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Zentrum für Hochschulbildung

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Zentrum für HochschulBildung (zhb)
Zentrum für HochschulBildung (zhb)
Logo
Träger: Technische Universität Dortmund
Rechtsform des Trägers: Körperschaft des öffentlichen Rechts
Standort der Einrichtung: Dortmund
Fachgebiete: Bildungsforschung, Hochschulforschung, Organisationsforschung, Führungsforschung[1]
Leitung: Uwe Wilkesmann[2]
Mitarbeiter: ca. 90[3]
Homepage: Zentrum für HochschulBildung [3]
Hauptgebäude Zentrum für HochschulBildung

Das Zentrum für Hochschulbildung in Dortmund, Eigenschreibweise Zentrum für HochschulBildung (zhb), ist eine 2011 gegründete zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Technischen Universität Dortmund, die zu den Themen Hochschule, Organisation, Führung, Weiterbildung, Hochschuldidaktik, Fremdsprachen, Inklusion und Barrierefreiheit forscht sowie Serviceleistungen in diesen Bereichen anbietet.[4] Diese Verbindung von verschiedenen Service- und Forschungsbereichen ist deutschlandweit einmalig.[5]

Entstehung[Bearbeiten]

Bis 2011 gab es diverse zentrale wissenschaftliche Einheiten an der TU Dortmund, alle mit einem unterschiedlichen Fokus in den Themenbereichen Lehre, Didaktik und Weiterbildung.[5] Einerseits gab es das Hochschuldidaktische Zentrum, welches ein überregionales Ausbildungs- und Forschungsprogramm in der Hochschuldidaktik vorzuweisen hatte. Darüber hinaus existierten am Hochschuldidaktischen Zentrum diverse Coaching-Angebote. Außerdem gab es das Zentrum für Weiterbildung, welches sich in der Wirtschaft des Ruhrgebiets mit der Entwicklung von Weiterbildungsprogrammen zum einen für Manager und Betriebsräte, zum anderen für Lehrer und Schulleiter, etabliert hatte. Ebenso bestand das Dortmunder Zentrum für Behinderung und Studium, welches mit bundesweit einmaligen Konzepten bezüglich der Inklusion von vor allem hör- und sehbeeinträchtigten Studierenden und Dozenten tätig war. Des Weiteren führte das Zentrum für Fremdsprachen die Fremdsprachenausbildung an der TU Dortmund durch.[5] Das Rektorat der TU Dortmund fasste 2011 den Entschluss diese zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen zu fusionieren.[5] Die vier eigenständigen Zentren wurden zum Zentrum für HochschulBildung (zhb) zusammengefasst. Bezüglich des Namens fiel die Entscheidung auf eine besondere Schreibweise des Wortes HochschulBildung. Der Name soll zum Ausdruck bringen, dass sich das zhb in der Forschung und bei Serviceleistungen mit den Themen Hochschuldidaktik, Hochschulforschung, inklusive Hochschule und Hochschule als Organisation sowie Weiterbildung, Fremdsprachenausbildung und Bildungsforschung beschäftigt.[5]

Im Zentrum für Weiterbildung waren zwei, im Zentrum für Hochschuldidaktik ein Lehrstuhl angesiedelt, welche alle in das zhb eingegliedert wurden. Diese enge Kooperation zwischen Forschung, Lehre und Service am zhb soll dazu beitragen, dass Forschungsergebnisse aus erster Hand weitergeben werden und es sich nicht um eine volkshochschulähnliche Einrichtung handelt.[5] Da durch die Fusion gerade im Bereich der Hochschulorganisation sowie in der Weiterbildung die Bearbeitung gemeinsamer Themenfelder ermöglicht wurde, kam es zu inhaltlichen Synergie-Effekten. Das Gebärdendolmetschen wurde in das Fremdsprachenprogramm aufgenommen und ebnete somit den Weg für die Entwicklung einer inklusiven Hochschuldidaktik. Zusätzlich wurde gemeinsam an einer Weiterbildungsdidaktik sowie Forschungsanträgen zum Führungsstil in Hochschulen und weiteren Publikationsprojekten gearbeitet.[5]

Organisationsstruktur[Bearbeiten]

Aktualisierte Struktur
Organisationsstruktur des Zentrum für HochschulBildung

Innerhalb der Struktur des zhb wird zwischen Service- und Forschungsbereichen differenziert[5], in denen eigene Abteilungen mit entsprechenden Leitungspositionen für die Dienstleistungen entstanden sind, die direkt dem Direktor unterstehen. Die drei Lehrstühle sind organisatorisch und inhaltlich eng an die Servicebereiche gekoppelt. Der Vorstand des zhb besteht aus den drei Professoren, einem gewählten Mittelbauvertreter und jeweils einem/einer gewählten Vertretern der Nicht-Wissenschaftlern und der studentischen Hilfskräfte.[5] Darüber hinaus sind die vier Bereichsleiter nicht-stimmberechtigte Mitglieder des Vorstandes.[5]

Direktorium[Bearbeiten]

Das Direktorium des zhb wird mit einem/einer der drei Professoren besetzt. Erster Direktor seit 2011 ist Uwe Wilkesmann. Zusätzlich gibt es seit 2013 eine zentrale Assistenz, die den/die Direktor/in bezüglich des Finanzmanagements unterstützt.[6] Seit 2018 wird außerdem eine Stellvertretung für den/die Direktor/in gewählt.[7]

Lehrstühle[Bearbeiten]

Lehrstuhl für Hochschuldidaktik und Hochschulforschung[Bearbeiten]

Der Lehrstuhl für Hochschuldidaktik und Hochschulforschung forscht im Rahmen von Drittmittelprojekten zu den Themen professionelle Autonomie im akademischen Bereich und im akademischen Unternehmertum, der Evaluation von Forschung und Qualitätsentwicklung an Hochschulen sowie dem Hochschulmanagement.[8]

Eines der Kooperations-Projekte des Lehrstuhls ist DoProfil, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte „Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrer/innenbildung“. Es zielt darauf ab, die Lehrerbildung qualitativ zu verbessern und darüber hinaus auf die wachsende Heterogenität im Kontext Schule vorzubereiten.[9] Des Weiteren wurden im vom Mercator Research Center Ruhr (MERCUR) geförderten Projekt „Interdisziplinarität an deutschen Universitäten“ die Voraussetzungen für Interdisziplinarität und deren Einfluss auf die Universitäten untersucht.[10]

Lehrstuhl für Organisationsforschung und Weiterbildungsmanagement[Bearbeiten]

Der Fokus des Lehrstuhls für Organisationsforschung und Weiterbildungsmanagement liegt auf den Themengebieten Organisationsforschung, Hochschulforschung, Organisationssoziologie und Weiterbildungsmanagement, Bildungsforschung.[11]

Im Zuge von Drittmittelprojekten sind insbesondere Studien durchgeführt und Publikationen veröffentlicht worden, welche die Themen Wissenstransfer, Wissensmanagement, Hochschulgovernance, Steuerung akademischer Lehre und Studierendenforschung umfassen.[5] Zum Beispiel werden im Rahmen des Forschungsprojektes „UnSicht“ die „unsichtbaren Seiten“ der Qualität von Wissenschaft untersucht.[12] Darüber hinaus ist der Lehrstuhl Teil der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts „Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen“, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, und beschäftigt sich dort vor allem mit der Lehr-Motivation der Dozierenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung und der internationalen Beobachtung relevanter Best Practice Beispiele.[13]

Lehrstuhl für Personalentwicklung und Veränderungsmanagement[Bearbeiten]

Am Lehrstuhl für Personalentwicklung und Veränderungsmanagement liegt der Schwerpunkt auf der Erforschung von Führungsstilen, insbesondere dem „Full Range Leadership Model“. Als Weiterbildungen bietet der Lehrstuhl unter anderem verschiedene entwickelte Modelle des Führungskräftetrainings an, welche kooperativ mit Unternehmen durchgeführt und empirisch auf ihre Wirksamkeit überprüft werden.[5] Der Lehrstuhl führte Forschung zum Thema Neuroleadership durch und untersuchte Hirnprozesse im Zusammenhang mit Führungskonstrukten.[14] Außerdem wurden im Projekt „Context and Leadership Styles“ (CoLeS) verschiedene Führungsstile verglichen und der Einfluss von Kontext-Faktoren auf die Effektivität der Führungsstile untersucht.[15]

Über diese Forschung hinaus bietet der Lehrstuhl auch verschiedene Beratungs- und Coaching-Möglichkeiten für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen an. So können intern als auch extern Trainings, Coachings und Teamcoachings sowohl web-basiert als auch face-to-face in Anspruch genommen werden. Inhaltlich beschäftigt sich das Beratungs- und Coaching-Angebot zum Beispiel mit den Themen integrative Führung, Change Leadership, agile Führung oder Gesundheit.[16]

Servicebereiche[Bearbeiten]

Neben ihrem Dienstleistungsangebot sind die Servicebereiche auch an angewandter Forschung beteiligt. Durch die Vernetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen mit praxisrelevanten Fragestellungen setzen sie die Forschung direkt in die Praxis um.[5]

Bereich Hochschuldidaktik[Bearbeiten]

Außenansicht des CDI-Gebäudes am Campus der TU Dortmund. Sitz des Bereichs Hochschuldidaktik. Vogelpothsweg 78

Der Bereich Hochschuldidaktik fokussiert die Entwicklung der Lehrkultur im akademischen Kontext und fördert den interdisziplinären Austausch. Eines der Ziele ist, geschlechtersensible, inklusive und interkulturelle Sichtweisen zu fördern und dadurch Handlungsperspektiven zu ermöglichen.[4] In fachbezogenen und überfachlichen Veranstaltungen wird für Lehr- und Lernprozesse sensibilisiert und Gestaltungsperspektiven aufgezeigt. Das Weiterbildungsangebot zielt auch auf Beratungs- und Betreuungsaufgaben von Lehrenden. In Schwerpunktkursen haben diese die Möglichkeit, neue Lehrkonzepte zu entwickeln und deren Anwendung zu testen.[17] Alle Lehrenden können das in Modulen strukturierte Angebot in Anspruch nehmen und dieses mit einem Zertifikat „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ abschließen. Ebenso können auch Studierende, Promovierende und hochschuldidaktische Experten teilnehmen.[18]

Forscherisch beschäftigt sich der Bereich unter anderem mit der Professionalisierung der Hochschuldidaktik, der Motivation in der Studieneingangsphase und der Lehrevaluation.[19]

Bereich Weiterbildung[Bearbeiten]

Außenansicht des EF 50 am Campus der TU Dortmund. Sitz des Bereichs DoBuS. Emil-Figge-Straße 50.

Der Bereich Weiterbildung organisiert über den Verein „Wissenschaftliche Weiterbildung an der TU Dortmund e.V.“ unter anderem den Weiterbildungs-Masterstudiengang „Führung und Management in Bildungseinrichtungen“ und führt viele langfristige Zertifikatsstudiengänge durch, die berufsbegleitend absolviert werden. Hier sind z. B. die weiterbildendenden Studiengänge „Data Science & Big Data"[20] oder „Management und Partizipation in der Arbeitswelt 4.0“[21] zu nennen, die wie klassische Studienprogramme aufgebaut sind, aber aufgrund der Zielgruppe (unter anderem ohne Hochschulzugangsberechtigung) kein akkreditierteren Bachelor- oder Masterstudiengänge sind. Darüber hinaus wickelt der Bereich auch die interne Weiterbildung der Universität ab.[22]

Zusätzlich zu den Studienprogrammen werden eine Vielzahl von kürzeren Workshops, Weiterbildungstagen und Zukunftswerkstätten angeboten.[23] Teilnehmende der Weiterbildungen sind unter anderem Schulleitungen[24], Lehrer[25], Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen und Betriebs- und Personalräten, sowie Verbände und Organisationen.[4] Es können darüber hinaus auch maßgeschneiderte Weiterbildungsangebote angefragt werden.[26] Außerdem gehört die „Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte“ (DAPF) zum Bereich Weiterbildung, die sich mit der Förderung sowie der Qualifizierung von schulischen Führungskräften befasst.[24]

Bereich Behinderung und Studium (DoBuS)[Bearbeiten]

Der Bereich Behinderung und Studium (DoBuS) bietet den Studierenden mit Behinderung der TU Dortmund einen Arbeitsraum und Hilfsmittelpool[27], einen individuellen Beratungsdienst, auch für chronisch kranke Studierende[28], einen Umsetzungsdienst zur sehgeschädigtengerechten Adaption von Studienmaterialien[29] und einen Career Service für die Zielgruppe an.[30] DoBus hat mit dem „Dortmunder Arbeitsansatz“[31] einen deutschlandweit einzigartigen Ansatz entwickelt, der den Weg zur behindertengerechten Hochschule ebnen soll.[5] Geleitet wird die Arbeit von DoBuS dabei von dem Grundsatz, dass „alle Studierende […] unabhängig von der Art ihrer Beeinträchtigung die Möglichkeit haben [müssen], an der gewünschten Hochschule das gewünschte Studienfach studieren zu können“ (DoBuS: [31]). Das Ziel ist es,„eine behindertengerechte, nichtaussondernde Hochschule“ (DoBuS: [31]) zu schaffen. Im Jahr 2018 feierte DoBuS parallel zum 50. Geburtstag der TU Dortmund sein 40-jähriges Bestehen.[32]

Bereich Fremdsprachen[Bearbeiten]

Außenansicht des EF 61 am Campus der TU Dortmund. Sitz des Bereichs Fremdsprachen. Emil-Figge-Straße 61.

Der Bereich Fremdsprachen führt unter anderem die Fremdsprachenausbildung von Studierenden nicht-philologischer Fachrichtungen im akademischen Rahmen durch und bietet inneruniversitäre Expertise rund um den Fremd- und Fachsprachenerwerb.[33] Der Bereich, unterstützt durch 60 Lehrbeauftragte, führt jedes Semester 150 Sprachkurse durch und ermöglicht somit die Fremdsprachenausbildung von 3500 Studierenden pro Semester. Zusätzlich werden diverse Einstufungstests und akkreditierte Sprachtests angeboten, sowie die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang abgenommen.[5] Außerdem ist der Bereich Fremdsprachen auch an der Arbeit mit Geflüchteten beteiligt und richtet Willkommens-Veranstaltungen für die Teilnehmenden der studienvorbereitenden Deutschkurse an der Universität aus.[34] Darüber hinaus ist der Bereich Fremdsprachen Mitglied des Arbeitskreises der Sprachenzentren (AKS) sowie des Fachverbands für Deutsch als Fremdsprache (fadaf).[33]

Bereich Statistische Beratung und Analyse (SBAZ)[Bearbeiten]

Der Bereich Statistische Beratung und Analyse unterstützt die Fakultäten, Institute und zentralen Einrichtungen der Technischen Universität Dortmund einschließlich der Doktoranden und Studierenden bei Fragen rund um die Statistik[35]. Seit dem 25. November 2020 ist der Bereich Bestandteil des Zentrums für HochschulBildung[36]. Zum Beratungsangebot gehören neben der Unterstützung bei Planung und Auswertung von Umfragen und Experimenten auch Hilfen bei der Optimierung ihrer Prozesse[37]. Das Angebot richtet sich darüber hinaus auch an Externe, um umfassende Vernetzungsaktivitäten bei spezialisierten Beratungsanfragen zu gewährleisten[38]. Der Bereich wird in Form einer fachlichen Supervision von der Fakultät Statistik begleitet[39].

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Jahresbericht des zhb 2018 Abgerufen am 5. Dezember 2019
  2. [1] Abgerufen am 5. Dezember 2019
  3. Team des zhb Abgerufen am 5. Dezember 2019
  4. 4,0 4,1 4,2 Übersicht des zhb Abgerufen am 5. Dezember 2019
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 5,14 Die enge Kopplung von Forschung und Service Abgerufen am 5. Dezember 2019
  6. Jahresbericht des zhb 2013 Abgerufen am 5. Dezember 2019
  7. Bericht der Vollversammlung des zhb 11. Februar 2019 Abgerufen am 5. Dezember 2019
  8. Vision des Lehrstuhls Hochschuldidaktik und Hochschulforschung Abgerufen am 5. Dezember 2019
  9. Projekt Dortmunder Profil für inklusionsorientierte Lehrer/innenbildung Abgerufen am 5. Dezember 2019
  10. Projekt Interdisziplinarität an deutschen Universitäten Abgerufen am 5. Dezember 2019
  11. [2] Abgerufen am 15. April 2021
  12. Projekt UnSicht Abgerufen am 15. April 2021
  13. Projekt Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen Abgerufen am 15. April 2021
  14. Forschung zu Neuroleadership des Lehrstuhls Personalentwicklung und Veränderungsmanagement Abgerufen am 5. Dezember 2019
  15. Projekt Context and Leadership Styles des Lehrstuhls Personalentwicklung und Veränderungsmanagement Abgerufen am 5. Dezember 2019
  16. Beratungs- und Coaching-Angebot des Lehrstuhls Personalentwicklung und Veränderungsmanagement Abgerufen am 5. Dezember 2019
  17. Vision des Bereichs Hochschuldidaktik Abgerufen am 5. Dezember 2019
  18. Angebotene Weiterbildungszertifikate des Bereichs Hochschuldidaktik Abgerufen am 5. Dezember 2019
  19. Forschung der Hochschuldidaktik Abgerufen am 5. Dezember 2019
  20. Data Science and Big Data - WB. Abgerufen am 12. August 2021.
  21. Zertifikationsstudiengang Management und Partizipation Abgerufen am 5. Dezember 2019
  22. Internes Weiterbildungsangebot des Bereichs Weiterbildung Abgerufen am 5. Dezember 2019
  23. Workshops des Bereichs Weiterbildung Abgerufen am 5. Dezember 2019
  24. 24,0 24,1 Weiterbildungsangebot für Schulleitungen des DAPF Abgerufen am 5. Dezember 2019
  25. Weiterbildungsangebot für Lehrer/innen des DAPF. Abgerufen am 5. Dezember 2019.
  26. Maßgeschneiderte Weiterbildung des Bereichs Weiterbildung Abgerufen am 5. Dezember 2019
  27. Arbeitsraum und Hilfsmittelpool DoBuS Abgerufen am 5. Dezember 2019
  28. Beratungsdienst DoBuS Abgerufen am 5. Dezember 2019
  29. Umsetzungsdienst DoBuS Abgerufen am 5. Dezember 2019
  30. Career Service DoBuS Abgerufen am 5. Dezember 2019
  31. 31,0 31,1 31,2 Dortmunder Arbeitsansatz Abgerufen am 5. Dezember 2019
  32. Jahrbuch der TU Dortmund 2018 Abgerufen am 5. Dezember 2019
  33. 33,0 33,1 Bereich Fremdsprachen Abgerufen am 5. Dezember 2019
  34. Arbeit des Bereichs Fremdsprachen mit Geflüchteten Abgerufen am 5. Dezember 2019
  35. Bereich Statistische Beratung und Analyse Abgerufen am 16. März 202021
  36. Benutzungs- und Verwaltungsordnung Abgerufen am 16. März 202021
  37. Benutzungs- und Verwaltungsordnung Abgerufen am 16. März 202021
  38. Benutzungs- und Verwaltungsordnung Abgerufen am 16. März 202021
  39. Benutzungs- und Verwaltungsordnung Abgerufen am 16. März 202021


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