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Wilhelm Renold (Junior)

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Wilhelm Renold (* 24. Dezember 1877 in Dättwil, Kanton Aargau; † 3. September 1940 in Aarau) war ein Schweizer Jurist, Fürsprech, Notar und Beamter.

Leben und Werk[Bearbeiten]

Renold war der Sohn des Wilhelm Renold. Seine Brüder waren Ernst Renold und Karl Renold.

Renold studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern, Universität Heidelberg, Universität München und Universität Leipzig, wo er später auch doktorierte. Die Praxis erwarb er sich auf dem Anwaltsbüro des späteren Bundesrates Edmund Schulthess in Brugg und machte sein Staatsexamen 1910 in Aarau als Fürsprech und Notar.

Renold war von 1902 bis 1912 juristischer Sekretär des Bundesgerichts in Lausanne, von 1912 bis 1929 Bundesgerichtsschreiber an der Staatsrechtlichen Abteilung und ab 1920 bis zu seinem Tode Vorsteher des Sekretariats der Aargauischen Handelskammer in Aarau. Zudem war er Inspektor der Aargauischen Kantonsschule und langjähriges Mitglied des Vorstandes der allgemeinen Aargauischen Ersparniskasse Aarau. Während des Aktivdienstes war Renold von 1914 bis 1918 Hauptmann, Kompaniekommandant, anschliessend Major in der Territorialtruppe.

Literatur[Bearbeiten]

  • Karl Renold: Wilhelm Renold (1877–1940). In: Argovia, Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau, Bd. 68–69, 1958, S. 616 (Digitalisat).
  • Albert Bruckner: Neue Schweizer Biographie 1938 und Biographisches Lexikon des Aargaus 1803-1957 1958).

Weblinks[Bearbeiten]


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