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Coaching-Umfrage Deutschland

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Die Coaching-Umfrage Deutschland startete 2002 mit dem Ziel, die Transparenz im deutschen Coaching-Markt zu erhöhen und wird seitdem jährlich durchgeführt. Sie ist damit die älteste Langzeit-Studie zum deutschen Coaching-Markt. Unter allen größeren Coaching-Verbänden werden die Daten der Umfrage als wichtiger Beitrag zur faktenbasierten Diskussion zu Branchenthemen gesehen.[1][2]

Ziel[Bearbeiten]

Die Coaching-Umfrage Deutschland hat zum Ziel, die Transparenz im deutschen Coaching-Markt sowohl für Coaches, Coaching-Klienten, Auftraggeber von Coaching-Dienstleistungen sowie der interessierten Öffentlichkeit zu erhöhen.[3]

Themen[Bearbeiten]

Zur Erreichung des oben genannten Ziels werden jedes Jahr zentrale demografische und wirtschaftliche Daten von Coaches erhoben. Zu diesen Daten zählen u. a. das Honorar, die Qualifikation und Erfahrungen von Coaches, demografische Daten, Dauer und Themen von Coaching, Organisationsform und sonstige Tätigkeiten von Coaches. Von 2002 bis 2008 hat sich die Umfrage auf die wirtschaftliche Situation und die Beschreibung der Coaching-Community beschränkt. Seit 2008 erhebt die Umfrage jedes Jahr zusätzlich Daten zu einem für den Coaching-Markt aktuell relevanten Thema. Diese jährlich wechselnden Schwerpunktthemen waren bisher:

Jahr Schwerpunktthema
2008 Coaching-Pools
2009 Weiterbildung von Coaches
2010 Evaluation
2011 Internationalität
2012 Ländervergleich
2013 Coaching-Klienten
2014 Vertraulichkeit
2015 Digitale Medien im Coaching
2016 Qualitätssicherung
2017 Evaluation
2018 Regulierung
2019 Regulierung
2020 Digitalisierung

Methode[Bearbeiten]

Die Coaching-Umfrage Deutschland ist als eine offene Langzeit-Studie konzipiert. Jährlich werden im Zeitraum 1. November bis zum 31. Januar des Folgejahres Coaches dazu aufgerufen, an der Online-Befragung teilzunehmen. Dabei wird bewusst auf eine Definition von Coaching oder Coach verzichtet, da es bislang keine allgemeingültig anerkannte Definition von Coaching gibt. Je nach Land, Coaching-Verband oder Kontext kann es zu deutlichen Abweichungen in den Definitionen kommen. Die Umfrage richtet sich also an alle Menschen in Deutschland, die sich selbst als Coach bezeichnen. Um eine möglichst hohe Quote an professionell arbeitenden Coaches anzusprechen, nutzt die Coaching-Umfrage die größeren Coaching-Verbände als Multiplikatoren. Diese bitten jeweils verbandsintern ihre Mitgliedern um die Teilnahme an der Umfrage.

Alle Teilnehmenden erhalten die Ergebnisse unmittelbar und kostenfrei nach Abschluss der Auswertung in Form von absoluten Häufigkeiten. Im Laufe des Jahres werden die Ergebnisse auch allen weiteren Interessenten kostenfrei zugänglich gemacht, um dem Ziel einer höheren Transparenz im deutschen Coaching-Markt gerecht zu werden. Neben der Auswertung nach Häufigkeiten werden eine Reihe von weiteren deskriptiv statistischen Verfahren, hauptsächlich Korrelationen, genutzt. Über die Jahre fällt dabei die hohe Konsistenz der Daten auf, was auf eine ebenfalls konsistente Gruppe von Teilnehmenden der Umfrage hinweist.

Teilnehmerzahlen[Bearbeiten]

2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002
516 452 488 546 454 399 452 279 392 367 578 432 504 408 250 373 115 203

2003: Umfrage unter den Teilnehmenden des CoachingKongress 2003, Wiesbaden.

Teilergebnisse[Bearbeiten]

Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage sind frei zugänglich.[4] Im Folgenden werden Ergebnisse zu zentralen Aspekten der Umfrage dargestellt (zum Teil über die Jahre zusammengefasst).

Coaches in Deutschland in der Übersicht[5][Bearbeiten]

Die folgende Tabelle zeigt Daten aus der Coaching-Umfrage Deutschland 2019.[2] Im Vergleich zu 2018 (Zahlen in Klammern) hat sich die Zusammensetzung der Umfrageteilnehmer leicht verändert. Dies schlägt sich auch in niedrigeren Honoraren nieder.

Dimensionen Männer 44,9 (46,6) Prozent Frauen 55,1 (53,4) Prozent
Altersdurchschnitt 54,4 (54,3) Jahre 49,04 (50,7) Jahre
Berufserfahrung vor dem Coaching 17,8 (16,9) Jahre 16,4 (15,9) Jahre
Coaching-Erfahrung 12,3 (13,6) Jahre 8,5 (10,8) Jahre
Anteil Coaching an allen Tätigkeiten 34,0 (31,7) Prozent 38,8 (33,2) Prozent
Anzahl Coaching-Prozesse 23,4 (23,5) Prozesse 25,7 (22,8) Prozesse
Stunden pro Coaching-Prozess 14,4 (12,9) Stunden 11,2 (10,7) Stunden
Anteil der beruflichen Themen 74,6 (82,0) Prozent 75,0 (78,3) Prozent
Durchschnittlicher Stundensatz (60 Min, netto) 158,16 (171,64) Euro 147,83 (161,52) Euro
Stundensatz unternehmensbezahlt 181,55 (191,52) Euro 169,68 (185,94) Euro
Stundensatz privat bezahlt 128,43 (133,43) Euro 125,07 (119,78) Euro

Einflussfaktoren auf das Honorar[6][7][8][Bearbeiten]

Folgende Faktoren beeinflussen die Honorare:

  • Kostenträger: Zentraler Einflussfaktor auf die Höhe der Honorare ist der Unterschied zwischen privat- und unternehmensbezahlten Coachings.
  • Lebensalter: So ergab sich z. B. 2015 für unternehmensbezahlten Coachings ein Anstieg der Stundensätze um 2,60 Euro je Lebensjahr. Generell werden oberhalb des 52. Lebensjahres tendenziell überdurchschnittliche Stundensätze erzielt.
  • Erfahrung: Oberhalb von 10 Jahren Berufserfahrung als Coach werden überdurchschnittliche Stundensätze erzielt. Dies gilt sowohl für unternehmens- wie auch privat bezahlte Coachings.
  • Empfehlungen: Um überhaupt an Coaching-Klienten zu kommen und somit ggf. auch an von Unternehmen gut bezahlte Aufträge, helfen vor allem Empfehlung eines Bekannten, die Berufserfahrung, Empfehlung durch die Personalabteilung und die Feldkompetenz des Coaches. Erst danach kommen Aspekte wie die Coaching-Ausbildung, Spezialisierung oder bestimmte Methodenkompetenzen.
  • Abrechnungsmodell: Neben der Abrechnung nach Stunden gibt es die Möglichkeit, nach Tagessätzen und nach Projektumfang abzurechnen. Dabei verdienen die Coaches am meisten, die nach Tagen oder als Projekt abrechnen können und nicht, wie z. B. in der Psychotherapie, beim Stundenhonorar geblieben sind.

Keinen wesentlichen Einfluss haben:

  • Führungs- und Berufserfahrung vor der Coaching-Tätigkeit: Hier gibt es keine signifikanten Korrelationen mit dem Stundensatz.
  • Spezialisierungen an sich: Es gibt keine Korrelation mit Stundensätzen und einer Spezialisierung an sich. Lediglich, wenn diese in der Fokussierung auf höhere Managementebenen liegt, steigt das Honorar aufgrund der Zielgruppe.
  • Geschlecht: Auch wenn es einen korrelativen Zusammenhang zwischen Geschlecht und Stundensatz gibt, so ist dieser doch eher auf andere Faktoren wie Themen, Zielgruppen und Auftraggeber zurückzuführen.

Themen im Coaching (2019)[Bearbeiten]

Die folgende Tabelle zeigt die prozentuale Verteilung der von den Coaches genannten behandelten Themen laut Coaching-Umfrage Deutschland 2019 (Mehrfachnennungen möglich, 2019: n=516, k.A.=87, 2018: n=452, k.A.=51):

Themenbereich Prozent 2019 Prozent 2018
Neue Aufgaben, Führungsverantwortung, Funktionen, Positionen 68,30 78,30
Selbstreflexion, Abgleich Selbst-/ Fremdbild 63,17 68,33
Persönlichkeits-/ Potentialentwicklung 62,00 56,61
Konkrete Problemsituation beruflich 53,38 45,89
Konflikte und Beziehungsthemen 51,28 49,38
Führungskompetenzentwicklung 46,85 58,85
Stressmanagement, Burn-Out-Prophylaxe, Work-Life-Balance 44,52 47,38
Organisationsveränderungen, Change Management 44,29 44,64
Teamentwicklung, Team-Themen 43,82 40,90
Karriere und Berufswegfragen 41,03 35,16
Selbstmanagement, Arbeitsstiloptimierung 32,40 32,92
Konkrete Problemsituationen privat 30,30 24,44
Allgemeine Themen der sozialen Kompetenz 16,78 18,45
Outplacement 6,76 6,73
Sonstiges 6,53 6,48

Tätigkeiten von Coaches[Bearbeiten]

Seit Beginn der Coaching-Umfrage verbringen die meisten Coaches nur circa ein Drittel ihrer Arbeitszeit mit Coaching. Rund zwei Drittel werden für lukrativere Tätigkeiten wie Training, Ausbildung und andere Formen der Beratung genutzt. Durch das im Coaching vorherrschende Modell der Stundenabrechnung sind Tätigkeiten, die in Form von Tagessätzen oder Projektsummen abgerechnet werden, oft attraktiver in Bezug auf das Einkommen. Laut Coaching-Umfrage 2019 stellt sich die Umsatzverteilung wie folgt dar:

Tätigkeitsfeld Durchschnittlicher Anteil von der Gesamtarbeitszeit in Prozent
Coaching 36
Training 16
Personal-/ Organisationsentwicklung 12
Weitere Beratungsformen 12
Ausbildung 9
Therapie 2
Sonstiges 13

Qualifikationen von Coaches (2016)[Bearbeiten]

Eine umfangreiche Grund-Ausbildung im Bereich Beratung sowie kontinuierliche Weiterbeildung gehört für die meisten Coaches zum Standard. Für das Jahr 2016 (Schwerpunktthema Qualitätssicherung) gaben über 62% der Teilnehmenden, eine Weiterbildung im Rahmen ihrer Coaching-Tätigkeit besucht zu haben. Für die primäre Weiterbildung zum Coach gaben die Teilnehmenden folgenden Zeitumfang an:

Zeitumfang in Stunden Anzahl Teilnehmende laut Coaching-Umfrage 2016
bis 150 23
151 bis 200 116
201 bis 300 128
301 bis 500 58
501 bis 1000 52
mehr als 1000 16
keine Angabe 16

Sonderteil: Digitaler Coaching-Markt[9][10][Bearbeiten]

Anfang 2020 wurde aufgrund des erhöhten Informationsbedarfs zu den neuen digitalen Anbietern am Coaching-Markt die Umfragereihe DCP360 gestartet. Sie dient dazu, erstmalig eine Landkarte des digitalen Coaching-Marktes für alle Akteure (die DCPs selbst, Coaches, Coachees, Unternehmen/HR, Verbände) zu erstellen und somit mehr Orientierung und Klarheit zu schaffen. Dabei wird der Fokus auf Plattform-Anbieter gelegt, die sowohl Coaching-Dienstleistungen vermitteln als auch den Coaching-Prozess ganz- oder teilweise durch eigene digitale Lösungen unterstützen. Im Rahmen der Umfragereihe DCP360 werden diese Anbieter Digital Coaching Provider, kurz DCP genannt. Reine Datenbanken sowie Tools an sich sind nicht Bestandteil der Umfragereihe.

Der Umfragetitel DCP360 spiegelt die Zielsetzung und Vorgehensweise in der Umfragereihe wider: eine möglichst transparente Darstellung der teilnehmenden DCPs, indem möglichst unterschiedliche Perspektiven in der Erhebung berücksichtigt werden. So wurden zunächst die DCPs selbst befragt. Eingeladen wurden alle relevanten DCPs mit deutschsprachigen Ansprechpartnern. Durch einen umfangreichen Fragenkatalog und Tiefeninterviews ergab sich ein umfassender Einblick in die Geschäftsmodelle der DCPs, die angebotenen Leistungen, das Funktionsspektrum des eigenen Tools, das Management des Coach-Pools, das Kundenprofil und die verschiedenen Customizing-Ansätze, die Vorgehensweise zur Evaluation der Coaching-Prozesse, die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Art der Kooperationen mit Coaching-Verbänden. Parallel wurden die Coaching-Verbände über einen Fragebogen um eine allgemeine Einschätzung zum Thema Digital Coaching gebeten und zu ihren Kooperationen mit DCPs befragt. Die Perspektive der Coaches und deren Einschätzung zum Thema Chancen und Risiken in Verbindung mit den DCPs wurde in der zweiten Jahreshälfte 2020 in verschiedenen kollegialen Austauschrunden ermittelt, u. a. im Rahmen des DBVC Digitalforums[11] und des ICF CoachingTags[12]. Darüber hinaus behandelt die Coaching-Umfrage Deutschland 2020/2021 den Schwerpunkt Digitalisierung (siehe oben).

Die Ergebnisse der DCP-Befragung wurden in einem DCP-Überblick sowie separaten DCP-Kurzprofilen aufbereitet. Diese und auch alle weiteren Ergebnisberichte werden stets für alle offen und zugänglich auf den Seiten der Umfragereihe DCP360 veröffentlicht sowie anlassbezogen aktualisiert und um weitere Teilnehmer ergänzt.

Herausgeber[Bearbeiten]

Die Studie wurde initiiert vom BCO Köln (Büro für Coaching und Organisationsentwicklung) und dem Online-Magazin Managementwissen Online. Seit 2008 wird die Umfrage vom BCO Köln mit wechselnden Partnern, in der Regel Coaching-Verbänden, herausgegeben, seit der 15. Umfrage (2015) in Zusammenarbeit dem Coaching-Dachverband Roundtable Coaching e.V. (RTC, vormals Roundtable der Coachingverbände). Mit der Einbindung des RTC sollte der verbandsunabhängige Anspruch, der nicht-kommerzielle Anspruch und der Anspruch an Neutralität unterstrichen werden. Die technische Durchführung und die Auswertung, vor allem die statistische Analyse der Langzeitdaten, erfolgt seit Beginn durch die denkstelle, Sankt Augustin.[1][13]

Kritische Anmerkungen[Bearbeiten]

Da der Begriff Coaching rechtlich nicht geschützt ist, kann sich in Deutschland jeder Coach nennen. Daher gibt es auch keine belastbaren Zahlen, wie viele Coaches in Deutschland tatsächlich tätig sind. Es gibt zwar Schätzungen, aber eine genaue empirische Erhebung gibt es nicht. Daher kann die Coaching-Umfrage Deutschland auch nicht den Anspruch erheben, repräsentativ zu sein. Zum einen fehlen Daten über die Grundgesamtheit, zum anderen gibt es keine Möglichkeit, die Teilnahme der offenen Online-Umfrage zu reglementieren. Die Konsistenz der Ergebnisse über mehr als ein Jahrzehnt spricht zwar für eine Überzufälligkeit der Daten, belegt aber nicht die statistische Repräsentativität der Umfrage. Aus diesen Gründen sind dem Ziel der Umfrage, die Transparenz im Coaching-Markt Deutschland zu erhöhen, Grenzen gesetzt.

Wichtige Aspekte wie interkulturelles Coaching werden bei dieser Befragung nicht berücksichtigt.[14]

Primärliteratur[Bearbeiten]

Neben den kostenlos verfügbaren Ergebnissen werden die wesentlichen Daten jedes Jahr in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht und in Bezug zu den Langzeitdaten gesetzt. Beispiele:

Weblinks[Bearbeiten]

Rezeption[Bearbeiten]

Die Coaching-Umfrage Deutschland wird seit ihrem Bestehen wiederholt auch in der wissenschaftlichen Literatur referenziert:

  • Ehrental, Dr. Johannes C., Möller, Heidi und Zimmermann, Jannik (2020). Brüche der Arbeitsbeziehung in Coaching und Supervision. Organisationsberatung, Supervision, Coaching Ausgabe 27, S. 487–501, S. 493, 494, 499, Zugriff 2021-01-19
  • Melanie, Maier (2020). Bewertungskriterien der Medienwahl im Coaching. Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Philosophie der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg, S. 2, S. 29, S. 261
  • Micu, Angela-Eliza und Popa, Daniel (2019). Analysis and Impact of Coaching Strategies for the German Labor Market. Ovidius University Annals, Economic Sciences Series Vol XIX, 2/2019, S. 546
  • Bachmann, Thomas., Fietze, Beate (2018). Die Digitalisierung von Coaching – Gedanken aus der Perspektive teilnehmender Beobachtung. Organisationsberatung, Supervision, Coaching Ausgabe 25, S. 282–292, Zugriff 2021-01-19
  • Fietze, Beate und Möller, Heidi (2018). Digitalisierung in der Beratung. Organisationsberatung, Supervision, Coaching Ausgabe 25, S. 277–280, Zugriff 2021-01-19
  • Heller, J. und Koch, A. (2018). Digitale Medien im Coaching. Digitalisierung im Coaching. Springer Verlag
  • Jung, Nina (2018). Coaching auf dem Weg der Professionalisierung. Hausarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts in Erziehungswissenschaft vorgelegt dem Fachbereich 02 – Sozialwissenschaften, Medien und Sport der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. S. 20, S. 24, S. 51, S. 68
  • Adler, Dorothea C. und Carolus, Dr. Astrid (2017). E-Coaching. Neuland, das es sich zu betreten lohnt? Coaching-Magazin 3/2017, Zugriff 2021-01-19
  • Dotzauer, Andreas (2017). Coaching in Theorie und Praxis. Eine Bestandsaufnahme aus interdisziplinärer Perspektive, Arbeitspapiere der FOM Nr. 68, Essen, ISSN SSN 1865-5610, S. 17
  • Oellerich, Katrin (2017). Die Coachingkultur als Wirkfaktor. Organisationsberatung, Supervision, Coaching Ausgabe 24, S. 297–312, Zugriff 2021-01-19
  • Oellerich, Katrin (2017). Negative Effekte von Coaching und ihre Ursachen aus der Perspektive der Organisation. Kassel University Press, S. 99
  • Bachmann, Thomas (2016). Implizite Theorien über Lernen und Veränderungen durch Coaching in Organisationen – Eine empirische Untersuchung. Organisationsberatung, Supervision, Coaching, Ausgabe 23, S. 231–253, Zugriff 2021-01-19
  • Engel, Anna Maria und Kuhl, Julius (2016). Affekte und Handlungsregulation beim Coaching. ResearchGate, Seite 2, 3, 5, 6, Zugriff 2021-01-19
  • Fritsch, Michael (2016). Praxisfelder im Coaching. In: Fritze A. (eds) Zur Differenzierung von Handlungsfeldern im Coaching. Springer VS, Wiesbaden, ISBN 978-3-658-12139-6, S. 286-296
  • Schermuly, Prof. Dr. habil. Carsten C. und Graßmann, Carolin (2016). Die Analyse von Nebenwirkungen von Coaching für Klienten aus einer qualitativen Perspektive. Coaching Theorie und Praxis, 2; S. 46
  • Strikker, Frank (2016). Zwischen individuellem Gusto und Master Studium. In Wegner et al. (Hrsg.), Coaching als individuelle Antwort gesellschaftlicher Entwicklungen, Springer Verlag, Wiesbaden, S. 422
  • Böning, Uwe (2015). Business-Coaching: Feldstudie zum Einzel-Coaching mit Top-, Senior- und Mittelmanagern aus großen Wirtschaftsunternehmen. Dissertation zur Erlangung des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Osnabrück, S. 2, S. 170, S. 418
  • Webers, Thomas (2015). Systemisches Coaching. Weiterführende Wissensplattformen im Internet, S. 175, Springer Fachmedien, Wiesbaden
  • Bischof, André (2012). Mehr Erfolg im Coaching: Kompetenzsteigerung durch standardisierte Evaluation, Wirtschaftspsychologie aktuell 1/2012, S. 3
  • Strässer-Knüttel, Kathrin und Theveßen, Andrea (2010). Coaching als Instrument moderner Personalentwicklung und Coaching von Führungskräften. In Update 11 Forschung und Wirtschaft WS 10/11, S. 59, 60
  • Jonassen, Marion, Seiger, Christine und Künzli, Hansjörg (2009). Der Coachingmarkt in der Deutschschweiz 2009. Departement Angewandte Psychologie, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, S. 1, S. 6, S. 8, S. 13
  • Böning, Uwe und Fritschle, Brigitte (2005). Coaching fürs Business. managerSeminare Verlag, Bonn, S. 119, S. 122 – 125, S. 128

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Middendorf, Jörg und Dehner, Ulrich (2012). Stabilisiert und etabliert – 10 Jahre Coaching-Umfrage Deutschland. Trainingaktuell, 04_11, S. 6-8
  2. 2,0 2,1 Pressemitteilung des Coaching-Dachverbands (2020). 18. Coaching-Umfrage Deutschland online. Zugriff 2021-01-18
  3. Middendorf, Jörg und Thönneßen, Johannes (2003). Die wirtschaftliche Situation von Coachs und Supervisoren. Wirtschaftspsychologie aktuell, 2_03, S. 60-63
  4. Website der Coaching-Umfrage Deutschland, Zugriff 2021-01-15
  5. Middendorf, Jörg und Pichler, Martin (2020). Business-Coaching: Honorare gehen langsam auf Talfahrt. wirtschaft&weiterbildung, 04_20, S. 53
  6. Middendorf, Jörg und Salamon, Lutz (2017). 15. Coaching-Umfrage: Die Honorare steigen wieder. wirtschaft&weiterbildung, 04_17, S. 38-41
  7. Middendorf, Jörg und Stadler, Klaus (2008). Coaching-Umfrage: Honorarsätze steigen. wirtschaft&weiterbildung, 04_08, S.42-45
  8. Middendorf, Jörg und Pichler, Martin (2020). Business-Coaching: Honorare gehen langsam auf Talfahrt. wirtschaft&weiterbildung, 04_20, S. 52-53
  9. Website DCP360 inkl. Ergebnisberichte, Zugriff 2021-01-15
  10. Middendorf, Jörg und Ritter, Michaela (2020). Disruptive Veränderungen am Coaching-Markt. Wirtschaftspsychologie aktuell 3/2020, S. 38-45
  11. DBVC Digitalforum, 14.9.2020, Programm, Zugriff 2021-01-15
  12. ICF coachingTAG 2020, 12.11.2020, Programm, Zugriff 2021-01-15
  13. Podcast ICF Germany, Wissen wir schon alles über die Coaching-Branche?, Zugriff 2021-01-15
  14. Nazarkiewicz, Kirsten (2018). Was ist interkulturelles Coaching? 20 Jahre und (k)ein bisschen Klarheit. Organisationsberatung, Supervision, Coaching Ausgabe 25, S. 21–39, Zugriff 2021-01-19


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