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Wehrmedizinalstatistik

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Der Auftrag der Abteilung III des WehrMedStatInst ist das Planen, Vorbereiten, Überwachen und Koordinieren der wehrmedizinalstatistischen Erhebungen, ihrer Aufbereitung und Auswertung nach statistischen und epidemiologischen (seuchenartigen) Kriterien in Frieden, Krise und Krieg sowie den besonderen Bedingungen des Einsatzes im Ausland. Der Gesundheitszustand der Soldaten wie auch der zum Wehrdienst heranziehbaren Wehrpflichtigen, freiwilligen Bewerbern und Reservisten beeinflusst die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte. Ausreichende Kenntnisse darüber, wie auch über die in den Sanitätseinrichtungen erbringbaren und erbrachten Leistungen, sind Bestandteil der militärischen Lagebeurteilung auf allen Ebenen. Art und Häufigkeit des Auftretens von Erkrankungen, Verletzungen und Verwundungen bestimmen Struktur und Umfang des Sanitätsdienstes mit. Die hierzu relevanten Daten aus den Einrichtungen des Sanitätsdienstes und der Wehrverwaltungen werden im Institut für Wehrmedizinalstatistik und Berichtswesen zusammengeführt und aufbereitet. Wo immer möglich, wird die medizinische Dokumentation in anonymisierter Form als Quelle herangezogen. Aus einer Vielzahl von statistischen Übersichten aus den Karrierecentern der Bundeswehr, Durchschreibeblättern von Einstellungs- und Entlassungsuntersuchungen, Truppenarztmeldungen, Krankenkarten, Bundeswehrkrankenhausmeldungen und Krankenblatteinlagen werden jährlich bis zu 150 Berichte und 6.300 Gutachten angefertigt, die in Monats-, Quartals- oder Jahrsabständen nach Genehmigung des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) veröffentlicht werden. Exemplarisch seinen die wichtigsten Themengebiete aufgezählt:

  • Tauglichkeitsbeurteilungen
  • Körperfehler und Körpermaße bei Musterungs- und Annahmeuntersuchungen
  • Erkrankungsarten, -häufigkeiten und –dauer
  • Rauschmittelmissbräuche

und aus der truppenärztlichen Versorgung

  • Krankenbewegungen

Verweildauern sowie

  • Leistungsdaten.


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