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Design-to-cost

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Design-to-Cost (DTC, Entwicklung nach Kosten) beschreibt als Teil der Kostenmanagementtechniken einen systematischen Ansatz zur Kontrolle der Kosten für Produktentwicklung und -herstellung . Die Grundidee ist, dass Kosten bereits ab den frühesten Konzeptentscheidungen "in das Produkt" eingebaut werden und später schwer zu entfernen sind. Daher werden die Kosten - neben dem Funktionsumfang und dem Zeitplan - als ebenso wichtiger Parameter angesehen. Die drei Parameter zusammen ergeben das bekannte Projektdreieck. Sie auch Projektmanagement#Stakeholdererwartungen.

Der Begriff 'Design to Cost' beschreibt ein Verfahren der Produktentwicklung. Bei diesem wird für einzelne Komponenten konsequent die kostengünstigste Lösung bereits in der Entwicklung gesucht. Hier werden auch klar die nachträglichen Kosten (Folgekosten), in die Betrachtung einbezogen (z. B. Vertriebskosten, Servicekosten).

Indem bereits in der Initiierungs- und Konzeptphase des Produktlebenszyklus die richtigen Entwurfsentscheidungen getroffen werden, können unnötige Kosten in späteren Phasen vermieden werden. DTC versucht aber auch, die notwendigen Maßnahmen zur Kostenkontrolle während des gesamten Entwicklungszyklus zu erfassen. In DTC werden Kostenüberlegungen auch Teil erweiterter Anforderungsspezifikationen.

Im Gegensatz zu dem eng verwandten Target Costing, wird bedeutet DTC nicht, dass ein bestimmtes (genau definiertes) Kostenziel errecht wird. Durch eine Betrachtung der Alternativen innerhalb der "Elemente" eines Produktes oder einer Dienstleistung, lassen sich häufig kostengünstigere, aber aus der Sichtweise des Kunden gleichwertige Leistungen finden.

Bei DTC geht es darum, Kosten als einen Design-Parameter im Produktentwicklung einfließen zu lassen. DTC kann auch mit Design-to-Value zu unterschieden werden. Denn bei Design-to-Value hebt den Wert der an den Kunden geliefert werden kann hervor anstelle der Produktionskosten für den Hersteller oder das Unternehmen.

Design-to-Cost-Strategien[Bearbeiten]

Um ein effizientes Design-to-Cost-Verfahren zu erzielen, haben Unternehmen verschiedene Techniken und Strategien entwickelt:

  • Verwenden Sie so viele Standardkomponenten und -module wie möglich
  • Wenden Sie eine gemeinsame Plattformstrategie an
  • Reduzierung des Materials
  • Reduzieren Sie die Produktkomplexität
  •  (DTC) beschreibt als Teil der Abfall und Ausschuss reduzieren
  • Beseitigen Sie unerwünschte Funktionen

Referenzen[Bearbeiten]

1.    http://www.cs.odu.edu/~mln/ltrs-pdfs/iaa-ceso-11-90.pdf

2.   http://www.hillerassociates.com/design-to-value-versus-design-to-cost-versus-minimum-viable-product/

3.   16 Secret Tips for Hardware Startups to Save Money and Reduce Risk". PREDICTABLE DESIGNS. 2017-08-02. Retrieved 2020-06-18.

4.  14 best ways to reduce production cost, for electronics and more". Titoma. 2020-06-16. Retrieved 2020-06-18.

5.   Research, Infiniti (2019-09-18). "COST REDUCTION STRATEGIES IN MANUFACTURING: A GUIDE TO EFFECTIVELY TACKLE YOUR MANUFACTURING…". Medium. Retrieved 2020-06-18.

6.   4 best ways to reduce production cost, for electronics and more". Titoma. 2020-06-16. Retrieved 2020-06-18.

7.   Lewis, Michael. "14 Ways to Reduce Materials & Cost of Goods Sold in Your Business". Money Crashers. Retrieved 2020-06-18.

8.   Lewis, Michael. "14 Ways to Reduce Materials & Cost of Goods Sold in Your Business". Money Crashers. Retrieved 2020-06-18.

Siehe auch[Bearbeiten]

  • Kostenreduzierung
  • Eigentumsgesamtkosten


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