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Aserbaidschanfeindlichkeit in Armenien

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Die Aserbaidschanfeindlichkeit in Armenien zeigt sich in Form von Bedenken, Abneigung und dem allgemeinen Hass gegenüber der Republik Aserbaidschan, den Aserbaidschanern als Nation und ihren kulturellen Werten. Sie wird seit mehr als drei Jahrzehnten auf politischer und medialer Ebene aktiv befördert und gesellschaftlich weitestgehend mitgetragen. Die tatsächlichen Ursachen dieser feindseligen Einstellung liegen größtenteils in der vor allem aus dem Streit um die Provinz Bergkarabach resultierenden Konfliktsituation mit Aserbaidschanern begründet. Laut einer Umfrage von The Caucasus Research Resource Center aus dem Jahr 2017 betrachten 76 Prozent der Armenier das Land Aserbaidschan als ihren größten Feind.[1]

Die Aserbaidschanfeindlichkeit in Armenien begründete zudem eine politische Nähe der Republik Aserbaidschan zur Türkei, zu der Armenien mit Verweis auf den Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich schwierige Verhältnisse hat. Im Bergkarabachkonflikt unterstützt die Türkei Aserbaidschan und hält als Protest gegen die Besetzung aserbaidschanischer Territorien seit April 1993 ihre Grenzen zu Armenien geschlossen.[2]

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Die Wurzeln der Aserbaidschanfeindlichkeit in Armenien reichen fast 200 Jahre zurück, als die Südkaukasus-Region im Zuge der russisch-persischen Kriege (1804–1813 und 1826–1828) in das Zarenreich integriert wurde. Armenier, die zu diesem Zeitpunkt mehrheitlich im Osten des Osmanischen Reiches und im Nord-Osten Irans lebten, wurden gemäß dem Vertrag von Türkmentschai nach Naxçıvan (Nachitschewan), Karabach und Eriwan, wo die ethnischen Aserbaidschaner (von Russen als „kaukasische Tataren“ bezeichnet) die Mehrheit bildeten, umgesiedelt.[3][4] Dies war der Ausgangspunkt für künftige und blutige Zusammenstöße zwischen Armeniern und Aserbaidschanern im 20. Jahrhundert.

Unter russischer Herrschaft genossen Armenier als Christen viele Privilegien und wurden in der Regel auf höheren Posten eingesetzt. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts übertraf deren Zahl vor allem in Bergkarabach die der Aserbaidschaner.[5] Diese Entwicklung verstärkte das ohnehin aufgestaute Misstrauen zwischen beiden Ethnien und mündete zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die gegenseitigen Massaker.

Das 20. Jahrhundert[Bearbeiten]

Die erste große Konfrontation, die eine verheerende Zerstörungswelle mit sich brachte, ereignete sich in den Wirren der russischen Revolution 1905. Auslöser war laut Van der Leeuw die Ermordung eines aserbaidschanischen (tatarischen) Schülers und eines Ladenbesitzers durch Armenier.[6] Dem polnischen Kaukasologen Tadeusz Świętochowski zufolge zerstörten bewaffnete armenische Gruppierungen in Baku, Nachitschewan, Şuşa, Sangesur, Eriwan und im gesamten Gouvernement Elisawetpol insgesamt 158 aserbaidschanische Dörfer.[7]

Der iranische Konsul Wezare-Maragai vor den Opfern der März-Ereignisse in Baku 1918. Die iranische Postkarte mit dem Titel: "Ermordung der Muslime in Baku"

Vom 30. März bis zum 3. April 1918 kam es in Baku, Quba, Şamaxı, Lənkəran und anderen Städten Aserbaidschans zu Massenmorden an Aserbaidschanern. Die 10 bis 20 Tausend Mann zählenden armenischen Einheiten, die sich als „Rote Wachen“ bezeichneten, zogen mordend und plündernd durch ganze Ortschaften. Der deutsche Historiker und Kaukasusforscher Jörg Baberowski nennt Stepan Schahumjan, den armenischstämmigen Anführer der Bakuer Kommune, als den eigentlicher Drahtzieher der antiaserbaidschanischen Pogrome. Auf Befehl Schahumijans hätten etwa die Truppen von Hamazasp Srwandzjan allein in Quba 2000 aserbaidschanische Zivilisten massakriert und alles zerstört, was ihnen in den Weg kam. Bei seiner Ankunft in Quba, soll Srwandzjan den Stadtbewohnern gesagt haben, er sei entsandt worden, um „alle Muslime (Aserbaidschaner) von der Küste des Meeres bis zum Berg Şahdağ zu vernichten.“[8] Insgesamt wurden während der März-Ereignisse 1918 insgesamt 12.000 Aserbaidschaner aufgrund ihrer Religions- und Volkszugehörigkeit ermordet.[9]

Auch in Armenien verübten armenische Nationalisten (Mitglieder der Partei „Daschnaksütjun“ – Armenische Revolutionäre Föderation) immer wieder Massaker in aserbaidschanisch besiedelten Provinzen. Andranik Ozanian, der im heutigen Armenien als Held gefeiert wird, galt zu diesem Zeitpunkt als einer der berüchtigsten militärischen Anführer. Vom Sommer bis Herbst 1918 hinterließen seine Einheiten beispiellose Zerstörungen im damals mehrheitlich aserbaidschansich bewohnten Gebiet Sangesur (zwischen Nachitschewan und Karabach). Laut Baberowski verwüsteten die bewaffneten Männer von Andranik 100 aserbaidschansiche Dörfer und vertrieben 50.000 Aserbaidschaner aus ihren Heimatorten. Bis zu 10.000 Menschen fielen dem großangelegten Massenmord zum Opfer.[10]

Nach 1945[Bearbeiten]

Nach dem Zweiten Weltkrieg verfolgte die Führung der Armenischen SSR um den Ersten Sekretär Grigor Harutunjan das Ziel, Armenier aus der Diaspora in Sowjetarmenien anzusiedeln. Der dafür notwendige Siedlungsraum sollte zu Lasten der Aserbaidschaner geschaffen werden. 1947 konnte Harutunjan schließlich den Ministerrat der UdSSR von seinem Umsiedlungsplan überzeugen. Laut dem „Erlass über die Umsiedlung von Genossenschaftsbauern und anderer aserbaidschanischer Bevölkerung aus der Armenischen SSR in die Kura-Aras-Niederung der Aserbaidschanischen SSR“ (Russisch: Указ о переселении колхозников и другого азербайджанского населения из Армянской ССР в Кура-Араксинскую низменность Азербайджанской ССР) wurden zwischen 1948 und 1953 bis zu 150.000 Aserbaidschaner aus Armenien zwangsumgesiedelt.[11] Ihre Häuser, wie zuvor geplant, besetzten 90.000 Armenier aus Syrien, dem Iran und Irak.[12] Trotz der Deportation blieben Aserbaidschaner weiterhin die größte ethnische Minderheit in der Armenischen SSR. Der Volkszählung der UdSSR von 1979 zufolge machten Aserbaidschaner 5,3 Prozent (160.841 Menschen) der Gesamtbevölkerung Armeniens.[13]

Bergkarabachkonflikt[Bearbeiten]

Den eigentlichen Kern der anti-aserbaidschanischen Stimmung in Armenien bildet die ungelöste Auseinandersetzung um die Region Bergkarabach. Nach turbulenten Entwicklungen, nachdem das mehrheitlich armenisch besiedelte, jedoch von aserbaidschanisch bewohnten Städten und Dörfern umgebene Bergkarabach im Jahr 1923 von der Sowjetführung verwaltungstechnisch als Bestandteil der Aserbaidschanischen SSR in Form eines autonomen Gebiets bestätigt wurde, blieben die kriegerischen Gewaltaktionen bis zum Zerfall der UdSSR aus. Von ihren Ansprüchen auf Bergkarabach wollte sich die armenische Seite dennoch nicht zurückziehen.

1966 wandten sich Armenier von Bergkarabach mit einer Petition erfolglos an Moskau, mit der Forderung, die Provinz an Armenien anzugliedern.[14] Als Begründung gab man die wirtschaftliche und soziale Benachteiligung des Gebiets durch Aserbaidschan an, was Krüger in Anlehnung an die soziale und wirtschaftliche Situation in der gesamten UdSSR als fraglich bezeichnet.[15]  

Mit graduellem Anstieg des aserbaidschanischen Bevölkerungsteils in Bergkarabach ab Mitte der 1960er Jahre begann die Stimmungslage gegen Aserbaidschaner in Armenien allmählich zu kippen. Die führenden armenischen Intellektuellen begannen seit spätestens Mitte der 1980er Jahre offen Feindseligkeiten gegen Aserbaidschaner zu schüren. Einen ersten öffentlichkeitswirksamen Schritt in diese Richtung wagte der Schriftsteller Zori Balajan mit der Veröffentlichung des Buches „The Hearth“ (Feuer) im Jahr 1984. Darin bezeichnete er Türken und Aserbaidschaner als die größten Feinde der Armenier.[16] In diesem in russischer Massenauflage herausgegebenen Werk beklagte der Autor die „schnelle Vermehrung der Aserbaidschaner“ und rief seine Landsleute zum Gegensteuern auf.[17] Der Kaukasusforscher Thomas de Waal nennt Balajan als einen „chauvinistischen intellektuellen Krieger“, dessen Buch hätte sich „nie verbreiten dürfen.“[18]

Die Dichterin und Schriftstellerin Silwa Kaputikjan sorgte mit Beginn der Perestroika mit herabwürdigenden Äußerungen gegen Aserbaidschaner für Aufsehen: „Selbst Äpfel und Zitrusfrüchte in den Tagen des muslimischen Frühlingsfests Nowrus erniedrigen die Würde der Armenier. Seit dem 4. Jahrhundert müssen wir diese Türken (Aserbaidschaner) ertragen. Wie lange noch?“[19] In ihrem 1987 erschienenen Artikel „Freundschaft der Völker“ rief sie alle Armenier dazu auf, „die Heldentaten von Andranik (Andranik Ozanian gemeint) zu wiederholen“ und „mit Flinte und Leichentuch“ durch die aserbaidschanischen Dörfer zu ziehen.[20]

Aserbaidschanische Flüchtlinge aus Karabach

Ende 1987 erreichten die Animositäten gegen Aserbaidschaner in Armenien und Bergkarabach ihren Höhepunkt. In südarmenischenen Provinzen Kapan und Meghri kam es im November zu ersten Pogromen und Vertreibungen. Ende Januar 1988 traf die erste Welle aserbaidschanischer Flüchtlinge (4000 Menschen) in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku und der nördlichen gelegenen Stadt Sumgayıt ein, was die anti-armenische Stimmung in Aserbaidschan aufheizte.[21] Ab November 1988 erlangte die Vertreibung der Aserbaidschaner aus Armenien und Bergkarabach massenhaften Charakter. Bis zum Ende 1989 wurden 200.000 Aserbaidschaner entweder vertrieben oder mussten aus Angst vor Pogromen aus Armenien fliehen. Anfang 1992 ging die armenisch-aserbaidschanische Auseinandersetzung in ihre kriegerische Phase über. Bis 1994 besetzten armenische Truppen völkerrechtswidrig Bergkarabach und sieben umliegende Provinzen Aserbaidschans. Aus diesen Gebieten vertrieben sie mehr als 600.000 Aserbaidschaner. Die Gesamtzahl der aserbaidschanischen Flüchtlinge und Binnenvertirbenen beläuft sich auf insgesamt 800.000 Menschen.[22]

Nach dem Krieg und Gegenwart[Bearbeiten]

Nach dem Karabachkrieg beherrscht die anti-aserbaidschanischische Rhetorik nahezu sämtliche politische, mediale und gesellschaftliche Kreise Armeniens.

Bei einem Auftritt vor Studenten des Außenministeriums der Russischen Föderation im Januar 2003 sagte der damalige Präsident Armeniens Robert Kotscharjan, Armenier und Aserbaidschaner seien “ethnisch inkompatibel” und können daher nicht mehr zusammenleben.[23]

Im November 2010 konnte das vom Kaukasus-Zentrum für Friedensinitiativen angedachte Festival der aserbaidschanischen Filme in Jerewan aufgrund zahlreicher Anfeindungen auf armenischen Medien und sozialen Netzwerken nicht durchgeführt werden.[24] Ähnlicherweise musste auch das für April 2012 geplante Festival der aserbaidschanischen Kurzfilme abgesagt werden.[25]

Im September 2015 veröffentlichte die Justizministerin Armeniens Arpine Howhanissjan einen Beitrag auf Facebook, in dem sie die Verhaftung und Verurteilung der aserbaidschanischen Investigativjournalistin Xədicə İsmayılova durch die aserbaidschanische Regierung und generell die Situation der Menschenrechte in Aserbaidschan kritisierte. Sie musste sich jedoch selber einer Kritik unterziehen, nachdem sie den rassistischen Kommentar ("Welche Menschenrechte? Ein Türke kann biologisch gesehen nicht als Mensch bezeichnet werden") von Howhannes Galajan, dem Chefredakteur der Zeitung “Irvanuk”, geliked hatte.[26]

Auch einzelne Militärs versuchen immer wieder mit martialischen Auftritten die armenische Öffentlichkeit auf anti-Aserbaidschankurs zu halten. Auf einer Pressekonferenz im Februar 2016 sprach sich Arkadi Ter-Tadewosjan, ein ehemaliger Anführer der armenischen Militäreinheiten im Bergkarabachkrieg, im Falle eines erneuten Krieges für eine „vollständige Zerstörung Aserbaidschans“ aus.[27] In einem Interview mit der Zeitung Jekramas im Januar 2018 äußerte sich Norat Ter-Grigorjanz, ein weiterer pensionierter Militärkommandant, in etwa ähnlicher Weise. Ihm zufolge hätte die armenische Seite im Bergkarabachkrieg Anfang der 1990er Jahre die Republik Aserbaidschan „komplett auslöschen sollen“.[28]

Literatur und Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Caucasus Barometer 2017 regional dataset (Armenia and Georgia). In: Caucasus Research Resource Center. 2017, abgerufen am 5. April 2020 (englisch).
  2. Uwe Halbach/Franziska Smolnik: Der Streit um Berg-Karabach. Spezifische Merkmale und die Konfliktparteien. In: SWP-Studie. Februar 2013, abgerufen am 29. März 2020 (deutsch).
  3. Constant Antoine: L’Azerbaidjan. Editions Karthala, Paris 2002, ISBN 2-84586-144-3, S. 37–38.
  4. I. Schoben: Исторический памятник создания Армянской области в период ее присоединения к Российской империи. Типография Императорской Академии Наук, Санкт-Петербург 1852, S. 637–642.
  5. Eva-Maria Auch: „Ewiges Feuer“ in Aserbaidschan – Ein Land zwischen Perestrojka, Bürgerkrieg und Unabhängigkeit. Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien. Köln 1992, S. 8.
  6. Svante E. Cornell: Small Nations and Great Powers: A Study of Ethnopolitical Conflict in the Caucasus. RoutledgeCurzon/Taylor & Francis, United Kingdom 2000, ISBN 978-0-7007-1162-8, S. 55.
  7. Tadeusz Swietochowski: Russia and Azerbaijan: A Borderland in Transition. Columbia University Press, New York 1995, ISBN 978-0-231-07068-3, S. 40.
  8. Jörg Baberowski: Der Feind ist überall. Stalinismus im Kaukasus. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2003, ISBN 3-421-05622-6, S. 141.
  9. Rüdiger Kipke: Das armenisch-aserbaidschanische Verhältnis und der Konflikt um Berg-Karabach. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-531-18484-5, S. 23–24.
  10. Баберовски Й.: Враг есть везде. Сталинизм на Кавказе (пер. с нем. В. Т. Алтухова). Российская политическая энциклопедия (РОССПЭН); Фонд «Президентский центр Б.Н.Ельцина», Москва 2010, ISBN 978-5-8243-1435-9.(= Jörg Baberowski: Der Feind ist überall. Stalinismus im Kaukasus. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2003, ISBN 3-421-05622-6, russische Ausgabe, übersetzt von V. T. Altukhov)
  11. Vladislav Zubok: Failed Empire: The Soviet Union in the Cold War from Stalin to Gorbachev. University of North Carolina Press, North Carolina, USA 2007, ISBN 0-8078-3098-4, S. 58.
  12. Hafeez Malik: Central Asia. Its Strategic Importance and Future Prospects. The problem of Nagorno-Karabakh. St. Martin's Press, New York 1996, ISBN 0-312-16452-1, S. 149–150.
  13. Всесоюзная перепись населения 1979 года. Национальный состав населения по республикам СССР: Армянская ССР. In: Demoscope.ru. Abgerufen am 30. März 2020 (russisch).
  14. Rolf Kunsch: Chodschali. Verlag Epubli, Berlin 2012, ISBN 978-3-8442-1648-6, S. 213.
  15. Heiko Krüger: Der Berg-Karabach-Konflikt: Eine juristische Analyse. Springer Verlag, Berlin/Heidelberg 2009, ISBN 978-3-642-01724-7, S. 79.
  16. Том де Ваал: Главы из русского издания книги "Черный сад". Глава 9. Противоречия. Сюжет двадцатого века. In: BBC Russian. 10. Juli 2005, abgerufen am 30. März 2020 (russisch).
  17. Johannes Rau: Berg-Karabach in der Geschichte Aserbaidschans und die Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan. Köster Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-89574-695-6, S. 214.
  18. Thomas de Waal: Black Garden. Armenia and Azerbaijan through peace and war. New-York Press, New York 2003, ISBN 978-0-8147-1945-9, S. 142–143.
  19. Помпеев Юрий Александрович: Кровавый омут Карабаха. Февраль 1988 года: «Корректоры», лидеры «Карабаха» и Сильва Капутикян. 2014, abgerufen am 30. März 2020 (russisch).
  20. Пётр Люкимсон: Истоки сепаратизма, разъевшего СССР, ищите в Карабахе. In: Газета “Курьер”, № 28—32. 1992, abgerufen am 30. März 2020 (russisch).
  21. Карабах: хронология конфликта. In: BBC Russian. 29. August 2005, abgerufen am 30. März 2020 (russisch).
  22. Sergey Rumyansev: Refugees and Forced Migrants in Azerbaijan: the Political Context. In: CARIM-East Explanatory Note 13/115. September 2013, abgerufen am 30. März 2020 (englisch).
  23. Armenia’s Azeris ‘Ethnically Incompatible’. In: Asbarez.com. 16. Januar 2003, abgerufen am 30. März 2020 (englisch).
  24. Azerbaijanian Film Festival in Armenia. Blackmail Continues. In: Southcaucasus.com. November 2010, abgerufen am 30. März 2020 (englisch).
  25. Yeranuhi Soghoyan: Gyumri Major permits Anti-Azerbaijani Film Protest; Bans Local Environmentalists. 11. April 2012, abgerufen am 30. März 2020 (englisch).
  26. Armenian Newly Appointed Justice Minister Criticized for ‘Liking’ Racist Comment. In: Epress.am. 7. September 2015, abgerufen am 30. März 2020 (englisch).
  27. Командос: в случае войны Азербайджан будет полностью уничтожен. In: Voskanapat.info. 3. Februar 2016, abgerufen am 30. März 2020 (russisch).
  28. Норат Тер-Григорянц: Армяне виноваты только в одном – в том, что не полностью разгромили Азербайджан. In: Yerkramas. 27. Januar 2018, abgerufen am 30. März 2020 (russisch).


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