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Droste-Haus

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Droste-Haus
(JAW)
Logo
Rechtsform eingetragener Verein
Gründung 1959 in Verl
Gründer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Sitz Verl
Vorläufer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Nachfolger Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Auflösung Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Motto Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Zweck Im Rahmen der internationalen Jugendpflege erstrebt das JAW die Erziehung zum Europäischen Gedanken und die Pflege internationaler Gesinnung und Toleranz
Vorsitz Olga Bünemann
Geschäftsführung Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Eigentümer Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value)
Umsatz Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Stiftungskapital Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 783: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitarbeiter Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Freiwillige Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Mitglieder Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value) (Lua-Fehler in Modul:Wikidata, Zeile 639: attempt to index field 'wikibase' (a nil value))
Website www.droste-haus.de

Das Jugendaustauschwerk im Kreis Gütersloh e.V. (JAW) mit Sitz in der ostwestfälischen Stadt Verl ist ein freier Träger der Jugendhilfe und vielen unter dem Namen „Droste-Haus“ bekannt. Der Verein wurde 1959 mit dem Ziel gegründet, Menschen über Grenzen hinweg einander näherzubringen und durch freundschaftlichen Austausch einen Teil zum Frieden beizutragen. Heute ist der Verein Träger einer Familienbildungsstätte und eine Jugendbildungsstätte sowie von Familienzentren, mehrerer Offener Ganztagsgrundschulen und der Mensa im Schulzentrum Verl.[1]

Ziele und Aufgaben[Bearbeiten]

Das Jugendaustauschwerk im Kreis Gütersloh e.V. ist politisch und weltanschaulich neutral und unabhängig. Schwerpunkt der Arbeit ist aktuell, bedarfsorientierte Angebote für Erwachsene, Familien, Kinder und Jugendliche zu schaffen sowie die Planung und Durchführung internationaler Jugendbegegnungen. Der Ursprung der Arbeit des JAW liegt jedoch seit der Vereinsgründung in der Völkerverständigung durch internationale Begegnungen[2].

Ein Auszug aus der Vereinssatzung verdeutlicht seine grundsätzlichen Ziele und Aufgaben:

„Im Rahmen der internationalen Jugendpflege erstrebt das JAW die Erziehung zum Europäischen Gedanken und die Pflege internationaler Gesinnung und Toleranz. Durch die persönliche Begegnung mit ausländischen Jugendlichen soll eine feste Freundschaft angestrebt werden, die zu einer dauerhaften Verbindung der Völker, besonders der europäischen, beitragen soll.“[3]

Im Januar 2024 wurde dem Jugendaustauschwerk die unbefristet gültige Auszeichnung des Landes NRW "Europaaktive Zivilgesellschaft" verliehen von Minister Nathanael Liminski und damit für sein Engagement für den interkulturellen Austausch sowie für die Förderung der europäischen Idee geehrt. Das Droste-Haus setzt sich aktiv für Europa, Frieden und Demokratie ein und leistet jährlich im Rahmen der Europawoche als Teil des Europa Netzwerkes Europe Direct einen Programmbeitrag innerhalb seiner politischen Bildungsarbeit.  

Gründung und Entwicklung[Bearbeiten]

Das weltumspannende Netzwerk der katholischen Jugendarbeit diente als Ausgangspunkt für die Idee Menschen miteinander in Kontakt zu bringen. Damals spielte der heutige Bildungsansatz noch keine Rolle, sondern tragend waren die Ideen von Völkerverständigung und des Friedens mit den Nachbarländern. Bereits 1955 kamen die ersten Gäste aus Holland für eine Jugendbegegnung nach Verl, ebenso wie einzelne junge Schweizer. Die erste Jugend – und Familienbegegnung mit Frankreich folgten im darauffolgenden Jahr. Im Jahr 1959 gründete dann ein Freundeskreis aus engagierten Bürgerinnen und Bürgern rund um Hugo Wöstemeyer (1925–2006, Träger des Bundesverdienstordens) das JAW.

Weitere Partnerländer der ersten Stunde waren die damalige Tschechoslowakei und die Sowjetunion. Im Jahr 1968 reiste eine erste Gruppe aus Verl in die Sowjetunion und auch ein sowjetischer Gegenbesuch folgte im Herbst, obwohl die Sowjetunion zu dieser Zeit noch als Staat galt, der seinen Bürger nur eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit gewährte.[4] Kooperationspartner für die Begegnungsfahrten mit der Sowjetunion war das Jugendreisebüro Sputnik, das zu einem langjährigen Partner des JAW bis in die heutige Zeit wurde. Die Unterbringung der Gäste erfolgte in der Regel in Gastfamilien und auch dieses Konzept ist bis heute ein fester Bestandteil der Begegnungsprojekte des JAW.[5]

Aus der Begegnungsarbeit entstanden seit 1965 ein kleines Haus der offenen Tür, 1979 die Familienbildungsstätte mit Kursangeboten (auf Grundlage des Weiterbildungsgesetzes von 1976) und ein Angebot der Offenen Tür als Treffpunkt für Kinder und Jugendliche. Seit 2001 existiert eine Jugendbildungsstätte.

Bis 1997 fanden alle Veranstaltungen in angemieteten Räumlichkeiten nahe dem Privathaus der Familie Wöstemeyer an der Goethestraße in Verl statt, wobei das Grundstück ebenfalls am Drosteweg lag. Hugo Wöstemeyer war ein großer Bewunderer der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff und ihrer Werke, sodass nicht lange nach einem einprägsamen Namen für das Gebäude gesucht werden musste, in dem die ersten Kursangebote stattfanden.[5]

Im Jahr 1997 zog das Droste-Haus an den Schillingsweg, in ein eigens umgebautes und erweitertes Gebäude auf dem Grundstück der ehemaligen Seppler-Schule, da es sich immer größerer Beliebtheit erfreute und mehr Räumlichkeiten benötigte. Am Schillingsweg verfügt das Droste-Haus neben vielen Seminarräumen über ein großes Außengelände. Um das Kursangebot darüber hinaus erweitern zu können, stellte die Stadt Verl im Jahr 2009 weitere Räumlichkeiten am Bonhoefferweg, auch hier in einem sanierten ehemaligen Schulgebäude, zur Verfügung[6].

Im Jahr 1990 übergab Hugo Wöstemeyer zunächst die Geschäftsführung an Karl-Josef Schafmeister (* 1955, Träger des Bundesverdienstordens), der 1992 nach jahrelanger Stellvertreterposition ebenfalls den Vorstandsvorsitz übernahm. Schafmeister hat in seiner langjährigen Tätigkeit das Droste-Haus maßgeblich weiterentwickelt und um viele Fachbereiche erweitert. Seit dem 1. Januar 2022 hat Olga Bünemann den Vorstandsvorsitz übernommen und ist nun verantwortlich für die Leitung des Droste-Hauses.

Eine Brücke zwischen Kulturen zu schlagen und den Austausch über nationale Grenzen hinweg zu fördern ist dem Verein auch heute noch ein wichtiges Anliegen: Durch die Organisation von internationalen Jugendbegegnungen und Fachkräfteaustauschen, Vernetzungsarbeit mit internationalen Organisationen der Jugendarbeit, Workshops und Projekten sowohl auf lokaler, als auch auf internationaler Ebene möchte das Droste-Haus dazu beitragen, das Verständnis füreinander und die Toleranz auf unterschiedlichen Ebenen weiter zu stärken.

Das Droste-Haus am Schillingsweg 11 in Verl (2023)

Aktuelle Aufgabenbereiche[Bearbeiten]

Eine Brücke zwischen Kulturen zu schlagen und den Austausch über nationale Grenzen hinweg zu fördern ist dem Verein auch heute noch ein wichtiges Anliegen: Durch die Organisation von internationalen Jugendbegegnungen und Fachkräfteaustauschen, Vernetzungsarbeit mit internationalen Organisationen der Jugendarbeit, Workshops und Projekten sowohl auf lokaler, als auch auf internationaler Ebene möchte das Droste-Haus dazu beitragen, das Verständnis füreinander und die Toleranz auf unterschiedlichen Ebenen weiter zu stärken.

Seit 2001 besteht die Jugendbildungsstätte des Droste-Hauses, um Kindern und Jugendlichen bedarfsorientierte Bildungsangebote anzubieten. Ein Schwerpunktthema ist die bildungspolitische Arbeit mit jungen Menschen, die sich parteiunabhängig über Demokratiethemen, Umgang mit Ausgrenzung, Diversität und Erinnerungskultur auseinandersetzen.

Innerhalb der Jugendbildungsstätte initiiert und führt das Droste-Haus weiterhin internationale Begegnungsprogramme mit Gruppen aus aller Welt wie z. B. Ägypten, Spanien, Lettland, Polen, Belarus, Tschechien, Ungarn, Australien, Schweden oder der Dominikanischen Republik durch. Die Programme werden unter verschiedenen kulturellen, sprachlichen, künstlerischen, ökologischen oder entwicklungspolitischen Schwerpunkten durchgeführt.[7]

Neben der bildungspolitischen Arbeit auf internationaler und auch lokaler Ebene zählen die Ferienbetreuung, der Instrumentalunterricht, verschiedene Kreativ- und Bewegungsangebote, die Jugendleiterausbildung oder auch die Betreuung von Bundesfreiwilligen vor Ort oder im Ausland, z. B. über das Europäische Solidaritätskorps zu den weiteren Angeboten der Jugendbildungsstätte.[8]

Die Familienbildungsstätte des Droste-Hauses bietet Familien seit 1979 als Ort der Begegnung und Bildung zahlreiche Bildungsangebote zur persönlichen Weiterentwicklung an, wie z. B. Rund ums Elternsein, Bewegung und Gesundheit oder Kreatives und Musik. Im Jahr 2010 wurde sie vom Gütesiegel Weiterbildung zertifiziert und in den letzten Jahren erfolgreich rezertifiziert.[9]

Mit dem Familienzentrum schafft das Droste-Haus Angebote, die Familien in ihrem Alltag und für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf brauchen. Ein Teil dieser Angebote sind zum Beispiel die Spielgruppen, die Babysitter-Vermittlung, Beratungsangebote oder Deutsch-Sprachkurse.[10]

Das Droste-Haus übernahm ab 2005 nach und nach die Trägerschaft der vier Offenen Ganztagsgrundschulen in Verl und seit dem 1. Januar 2019 der Offenen Ganztagsgrundschule Große Heide in GüterslohFriedrichsdorf.[11]

Seit 2009 ist das Droste-Haus zusätzlich für den Betrieb der Mensa im Konrad-Adenauer-Schulzentrum in Verl zuständig. Auf zwei Etagen können hier zeitgleich rund 300 Schülerinnen und Schüler ein warmes Mittagessen erhalten.[12]

Droste-Haus Stiftung[Bearbeiten]

Die Mitglieder des JAW beschlossen bereits im Jahr 2000 die Gründung einer Stiftung. Sie sollte langfristig ein Baustein für eine finanziell sichere und unabhängige Arbeit des Jugendaustauschwerkes sein und so zur Förderung der Jugendhilfe sowie der Erziehung und Bildung beitragen. Am 9. Dezember 2002 erhielt die Droste-Haus-Stiftung offiziell die Anerkennungsurkunde durch die Bezirksregierung Detmold.[13]

Kuratorium Rshew[Bearbeiten]

Das Kuratorium Rshew hat ebenfalls seinen Sitz im Droste-Haus in Verl und entstand aus einer Initiative von Veteranen des ehemaligen Bielefelder Infanterie-Regiments 18 sowie der Traditionsgemeinschaft des 6. Artillerie-Regiments. Die Gruppe um die ehemaligen Soldaten Erich Vornholt (*1915 – 2013) aus Friedrichsdorf und Ernst-Martin Rhein (*1917 – 2016) aus Bergisch-Gladbach suchte 1992 nach der Öffnung des „Eisernen Vorhangs“ das Gespräch mit dem ehemaligen russischen Kriegsgegner in der Stadt Rshew, die während des Zweiten Weltkriegs Schauplatz heftigster Kämpfe war, um Wege der Versöhnung zu finden.  

Im Jahr 1995 schlossen sich die Überlebenden aus Deutschland mit anderen Verbänden, Angehörigen der Nachkriegsgenerationen, Ärzten und Pädagogen und dem Droste-Haus in Verl zu gemeinsamen Aktivitäten zusammen.[14]

Nach langen Bemühungen wurde am 14. März 2009 die Städtepartnerschaft mit Rshew und Gütersloh besiegelt. Einen besonderen Beitrag haben die seit 1997 erfolgten Workcamps für Gütersloher Schülerinnen und Schüler sowie Jugendliche aus ganz Deutschland dazu geleistet: Durch sie sind die Beziehungsgeflechte beider Städte über Generationen hinweg enger geworden.[15]

Im September 2018 wurde der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. von Michelle Müntefering, der damaligen Staatsministerin im Auswärtigen Amt für 20 Jahre Friedensarbeit mit Russland gemeinsam mit dem Kuratorium Rshew, den russischen Partnern, der Stadt Gütersloh und dem Droste-Haus anlässlich des Deutsch-Russischen Jahres der kommunalen und regionalen Partnerschaften geehrt.[16]

Literatur und Aufzeichnungen historisch relevanter Fakten, die von Mitgliedern des Kuratoriums zusammengetragen worden sind, befinden sich im Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Ostwestfalen-Lippe.

Literatur zur Arbeit des Kuratoriums Rshew[Bearbeiten]

  • Norbert Ellermann: Vom "Eckpfeiler der Ostfront" zum Friedenspark Rshew. Droste-Haus Verl 2012. Gedruckt bei Heiden Druck & Medien GmBH, Gütersloh 2012, ISBN 978-3-943436-09-9
  • Oleg A. Kondratjew: Die Schlacht von Rshew. Ein halbes Jahrhundert Schweigen. 2. Auflage 2001. Arethousa Verlag, München, ISBN 3-934207-11-1

Weblinks[Bearbeiten]

 Commons: Droste-Haus (Verl) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Wir über uns. Droste-Haus Verl, abgerufen am 30. März 2023.
  2. Leitbild. Droste-Haus Verl, abgerufen am 4. April 2023.
  3. Vereinssatzung des Jugendaustauschwerk im Kreis Gütersloh e.V.
  4. Benedikt Tondera: Reisen auf Sowjetisch. Auslandstourismus unter Chruschtschow und Breschnew 1953 - 1982. In: Jörg Baberowski in Verbindung mit Jan Plamper, Malte Rolf und Claudia Weber (Hrsg.): Forschungen zur osteuropäischen Geschichte. 1. Auflage. Band 85. Harrasowitz Verlag, Wiesbaden 2019, S. 154–155, 157–158,264–269.
  5. 5,0 5,1 Andreas Schier: Einfach und gediegen Hugo Wöstemeyer. 1. Auflage. Stukenbrock 2011, S. 91–108, 141 ff.
  6. Wir über uns. Droste-Haus Verl, abgerufen am 4. April 2023.
  7. Die Glocke: Verler Droste-Haus plant sieben Austausche für 2023. Abgerufen am 11. April 2023.
  8. Für Jugendliche. Droste-Haus Verl, abgerufen am 4. April 2023.
  9. Familienbildungsstätte – Kurse für Familien und Erwachsene. Droste-Haus Verl, abgerufen am 4. April 2023.
  10. Spielgruppen für Kinder ab 12 Monaten. Droste-Haus Verl, abgerufen am 4. April 2023.
  11. Offene Ganztagsgrundschulen in Verl und Friedrichsdorf. Droste-Haus Verl, abgerufen am 4. April 2023.
  12. Mensa im Konrad-Adenauer Schulzentrum. Droste-Haus Verl, abgerufen am 4. April 2023.
  13. Droste-Haus-Stiftung. Droste-Haus Verl, abgerufen am 4. April 2023.
  14. Gründung des Kuratoriums Rshew. In: Kuratorium Rshew. Abgerufen am 18. Juli 2024.
  15. Partnerstadt Gütersloh. In: Kuratorium Rshew. Abgerufen am 18. Juli 2024.
  16. Es werden junge Menschen sein, die das Erbe der ersten Stunde weiter tragen. In: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Abgerufen am 18. Juli 2024.


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