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Wissenschaft im Dialog

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Wissenschaft im Dialog
(WiD)
Zweck: Wissenschaftskommunikation
Vorsitz: Antje Boetius
Gründungsdatum: 1999
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Sitz: Berlin
Website: www.w-i-d.de

Wissenschaft im Dialog (WiD) ist eine gemeinnützige GmbH, die 1999 von den führenden deutschen Wissenschaftsorganisationen gegründet wurde. Wissenschaft im Dialog organisiert Dialogveranstaltungen, Ausstellungen oder Wettbewerbe und entwickelt neue Formate der Wissenschaftskommunikation. Das Ziel, das die Wissenschaftsorganisationen mit der Gemeinschaftsinitiative verfolgen, ist die Stärkung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft auch über kontroverse Themen der Forschung. Die Gründung von Wissenschaft im Dialog erfolgte auf Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Maßgeblich unterstützt wird Wissenschaft im Dialog vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Als Partner und Gesellschafter kamen neben den Wissenschaftsorganisationen in den vergangenen Jahren Stiftungen hinzu. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Berlin.

Arbeitsschwerpunkte und Entwicklung[Bearbeiten]

Die Initiative Wissenschaft im Dialog engagiert sich für die Diskussion und den Austausch über Forschung in Deutschland und realisiert organisationsübergreifende Kommunikation für die deutsche Wissenschaft. Im Fokus der Arbeit von WiD stand in den ersten zehn Jahren vor allem die Breitenkommunikation, also Projekte wie Ausstellungen, Festivals oder Wettbewerbe, welche die allgemeine Öffentlichkeit ansprachen und Informationen über aktuelle wissenschaftliche Forschung boten.

Neue gesellschaftliche Herausforderungen und Trends haben zu einer strategischen Neuausrichtung von WiD geführt: Der Fokus liegt heute stärker auf einem offenen Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern zu gesellschaftlich relevanten und kontroversen Themen der Forschung. Darüber hinaus entwickelte sich WiD zur Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen professionellen Kommunikatoren aus der Wissenschaft und fördert als Anbieter von Weiterbildungen bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Bereitschaft und die Fähigkeit, interessierten Laien ihre Forschungsarbeit zu erläutern. WiD entwickelt, begleitet und evaluiert außerdem neue Formate der Wissenschaftskommunikation.

Zu den Projekten von Wissenschaft im Dialog zählen zum Beispiel das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft, der Schülerwettbewerb "Jugend präsentiert", der Webvideo-Wettbewerb Fast Forward Science, die Fachtagung Forum Wissenschaftskommunikation, die Europäischen Schülerparlamente, die Citizen Science-Plattform "Bürger schaffen Wissen", die Crowdfunding-Plattform Sciencestarter oder die Schulprojekte Junior Science Café und Make your School.

Zur Vernetzung der Akteure in der Wissenschaftskommunikation in Deutschland hat WiD zusammen mit dem Bundesverband Hochschulkommunikation den Siggener Kreis gegründet.

Struktur und Gremien[Bearbeiten]

Die Geschäftsstelle der Initiative Wissenschaft im Dialog hat die Rechtsform einer gGmbH. Ihre Gremien sind die Gesellschafterversammlung und der Lenkungsausschuss.

In der Gesellschafterversammlung sind in der Regel die Präsidenten und Vorsitzenden der an der gGmbH beteiligten Wissenschaftsorganisationen vertreten. Sie bestimmt die Richtlinien und strategischen Ziele der Arbeit von Wissenschaft im Dialog.

Dem Lenkungsausschuss gehören Vertreter der Wissenschaftsorganisationen an, je ein Repräsentant des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft sowie der Vorsitzende des Ausschusses. Der Lenkungsausschuss beschließt die Aktivitäten der Gesellschaft und berät und unterstützt die Geschäftsführung bei der Verwirklichung der Aktivitäten.

Gesellschafter[Bearbeiten]

Partner[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]


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