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Bezirksjungscharlager Weidacher Hütte

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Bezirksjungscharlager Weidacher Hütte
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Gründung 1959[1]
Gründer Evangelisches Jugendwerk Bezirk Göppingen
Sitz Göppingen, Deutschland
Vorläufer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Nachfolger Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Auflösung Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Motto Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Zweck Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Schwerpunkt evangelische Jugendarbeit
Vorsitz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Geschäftsführung Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Eigentümer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Umsatz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Stiftungskapital Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitarbeiter Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Freiwillige Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitglieder Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Website https://www.ejgp.de/freizeiten/weidach/

Das Bezirksjungscharlager Weidacher Hütte[2] ist ein 1959 gegründetes Zeltlager[3] des Evangelischen Jugendwerks Bezirk Göppingen, einer Gliederung des Evangelischen Kirchenbezirks Göppingen. Es findet jährlich in den Sommerferien bei der Weidacher Hütte[4], einem Wanderheim des Schwäbischen Albvereins, auf der Blaubeurer Alb (Alb-Donau-Kreis) statt.

An diesem 14-tägigen Zeltlager nehmen jedes Jahr über 140 Jungen im Alter zwischen 8 und 13 Jahren teil, die von über 30 Ehrenamtlichen betreut werden. Damit ist es eines der größten Jungschar-Zeltlager des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg (EJW).

Geschichte[Bearbeiten]

In den 1950er Jahren nahmen die Jungscharler des Evangelischen Kirchenbezirks Göppingen zunächst am Großzeltlager des Evangelischen Jugendwerks in Württemberg (EJW) auf dem „Kapf“ bei Egenhausen im Schwarzwald teil. Ab Mitte der 1950er Jahre erfuhr dieses Landeslager einen immer größeren Zulauf, so dass an die Bezirke der Aufruf erging, zu überlegen, Ferienlager auf Bezirksebene zu initiieren. Helmut Etzel folgte diesem Appell und gründete gemeinsam mit Wolfgang Steck und Hans Klaiber das Bezirksjungscharlager des Evangelischen Jugendwerks Bezirk Göppingen (ejgp), das 1959 zum ersten Mal stattfand.

Organisation[Bearbeiten]

Das Evangelische Jugendwerk Bezirk Göppingen, eine Gliederung des EJW organisiert das Zeltlager. Das EJW ist die Dachorganisation der evangelischen Jugendarbeit im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und Mitglied des CVJM-Gesamtverbandes. Dessen Ziel ist es, die evangelische Jugendarbeit zu fördern und junge Menschen in ihrer Lebenswelt zu erreichen und zu begleiten und sie für den Glauben an Jesus Christus zu begeistern.

Ort[Bearbeiten]

Weidach Fahnenmast

Zunächst fand das Bezirksjungscharlager an wechselnden Orten statt. In den Anfangsjahren waren vier verschiedene Zeltplätze Ziele des Lagers: Nagold (1959), Weissach (1960), Rutesheim (1961) und die Stockensägmühle bei Ellwangen (1962). Nach einem erneuten Besuch in Weissach (1963) blieb man der Stockensägmühle sechs Jahre lang (1964 - 1969) treu.

Im Jahr 1970 wurde im Werbeprospekt für das Lager verkündet, dass die Zelte „zwischen der Ulmer und Blaubeurer Alb auf einer Berghalbinsel bei der Weidacher Hütte[5] des Schwäbischen Albvereins“ stehen werden. „Dieses schöne Wanderheim mit Waschräumen und WCs liegt am Waldrand auf einer mit Wacholderheiden, Tannen und Föhren besetzten Albheide.“ Diesem Ort ist das Bezirksjungscharlager bis zum heutigen Tage treu geblieben.   

Lagerthemen[Bearbeiten]

Jedes Lager steht unter einem Thema. Diese Lagerthemen sind zum Teil eher „klassisch“ und den Abenteuerwelten der 9- bis 13-Jährigen entnommen, z. B. Indianer, Griechen, Ritter, Römer. Aber auch die Gallier, Germanen, Schotten, Azteken, Ägypter und Samurai standen thematisch schon im Mittelpunkt.[6]

Programm[Bearbeiten]

Das 14-tägige Lagerprogramm beinhaltet drei große Lager-Highlights.[7]

In der ersten Lagerwoche begeben sich alle auf den Hajk, einen zweitägigen Orientierungslauf mit Übernachtung unter freiem Himmel zu einem nahegelegenen Ausflugsziel, idealerweise mit Bademöglichkeit wie z. B. dem Erbacher Badesee, dem Blaubeurer Freibad oder dem Donaubad in Neu-Ulm.

Zur Lagermitte sind alle Eltern, Verwandte und Freunde beim Besuchssonntag auf dem Zeltlager zu Gast. Dieser beginnt mit einem gemeinsamen Lagergottesdienst, am Nachmittag findet der große Lagerzirkus statt und er endet mit einem finalen Ballonstart.

In der zweiten Lagerwoche ist traditionell mittwochs der Tagesausflug. Ziele waren u. a. das Salzbergwerk in Bad Friedrichshall, der Affenberg in Salem, das 3D-Museum in Dinkelsbühl, das Technikmuseum in Sinsheim, das Deutsche Museum in München, die Burgenwelt Ehrenberg in Reutte oder die Experimenta in Heilbronn jeweils in Kombination mit dem Besuch eines Badesees oder eines Erlebnisbades.

Weiterer zentraler Bestandteil des Programms sind die Bibelarbeiten. In sechs Einheiten setzen sich die Kinder mit Geschichten aus der Bibel auseinander und beleuchten ihre Bedeutung für die Gegenwart und für sie persönlich.

Das weitere Lagerprogramm beinhaltet klassische Geländespiele, Turniere, Spielabende, Basteleien zum Lagerthema, eine Filmnacht.[8]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Bezirksjungscharlager Weidacher Hütte
  2. Stuttgarter Zeitung, Andreas Pflüger, 31.7.2009, Beil und Säge ersetzen das Handy
  3. Jakob Leube: Köbi erklärt Kirche - Zeltlager. Abgerufen am 19. Juni 2021.
  4. Südwest Presse Online-Dienste GmbH: Weidacher Hütte: Eröffnung nach Umbau: 100.000 Euro in die neue Küche investiert. 4. Juli 2020, abgerufen am 19. Juni 2021.
  5. Wanderverein Weidacher Hütte „Weidacher Hütte“, Redaktionsteam: Wolfgang Dreher, Ulrich Köpf und Willi Siehler, 2004, Aufsätze zu Geologie und Landschaft, Land- und Forstwirtschaft, Vorgeschichte und Geschichte, Burgen, Kirchen, 15 Wandervorschläge mit Übersichtskarte 1:75000, 51 Seiten
  6. BLICKPUNKT - Oktober 2019 bis Januar 2020 - Das Mn des Evangelischen Jugendwerks Bezirk Göppingenagazi. S. 13, abgerufen am 19. Juni 2021.
  7. PressReader.com - Zeitungen aus der ganzen Welt. Abgerufen am 13. Juli 2021.
  8. Weidach - Evangelisches Jugendwerk Göppingen. Abgerufen am 19. Juni 2021 (deutsch).


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