenform."
"Zwischen Gedankenformen gibt es Feldaustausch bzw. verallgemeinerte Gedankenübertragung."
"Massen (matter) sind Kondensationen aus dem universalen Psychefeld."
"Wachstum hat das Ziel, aus dem physischen Bereich in den psychischen Bereich zu führen: harmonisches Wachstum."
"Wachstum ist das kosmische Grundphänomen schlechthin, an ihm sind zahllose Kopplungen auf atomarer Ebene beteiligt."
"Wachstum von Krankheit, z. B. eines Tumors, (disharmonisches Wachstum) verweist auf einen notwendigen psychischen Lernprozess, der erkannt und angenommen werden muss."
"Daraus folgt, dass nicht nur das einzelne Leben, sondern das gesamte Universum, in Form eines Organismus und Betriebs, ein Lernprozess darstellt."
"Wachstum bedeutet Entwicklung. Es gibt keine Möglichkeit, sich dieser Entwicklung zu entziehen (kosmischer Imperativ) weder für Lebewesen noch für den Kosmos selbst."
"Die Freiheit des Menschen liegt in der Akzeptanz (Harmonie) oder in der Ablehnung (Disharmonie) des kosmischen Imperativs."
"Die mathematische Situation ist einfach, sie stellt immer eine Variante der Metronisierung in WW-kosmologischer Form dar. Dasselbe gilt für die Parametrisierung."
"Eine Zahl stellt ein Kommunikationsuniversum dar, das ist nicht fassbar, aber ein Faktum."
"Das Naturgesetz ist nicht etwas Abstraktes, das hinter der Realität, die es zu beschreiben vorgibt, steht, sondern ist Feld selber und somit manifeste Realität."
"Realität wiederum ist Geistmanifestation, d. h., das Naturgesetz ist Geistmanifestation."
"Nach dem Geist, der hinter der Geistmanifestation steht, zu fragen, macht physikalisch keinen Sinn."
"Will man wissen, wie Realität entstand/entsteht, muss man verstehen, wie das Naturgesetz entstand/entsteht."
"Die Realität ist unendlich komplex und daher unzugänglich. Zugänglich ist nur eine extrem vereinfachte Feldform davon."
"Realität ist fühlbar, Naturgesetz ist denkbar."
"Umfassenderes Begreifen von Realität erfordert nebst Denken die Intuition - eine Mischform von Denken und Fühlen."
"Das Naturgesetz ist nie vollständig fassbar."
"Den besten Zugang zur kosmischen Absicht, findet sich im alltäglichen Leben, dem Ausdruck kosmischer Dynamik."
"Die Menschheit arbeitet gegen das Naturgesetz - die Folgen können nicht ausbleiben."
"Was tun? Man muss genau das tun, was die heutige Wissenschaft am allerwenigsten zu tun gewillt ist, nämlich in die feinen Felder und Bereiche des spirituellen Universums einsteigen."
"Das Universum ist eine dipolare Emanation aus einem monopolaren Zustand."
"In der WW-Kosmologie sind es die Wechselwirkungen, die zum Sprecher psychischer Phänomene werden."
"Bewusstsein ist an die Existenz der Seele gebunden, nicht aber die Seele an Bewusstsein."
"Das Universum besteht aus einer biomentalen bzw. psychisch-mental-materiellen Struktur."
"Ein Chakra ist ein operationales Bewusstseinsfeld."
"Traumgestalten sind sehend/gesehene, tönend/gehörte Gedankenformen des Ganzkörperniveaus."
"Ein Atom hat Bewusstsein und Gedächtnis, wie sonst könnte es "wissen", wohin es gehört und was es zu tun hat."
"Atome sind hochorganisierte gesellschaftliche Systeme, die über Gedächtnis verfügen."
"Das Atom ist ein Teil des Universums, aber das ganze Universum ist ebenso im Atom. Der Teil weiss stets über das Ganze Bescheid."
"Was der Welt heute bitter Not tut, ist die Kenntnis der Zusammenhänge."[50]
"Es ist viel schlimmer zum Zahnarzt zu gehen, als zu sterben. - It's much worse to go to the dentist than to die."[51]
Weblinks[Bearbeiten]
- Jules T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie - eine unvollständige Einführung in die Gedankenfeld-Physik.
- ETH Zürich, biographisches Dossier von Jules T. Muheim
- Jules T. Muheim: "Die ETH und ihre Physiker und Mathematiker - Eine Chronologie 1855 bis 1955", NZZ, 1975
- Helga Blume-Matzke: Die Arbeit des Jules T. Muheim. Zeitschrift Wegbegleiter, ca. 2014
- Jules T. Muheim: Spezifische Wärme im Cr-Re-System Antiferromagnetismus und Supraleitung. Doctoral Thesis / PhD
- Jules T. Muheim: Wissenschaftlicher Nachlass im Staatsarchiv Uri, Schweiz
- Publikationen von Jules T. Muheim
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie. In: Staatsarchiv Uri, Altorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-16. Ab: 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Management im Licht der Wechselwirkungskosmologie (Naturgesetz "Wandel"/Theoretische Grundlagen/Die Gedankenform und ihre Träger/Grenzen der Wechselwirkungskosmologischen Beschreibung/Morphogenese einer Management-Gedankenform/Energetik und Wachstum einer Gedankenform/Synopsis der vorliegenden Gedankenform). In: Leadership Revolution, Aufbruch zur Weltspitze mit neuem Denken. Frankfurter Allgemeine Zeitung und Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1995.
- ↑ J.T. Muheim: Entdeckung universaler Atomstrukturen - Durchbruch zum Absolutmodell? In: Helvetica Physica Acta 57, 1984, S. 781
- ↑ J.T. Muheim: Einblick in Urzustand, Dynamik und biometrale Struktur des Universums. In: Helvetica Physica Acta 58, 1985, S. 902.
- ↑ J.T. Muheim: Zwei grossräumige Symmetrien im universalen Bauplan. In: Helvetica Physica Acta 59, 1986, S. 173.
- ↑ J.T. Muheim: Kosmologische Bedeutung des optischen Spektrums des H-Atoms. In: Helvetica Physica Acta 59, 1986, S. 177.
- ↑ J.T. Muheim: Neun-Niveaus-Multipole und urkristalline Gitter. Beispiele: Elementarteilchen, Quarkmassen, universale Schalenstruktur. In: Helvetica Physica Acta 59, 1986, S. 1043.
- ↑ J.T. Muheim: Zur Universalität des Sonnensystems: grosse Halbachsen der Bahnellipsen. In: Helvetica Physica Acta 1986, S. 1047.
- ↑ J.T. Muheim: Das Alter des Universums. In: Helvetica Physica Acta 60, 1987, S. 327.
- ↑ J.T. Muheim: Sternbildungsphasen, Bildungsgesetz, Masse von Standard-Sonne und Standard-Planeten. In: Helvetica Physica Acta 60, 1987, S. 332.
- ↑ J.T. Muheim: Warum redupliziert sich die DNS? In: Helvetica Physica Acta, 1988.
- ↑ J.T. Muheim: Evidenz für ein Zwillingsuniversum in Antimaterie - WW-kosmologische Verallgemeinerung des Olbers-Problems. In: Helvetica Physica Acta 61, 1988.
- ↑ J. Muheim, J. Müller: Spezifische Wärme im Cr-Re-System - Antiferromagnetismus und Supraleitung. In: Physik kondensierter Materie 2,1964, S. 377.
- ↑ D. Bender, J. Muheim, J. Müller: Antiferromegnetism and Superconductivity in the Cr-Re-System. In: International Conference of Magnetism, Nottingham GB, 1964.
- ↑ J. Muheim: Ausdehnungsanomalie in Ytterbium. In: Helvetica Physica Acta F20, 1964.
- ↑ G. Busch, P. Junod, Robert G. Morris, J. Muheim: Messungen der spezifischen Wärme von Europium-Chalcogeniden bei tiefen Temperaturen. In: Helvetica Physica Acta F21, 1964.
- ↑ G. Busch, P. Junod, R. Morris, J. Muheim, W. Stutius: Low Temperature Specific Heat of euSe and EuTe. In: Physics Letters 11, 1964, S. 9.
- ↑ G. Busch, E. Kaldis, J. Muheim and R. Bischof: The Purification of Europium. In: Journal of Less-Common Metals, 24, 1971, S. 453.
- ↑ J.T. Muheim: Ion Distribution Study of Gd-Doped EuO. At: 10th Annual MS7/702 Users Meeting, Manchester, April 20/21, 1972, AEI Minutes of the 1972, Users Conference, S. 39.
- ↑ J.T. Muheim: Valence Relationships in the R.F. Spark Mass Spectrum From Solids. In: Mat. Res. Bull. 7, 1972, S. 1417.
- ↑ J.T. Muheim: On a New Method to Study the Polar Properties of Matrix and Impurity Cations in Dielectric Solids by Spark Source Mass Spectrography - With Particular Reference to Eu- and Gd-Chalcogenides and Pnictides. In: Proc. 10th R.-E. Res. Conference, Arizona (USAEC Techn. Inf. Center, Oak Ridge, Tennesse USA), Vol. I, 1973, S. 208.
- ↑ E. Kaldis, J. Muheim, J. Evers, A. Weiss: Purification of Strontium by Reactive Distillation. In: Journal of Less Common Metals 31, 1973, S. 169.
- ↑ J. Evers, E. Kaldis, J. Muheim: Die Darstellung hochreiner Metalle: Eu, Ca, Sr und Ba. In: Helvetica Physica Acta 46, 1973, S. 402.
- ↑ J.T. Muheim: Nachweis von Gitterkonstantenänderungen über Festkörperfunkenplasma? In: Helvetica Physica Acta 48, 1975, S. 17
- ↑ J. Evers, E. Kaldis, J.T. Muheim, Ch. Zürcher: Gadolinium - Reinigung durch Reaktive Destillation. In: Helvetica Physica Acta 48, 1975, S. 462.
- ↑ J. Evers, E. Kaldis, J. Muheim, A. Weiss: Purification of Calcium, Strontium and Barium by Reactive Destillation. In: Le Vide, Les Couches Minces (supplément), 1975, S. 157, (Colloque européen, métallurgie sous vide - tendences actuelles, Lille (1975).
- ↑ J.T. Muheim: Kristallstrukturabhängige Fragmentation von Verunreinigungskohlenwasserstoffen in Festkörper-Funkenplasma. In: Helvetica Physica Acta 48, 1975, S. 446.
- ↑ J.T. Muheim: Formale Identität von gravitativer und schwach wechselwirkender Rezession. In: Helvetica Physica Acta 54, 1981, S. 281.
- ↑ J.T. Muheim: Liefert das Festkörperfunkenplasma (FK-FMP) ein Quantenmodell der Hubble-Rezession des Universums? In: Helvetica Physica Acta 54, 1981, S. 281.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie. In: Staatsarchiv Uri, Altorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-4 (1). Ab: 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie. In: Staatsarchiv Uri, Altorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-2 (9, 10) / -4 (5) / -7 (3). Ab: 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Flussquantisierung am einzelnen Oberflächenatom eines Neutronensterns?. In: Helvetica Physica Acta 51, 1978, S. 20.
- ↑ J.T. Muheim: Quasiequivalence of annihilative e-e+ and ionizative interactions on dielectric solids and their relationship with valence-orbital flux quantization. In: Helvetica Physica Acta 51, 1978, S. 33.
- ↑ J.T. Muheim: Flussquantisierung (FQ) der (kovalenten) chemischen Bindung. In: Helvetica Physica Acta 52, 1979, S. 24.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie). In: Staatsarchiv Uri, Altdorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-4 (2). Ab 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie). In: Staatsarchiv Uri, Altdorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431. Ab 2021.07.01.
- ↑ Elementarstrukturen der Materie: Einheitliche strukturelle Quantenfeldtheorie der Materie und Gravitation. 2 Bände. 3. Auflage. Resch, Innsbruck 1998 und 1996. ISBN 3-85382-008-5 und ISBN 3-85382-036-0.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie). In: Staatsarchiv Uri, Altdorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-2 (6) / -4 (5, 8). Ab 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie). In: Staatsarchiv Uri, Altdorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-4 (2). Ab 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Evidenz für ein Zwillingsuniversum in Antimaterie - WW-kosmologische Verallgemeinerung des Olbers-Problems. In: Helvetica Physica Acta 61, 1988.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie). In: Staatsarchiv Uri, Altdorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-2 (6) / -4 (5, 8). Ab 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie). In: Staatsarchiv Uri, Altdorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-4 (2). Ab 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie). In: Staatsarchiv Uri, Altdorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-2 (10). 1996.11.01.
- ↑ Wyler, Armand: Sur certaines singularités d'applications de variétés topologiques. Referenten: Eckmann, Beno und Hopf, Heinz. ETH Zürich 1967.
- ↑ Yang, Wuan: Hua Long Keng: A Biography. Singapore, New York : Springer, 1999; Lubkin, Gloria B.: A mathematician's version of the fine‐structure constant. In: Physics Today. August 1971, S. 17.
- ↑ Wyler. Armand: On the Conformal Groups in the Theory of Relativity and their Unitary Representations. (Arch. Ration. Mech. Anal. 31(1968) 35-50); Wyler, Armand: Les groupes des potentiels de Coulomb et de Yukawa. (C. R. Acad. Sc. Paris, t. 271 (11 janvier 1971) 186-188); Wyler, Armand: Operations of the Symplectic and Spinor Groups. The Institute for Advanced Studies Princeton, New Jersey 08540 and University of Zurich Switzerland, June 1972.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie). In: Staatsarchiv Uri, Altdorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-4 (2). Ab 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie). In: Staatsarchiv Uri, Altdorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-7. Ab 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Die Wechselwirkungskosmologie (WW-Kosmologie). In: Staatsarchiv Uri, Altdorf UR, Schweiz. Archivnummer: P-281/431-4 (1). Das psychische Universum und seine quantenfysikalische Struktur (Kurzfassung), Mai, 1991. Betrifft alle Zitate, wo nichts anderes vermerkt ist. Ab 2021.07.01.
- ↑ J.T. Muheim: Brief an Burkhard Heim. Staatsarchiv Uri, Archivnummer P-281/431-2 (8). Altdorf UR, Schweiz. 23.8.1989)
- ↑ Weird Science. Visiting scientist ponders physics of thought. In: Woodstock Times, Vol. 20, No. 21, May 23,1991, S. 30.
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