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Wilhelm Kiesewetter (Maler)

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Selbstporträt; Bestand Museum Europäischer Kulturen im Schaudepot

Wilhelm Kiesewetter (* 1811 in Berlin; † 13. August 1865 in Gotha) war ein deutscher Maler und Ethnograph. Kiesewetter unternahm zwei große Reisen nach Skandinavien und in die europäischen und asiatischen Gebiete des Russischen Reiches, auf denen er Gemälde und Modelle anfertigte. Dieses Konvolut befindet sich heute in der Sammlung des Museums Europäischer Kulturen. Während die Reisen Kiesewetters durch seine eigenen Publikationen recht gut belegt sind, befinden sich seine Lebensabschnitte in Deutschland noch weitgehend im Dunkeln.

Leben[Bearbeiten]

Ausbildung und Beginn der künstlerischen Karriere in Berlin[Bearbeiten]

Wilhelm Kiesewetter wurde 1811 in Berlin geboren. Seine künstlerische Ausbildung zum Maler erhielt er von Carl Röthig, der Schüler des Malereivorstehers der Königlichen Porzellan-Manufaktur, Johann Friedrich Schulze, war und von 1821 bis 1843 eine Zeichenschule am Königlichen Botanischen Garten an der Potsdamer Straße unterhielt. Ob die Ausbildung Kiesewetters dort erfolgte, ist jedoch nicht gesichert.[1] Obwohl er keine Kurse an der Preußischen Akademie der Künste belegt hatte, beteiligte er sich von 1830 bis 1838 an den Akademie-Ausstellungen. Dort zeigte er insgesamt acht Ölgemälde: 1830 Ein Fruchtstück, in Öl, 1834 Portrait einer Dame, Kniestück, 1836 Die Hinterbliebenen. Nachtstück, Eine ländliche Scene, Scene in einer Bauernstube und Das Frühstück, sowie 1838 Die Wohlthat<!-sic!--> und Das Brautpaar in Geldverlegenheit. Einige dieser Gemälde wurden von Privatpersonen erworben, jedoch hatte Kiesewetter 1838 mit seiner Ausstellungsbeteiligung keinen Erfolg. Das Gemälde Das Brautpaar in Geldverlegenheit fand keinen Käufer, weshalb er es seiner Geliebten zum Geschenk machte. Aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage und geprägt vom Wunsch, Entdeckungen zu machen, verließ Kiesewetter in der Folge seine Geliebte und Berlin, um auf Reisen zu gehen. [2]

Reisen durch Skandinavien, das europäische Russland und die asiatischen Gebiete des Russischen Reiches[Bearbeiten]

Kiesewetter unternahm zwei große Reisen durch Skandinavien, die europäischen und asiatischen Gebiete des Russischen Reiches: Die erste erstreckte sich über die elf Jahre zwischen 1838 und 1849, die zweite folgte von 1850 bis 1853. Ihre Verläufe wurden von ihm selbst überliefert. Er finanzierte die Reisen durch das Anfertigen von Porträts, die sich insbesondere in Schweden gut verkauften.[2] Um die Kulturen, denen er begegnete, besser zu verstehen, versuchte Kiesewetter einige der einheimischen Sprachen zu lernen und bediente sich Dolmetschern. Zudem bemühte er sich manchmal durch einheimische Kleidung weniger aufzufallen und Aspekte, die er selbst nicht beobachten konnte, auf dem Weg der Befragung in Erfahrung zu bringen.[3]

Erste Reise[Bearbeiten]

Werk des Malers Wilhelm Kiesewetter. Bestand des MEK

Am 16. Juni 1838 brach Kiesewetter in Berlin auf und wanderte nach Rügen. Von dort aus setzte er nach Schweden über, wo er sich bis Ende 1839 in Ramlösa, Helsingborg, Norrköping, Stockholm und Umeå aufhielt. Anschließend bereiste er bis Februar 1841 Finnland und machte dort in Vaasa, Torneå, Björneborg, Tawastehus und Wyborg Station. Sein Reiseweg führte dann über Sankt Petersburg, wo er sich nur drei Wochen aufhielt, Moskau, Tula, Rjazan und Nischni Nowgorod, wo sein Aufenthalt im August 1842 endete. Die nächste Etappe seiner Reise führte Kiesewetter nach Kasan, das den östlichsten Punkt seiner Route markierte, Saratow, Pensa, Narowtschat, Woronesch und schließlich Sebastianowka an der Wolga.[4]

Im März 1844 hielt Kiesewetter sich in Sarepta in einer Missionsstation der Herrnhuter Brüdergemeine auf. Von dort aus ritt er in das Steppengebiet der Kalmücken, bevor er über die Station Tschernojar und den Eltonsee zu den Kasachen ans Kaspische Meer weiterzog. Dort hielt er sich drei Monate lang auf und besuchte den Wohnsitz des Khans einer Kasachengruppe. Kiesewetter kehrte nach Sarepta zurück, von wo aus er zu den Donkosaken in Nowotscherkassk fuhr. Im Frühjahr 1845 reiste er weiter nach Nachitschewan, einer armenischen Kolonie am Asowschen Meer. Nach längeren Aufenthalten in Rostow und Taganrog gelangte Kiesewetter auf die Krim und verbrachte zwei Jahre in Simferopol, Bachtschissarai und Gursuf.[4] Während der zwei Jahre bei den Krimtataren ging die Anpassung Kiesewetters an die Kultur, die er beobachtete, besonders weit. Er erhielt von den Einheimischen den Namen Abdullah, den er auch annahm.[3] 1847 setzte er von Jalta aus an die Westküste des Kaukasus über, wo er durch die Wohngebiete der Imerelier und Mingrelier, Subethnien der Georgier, reiste. 1847 veranstaltete er in Tiblis eine erste Ausstellung seiner Bilder. Diese fand jedoch laut Kiesewetter nur wenig Resonanz.[5] 1848 zog Kiesewetter mit einer Kamelkarawane nach Eriwan, der Hauptstadt des damals zu Russland gehörenden Armeniens.[4] Von dort ritt er zum Berg Ararat, wo er auf die Kurden traf. In der Folge setzte er seine Reise über Schemachi in die von Persern bewohnte Stadt Baku fort. Von dort aus ritt er zu einer Tempelanlage, die von indischen Priestern zoroastrischen Glaubens bewohnt war.[6]

Von der Hauptstadt Daghestans, Derbent, aus setzte Kiesewetter über das Kaspische Meer nach Astrachan über, einer an der Wolgamündung gelegenen Stadt. Den Winter 1848/1849 verbrachte er in Saratow, um von dort aus im Frühjahr 1849 auf der Wolga eine längere Reise in das nördliche Russland mit dem Zielort Bjelosersk zu unternehmen. Über Onegasee, Wytegra und Ladogasee kehrte Kiesewetter nach Sankt Petersburg zurück, wo er sich erneut einige Wochen aufhielt. Anschließend kehrte er über Stettin nach über elf Jahren Abwesenheit wieder in seine Heimatstadt Berlin zurück.[6] Dort anhm er Kontakt mit dem wissenschaftlichen Kunstverein auf, der im Oktober 1849 anlässlich des Geburtstags seines Schirmherrn Friedrich Wilhelm IV. sein Gründungsjubiläum feierte. In diesem Zusammenhang veranstaltete der Verein eine Ausstellung, die Kiesewetter mit den auf der Reise entstandenen Werken ausstattete. Diese Ausstellung stieß auf positive Resonanz durch die Gäste. Ein Artikel in der Vossischen Zeitung regte an, dass die Sammlung in einer öffentlichen Ausstellung dem Publikum zugänglich gemacht werden sollte.[7]

Zweite Reise[Bearbeiten]

Der Thränen-Quell im Palast der letzten Tatar-Chane

Bereits kurz nach seiner Rückkehr machte sich Kiesewetter auf seine zweite Reise auf, um weitere Bilder zu malen und Ausstellungen zu veranstalten. Diese führte ihn im Juni 1850 erneut nach Skandinavien. In diesem Jahr stellte er in Stockholm und Gefle Werke aus, 1851 folgten weitere Ausstellungen in Falun, Hörnosand, Sundswall und Östersund. Die Ausstellungsunternehmen wurden von Kiesewetter nun professionalisierter durchgeführt. So veröffentlichte er 1850 in Lund einen Katalog auf Schwedisch, in dem die Gemälde und Modelle beschrieben wurden; als Titel der Ausstellungen verwendete Kiesewetter den Namen Orientalisches Kunstkabinett. Von Seiten der schwedischen Bevölkerung bestand jedoch nur geringes Interesse an diesen Schauen.[8] Anschließend lebte er für einige Monate bei den Samen im Norden Schwedens und Norwegens, um dann weitere Schauen seiner Bilder in Trondheim, Oslo, Drammen, Christiansand und Bergen zu veranstalten. Den Titel änderte er für diese in Ethnographische Reisebilder ab. Im Juni 1852 kehrte Kiesewetter nach Schweden zurück, wo er noch in Göteborg, Malmö und Lund seine Werke präsentierte. Die Gründe für die zweite Reise nach Skandinavien und die ersten professionellen Ausstellungen seiner Werke dort dürften persönlicher Natur gewesen sein. So gab Kiesewetter an, die Freundlichkeit und Warmherzigkeit seiner dortigen Gastgeber zu schätzen.[8] Er kehrte im Juni 1853 endgültig nach Deutschland zurück.[6]

Lebensende in Deutschland[Bearbeiten]

Nach seiner zweiten Rückkehr nach Deutschland veranstaltete Kiesewetter Ausstellungen unter dem Titel „Kiesewetter's ethnographische Reisebilder“ in Hamburg, Altona, Hannover, Leipzig und Dresden, auf denen er seine Gemälde und Modelle zeigte, und anlässlich derer er Vorträge hielt.[9] Zudem publizierte er zu seinen Reisen. Darüber hinaus konnte trotz Recherchen nicht geklärt werden, womit er sich zwischen 1855 und 1865 beschäftigte.[1] Als Wilhelm Kiesewetter am 13. August 1865 in Gotha verstarb, hinterließ er mindestens 176 Ölgemälde und zwölf Wohn- und Siedlungsmodelle, die auf seinen Reisen entstanden waren.[9]

Werk[Bearbeiten]

Künstlerisches Schaffen[Bearbeiten]

Armenischer Getränkeverkäufer

Das Berliner Frühwerk Kiesewetters ist weitgehend unbekannt. Es existieren über die Katalogeinträge der Akademieausstellungen hinaus keine weiteren Anhaltspunkte für dessen Bewertung. Der Korpus von Werken, welcher der Forschung zugänglich ist, umfasst 162 Ölgemälde, zehn Modelle und nicht zugeordnete Einzelteile, die zur Sammlung des Museums Europäischer Kulturen gehören. Insgesamt wird das Werk Kiesewetters aus zwei Perspektiven betrachtet: Zum einen gelten die Gemälde der Kunstgeschichte als ethnographische Genremalerei des 19. Jahrhunderts, zum anderen dienen der Ethnologie als Quelle zur kulturhistorischen Erforschung der dargestellten Kulturen.[10]

Im 19. Jahrhundert unternahmen viele Künstler Reisen in ferne Länder, wobei sie entweder von einem Erkenntnisinteresse an den fremden Kulturen oder aber von der Suche nach künstlerischer Inspiration geleitet wurden. Kiesewetter brach wohl mit letzterer Intention auf, entwickelte dann jedoch Interesse an den Kulturen, denen er auf seiner Reise begegnete.[11] Er selbst formulierte die aus heutiger Sicht ethnologische Zielsetzung, „dem grösseren Publikum eine Anschauung der verschiedenen Gesichtsbildung, der Sitten und Gebräuche mannigfacher, weniger bekannter und weniger kultivierter Völkerstämme zu geben; [dies] veranlasste mich, dieselben auf vieljährigen Wanderungen zu studiren und Bilder nach dem Leben an Ort und Stelle naturgetreu darzustellen.“[12] In diesem Sinne malte Kiesewetter zahlreiche Porträts, noch häufiger enthielten seine Bilder Szenen aus dem Alltagsleben, Stadt- und Dorfansichten, Paläste, Häuser, Kirchen und deren Innenräume. Zum besseren Verständnis ergänzte er die Haus- und Siedlungsbilder durch seine Modelle. Darstellungen der Landschaften, die er bereiste, malte Kiesewetter nur selten.[3]

Publikationen[Bearbeiten]

  • Förklaring öfver Modeller, Oljetaflor och Skizzer uti Konstkabinettet, på en mångårig vandring i Orienten. Lund 1850.
  • Kiesewetter’s ethnographische Reisebilder. Berlin 1854.
  • Mittheilungen aus dem Tagebuche zu Kiesewetter’s ethnographischen Reisebildern. Berlin 1854.
  • Die Steine des Weisen und das chinesische Rechenbrett, die natürliche Grundlage des Rechnens, nach mündlichen Mittheilungen eines asiatischen Rechenkünstlers. Gotha 1862.

Rezeption[Bearbeiten]

1868 gelangten die von Kiesewetter gefertigten Modelle als Ethnographica in die ethnologische Sammlung der Königlich Preußischen Museen. Wahrscheinlich zur selben Zeit übernahm das Kupferstichkabinett die Gemälde. 1876 wurden diese an die Nationalgalerie abgegeben, als dort eine Sammlung von Handzeichnungen angelegt wurde, fanden jedoch kaum Beachtung. Im Gegensatz dazu waren einige der Modelle in der völkerkundlichen Ausstellung im Neuen Museum dem Publikum zugänglich. Die Nationalgalerie überwies die Gemälde Kiesewetters 1910 dem Museum für Völkerkunde, wo sie entsprechend ihrer Motive der asiatischen Sammlung und der Sammlung für deutsche Volkskunde zugeordnet wurden. Als aus letzterer 1934 das eigenständige Museum für Volkskunde im Schloss Bellevue wurde, das allein Objekte aus dem deutschen Raum umfasste, gingen 28 Gemälde mit europäischen Motiven an die neugegründete Abteilung Eurasien im Museum für Völkerkunde über. Das malerische Werk fand jedoch weiterhin kaum Beachtung.

Im Zweiten Weltkrieg gingen 15 Gemälde und drei Modelle wahrscheinlich verloren. Der Großteil des Bestandes, der während des Krieges ausgelagert worden war, wurde nach Kriegsende von der Trophäenkommission nach Leningrad verbracht. 1975 wurden sie mit 45.000 weiteren Ethnographica an das Museum für Völkerkunde zu Leipzig zurückgegeben. Zwischen 1990 und 1992 kehrten diese Objekte nach Berlin zurück, wo nun auch Kiesewetters Werke mehr Aufmerksamkeit zuteil wurde. Bei der Eröffnung des Museum Europäischer Kulturen 1999 wurde auch Kiesewetter dem Publikum aus ethnologischer Perspektive heraus präsentiert.[13]

Literatur[Bearbeiten]

  • J.J. Tikkanen: Kiesewetter, Wilhelm. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 20: Kaufmann–Knilling. E. A. Seemann, Leipzig 1927, S. 275.
  • Nils Arved Bringéus: En tysk i Rättvik 1851. Sonderdruck aus: Svenska landsmål och svenkst folkliv. 2000, S. 7–44.
  • Phebe Fjellström: Fem nyfunna samebilder från 1851. En kommentar och analys. In: Kungl. Gustav Adolfs Akademiens Årsbok. 2001, S. 121–138.
  • Claudia Niederl-Garber: Wie Europa Armenien „entdeckte“. Das Bekanntwerden der Kunstgeschichte Armeniens im Spiegel westlicher Reisender. LIT-Verlag, Wien/Berlin 2013, ISBN 978-3-643-50529-3.
  • Elisabeth Tietmeyer: Fremde auf Bildern – Fremdbilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). In: Faszination Bild. Kulturkontakte in Europa. (Schriftenreihe des Museums Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Bd. 1.) Potsdam 1999, ISBN 3-9806239-2-0, S. 173–189.
  • Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Bomann-Museum Celle, Celle 2004, ISBN 3-925902-53-8.
  • Elisabeth Tietmeyer: The Painter Wilhelm Kiesewetter in the Crimea (1845–1847). In: Barbara Kellner-Heinkele, Joachim Gierlichs, Brigitte Heuer (Hrsg.): Islamic Art and Architecture in the European Periphery. Crimea, Caucasus, and the Volga-Ural Region. Harrassowitz, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-447-05753-0, S. 109–116.
  • Elisabeth Tietmeyer, Barbara Kaulbach (Hrsg.): Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865) auf der Krim. Goethe-Institut, Kiew 2005, ISBN 978-966-868006-9.

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Wilhelm Kiesewetter (Maler) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, ISBN 3-925902-53-8, S. 6.
  2. 2,0 2,1 Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 7.
  3. 3,0 3,1 3,2 Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 11.
  4. 4,0 4,1 4,2 Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 8.
  5. Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 13.
  6. 6,0 6,1 6,2 Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 9.
  7. Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 13f.
  8. 8,0 8,1 Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 14.
  9. 9,0 9,1 Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 3.
  10. Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 4.
  11. Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 9f.
  12. Wilhelm Kiesewetter: Kiesewetter's ethnographische Reisebilder. Berlin 1854, S. 3. Zitiert nach: Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 11.
  13. Elisabeth Tietmeyer: Kiesewetters ethnographische Reisebilder. Der Maler und Ethnograph Wilhelm Kiesewetter (1811–1865). Celle 2004, S. 3f.


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