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Einstellung (Psychosomatik)

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Der Begriff Einstellung bzw. seine Synonyme werden in der Physiologie verwendet und demzufolge auch in der Psychophysiologie und Neurophysiologie gebraucht, hier besonders in der Elektrophysiologie (EEG).[Anm. 1] Wegen besonderer Vielfalt psycho- bzw. neurophysiologischer Funktionen und Forschungsgegenstände wird der Begriff Einstellung konsequenterweise auch in verschiedenen Neuro- und Psychofächern angewandt. Er bezeichnet die Vorgänge innerhalb eines Organismus, mit denen hauptsächliche physiologische Funktionssysteme aktiviert und determiniert werden oder ein Wechsel von einem funktionalen Zustand in einen anderen vorbereitet wird. Bei dieser Ausrichtung sind vor allem antagonistische Einstellungen wie etwa der Wechsel von Ruhe in Handlungsbereitschaft oder auch der umgekehrte Vorgang zu beachten. Daher ist der Wechsel einer Einstellung auch als Umstellungsreaktion eines Organismus zu bezeichnen.[1](a) Die einem solchen Wechsel von einem Einstellungstyp zum anderen vorangehenden Bedingungen können u. U. auch mit einer großen Zahl alternativer Folgezustände einhergehen.[2] In selektiver Hinsicht einer Auswahl von verschiedenen Folgezuständen ist eine Vielzahl von Funktionen anzunehmen, die einer Vielzahl von Stimmungen entsprechen.[3] Synonym mit ›Einstellung‹ werden die Begriffe Bereitschaft und Bereitstellung gebraucht.[4](a)

Begriffsgeschichte[Bearbeiten]

In der Forschungsgeschichte sind folgende erste Belege für die physiologische Verwendung des Begriffs feststellbar:

  • Bereits Georg Elias Müller (1850–1934) und F. Schumann gebrauchten den Begriff Einstellung im Zusammenhang mit der Muskelphysiologie.[5]
  • Neurophysiologisch bedeutet Einstellung eine Prädisposition sensorischer oder motorischer Zentren für eine bestimmte Erregung oder einen beständigen Impuls. Diese Definition wurde von Oswald Külpe (1862–1915) formuliert.[6]
  • Psychologisch ist mit Einstellung eine seelische Bereitschaft gemeint, in einer gewissen Richtung zu agieren oder zu reagieren, die als Übungserscheinung (oder auch als Lernprozess) aufgefasst werden kann. Diese Definition von Einstellung wurde von Hermann Ebbinghaus (1850–1909) aufgestellt.[7]

Die Begriffsgeschichte ist auch durch den amerikanischen Funktionalismus geprägt und durch die darwinistische Begriffsbildung der Anpassung, insbesondere der Angepasstheit (>adjustment<) an die Bedingungen der Umwelt.[8] Die englische Bedeutung von „adjustment“ als tragendem Begriff des Funktionalismus verweist mit der deutschen Übersetzung „Anpassung, Angleichung, Regelung, Einstellung, Regulierung, Justierung, Eichung“ auch in den Bereich technischer Apparaturen, insbesondere den der Regeltechnik.[9][3]

Am Anfang des 19. Jahrhunderts stand der Begriff der Einstellung im Mittelpunkt der Sozialpsychologie.[10](a)

Heute wird unter Einstellung in der Psychologie das Ergebnis einer unspezifischen Orientierungsreaktion oder kurz eine Bereitstellung des Organismus verstanden im Hinblick auf bestimmte Wahrnehmungen, Objekte oder Klassen von Objekten.[10](b) Damit kann Bezug genommen werden sowohl auf die physiologische als auch soziokulturelle Bedeutung des Begriffs, siehe Kap. Psychologie.

Insbesondere mit der Beschreibung elektroenzephalographischer Bereitschaftspotentiale gelang es, einige sonst recht spärlich vorhandene Hinweise im EEG auf Nachweis psychischer Aktivitäten zu erhalten, so wie es der Erfinder der Methode, der Psychiater Hans Berger (1873–1941), ursprünglich erhofft hatte. Das EEG hat sich sonst weitestgehend als Methode der Wahl bei neurophysiologischen Fragestellungen und zur Befunderhebung bei neurologischen Erkrankungen geeignet erwiesen. Die Methode der EEG-Ableitung setzte allerdings das Bemühen der Psychophysik um eine Lösung des Leib-Seele-Problems weiter fort.[11] Die Begriffe „Bereitstellung“ und „Bereitschaft“ sind aus der sozialen Wirklichkeit der Bereitschaftsdienste entlehnt.[3] Sie eignen sich aufgrund ihrer fächerübergreifenden begrifflichen Geltung für Modellvorstellungen in der Psychosomatischen Medizin bzw. zu Abgrenzungsfragen körperlicher und psychischer Art (Psychophysiologie). Sie stehen in enger Beziehung zu dem eher neurophysiologischen Begriff der Bahnung.

Metaphorische Begriffserklärung[Bearbeiten]

Wecker als metaphorisches Beispiel eines Vorgangs der Einstellung

Der Begriff „Einstellung“ hat in der Alltagssprache verschiedene Bedeutungen, von denen diejenige „mit einer Gewohnheit zu brechen“ zunächst im hier behandelten Zusammenhang nicht zuzutreffen scheint. Wer allerdings z. B. mit der Gewohnheit des Rauchens bricht und seinen Nikotinkonsum eingestellt hat, der gewinnt damit auch eine neue „Einstellung“ gegenüber dieser früheren Gewohnheit, nämlich die des Nichtrauchers. Es ist also der Wechsel von einer Gewohnheit zur andern möglicherweise bedeutsam.[12] Wie allerdings schon im Kap. Begriffsgeschichte hervorgehoben, ist mit Einstellung auch eine technische Bedeutung gemeint. Diese ergibt sich beispielsweise aus dem Wortumfeld von „photographieren, aufnehmen, „abnehmen“ [Umgangssprache], knipsen, einstellen, auslösen, schußbereit, schußfertig machen.“[12] Einer Einstellung bedarf es aber nicht nur bei Fotoapparaten. Der physiologische oder psychologische Vorgang der Einstellung erscheint in Anlehnung an den in Anm. 1 erwähnten Begriff des „adjustment“ vielmehr einer mechanischen Einrichtung vergleichbar, bei der eine ganz bestimmte Justierung vorgenommen werden kann, wie etwa beim „Einstellen“ eines Weckers. Bei einer solchen Uhr kann eine ganz bestimmte Uhrzeit „vorgegeben“ werden, die einen Menschen aus dem Schlaf wecken oder an einen bestimmten Termin erinnern soll.[8]

Physiologie[Bearbeiten]

In der Physiologie wird von Bereitschaftsreaktionen gesprochen.[13] Diese werden auch als „Adaptationen“ oder „Umstellungsreaktionen des Organismus“ benannt. Darunter wird die „Fähigkeit zu einer bestimmten Arbeitsleistung“ seitens des vegetativen Nervensystems verstanden. Die Bezeichnung ›Bereitschaftsreaktion‹ stammt von Ernst Wilhelm von Brücke (1819–1892).[1](b)

Hans Selye (1907–1982) hat das Modell des allgemeinen Anpassungssyndroms entwickelt, welches Bedeutung in der Psychophysiologie erhalten hat. Es werden u. a. folgende gegensätzliche Bereitstellungsreaktionen unterschieden:

  • ergotrope Bereitschaftsreaktion (Ergotropie oder Sympathikotonie) verfolgt das Ziel der „animalen Energieentfaltung“ nach Walter Rudolf Hess (1881–1973), d. h. zum „Vollzug von Leistungen, deren Ergebnis im Lebensraum des Organismus als Ganzem zur Auswirkung gelangt“.
  • trophotrope Bereitschaftsreaktion (Trophotropie oder Vagotonie) oder histiotrope Bereitschaftsreaktion, die auf Ruhe, Nahrungsaufnahme und Nahrungsverwetung durch die Verdauungsorgane gerichtet ist, vgl. Histiotrophe.[14]

In der Neurophysiologie ist der Begriff des Bereitschaftspotentials eingeführt. Man versteht darunter ein über der gesamten Konvexität des Schädels ableitbares Hirnpotential im EEG, das bei bestimmten Versuchsanordnungen bei einem Probanden entsteht, wenn er aufgefordert wird, eine ganz bestimmte Bewegung in unregelmäßigen Abständen zu wiederholen. Das Bereitschaftspotential kann als neuronales Korrelat eines willkürlichen Bewegungsentwurfs angesehen werden.[15] Selbst das Intendieren einer Bewegung oder das Vorstellen einer Wahrnehmung steigern den kortikalen Tonus und lösen eine unspezifische Bereitschaftsreaktion aus, die auch als „kontingente negative Variation“ (CNV) bezeichnet wird.[11][16]

Auch der Berger-Effekt (Blockierung des nach Berger benannten α-Rhythmus) wird in der Neurophysiologie als Bereitschaftsreaktion angesehen. Er steht in Zusammenhang mit Erweckung der Aufmerksamkeit, vermehrter Zuwendung der Aufmerksamkeit, emotionellen Erregungen, insgesamt einer Zunahme der Vigilanz oder der Ergotropie. Selbst das Intendieren einer Bewegung kann im Wachzustand unspezifische Bereitschaftsreaktionen auslösen. Bei Zunahme der Trophotropie, Abnahme der Vigilanz und Einengung des Bewusstseins wird der occopitale Berger-Rhythmus vorübergehend höher und breitet sich weiter in frontaler Richtung aus. Der Grad der Synchroniserung (Übergang zu gleichzeitig auftretenden Wellen über verschieden Hirnregionen) nimmt zu.[11]

Psychologie[Bearbeiten]

Geht man von einer sozialpsychologischen Definition der Einstellung aus, so wendet sich diese einzelnen Personen, Gruppen, Nationen aber auch Organisationen, Kunstwerken, Ideologien und Programmen zu.[2] Oft ist der Begriff Einstellung mit dieser Psychologie gleichgesetzt worden.[10](c) Er unterscheidet sich jedoch von der physiologischen Auffassung, die nur auf die individuelle Wirklichkeit bezogenen ist (Einzelpsychologie).

Komplexe Psychologie[Bearbeiten]

Der von Ebbinghaus gegebenen Definition schließt sich auch Carl Gustav Jung (1875–1961) an.[4](b) Einstellung ist ein von C.G. Jung viel gebrauchter Begriff, der sich nach seiner Auffassung für die komplexe Psychologie deshalb am besten eignet, weil er sowohl auf bewusste als auch auf unbewusste Zielrichtungen anwendbar sei.

„Eingestellt sein heißt: für etwas Bestimmtes bereit sein, auch wenn dieses Bestimmte unbewußt ist, denn Eingestelltsein ist gleichbedeutend mit apriorischer Richtung auf Bestimmtes, gleichviel ob dieses Bestimmte vorgestellt ist oder nicht.“

Carl Gustav Jung: Bd. 6 GW § 706

[4](c)

Jung verwendet zur Erläuterung seines Konzepts der Einstellung auch die Begriffe Bereitschaft und Bereitstellung. – Einstellung ist nach Jung das Ergebnis rationaler Funktionen. Denken und Fühlen sind solche rationalen Funktionen, die unser Handeln nach objektiven Werten ausrichten. Diese Werte sind aufgrund durchschnittlicher Erfahrungen gewonnen und beruhen sowohl auf äußeren wie auf inneren Tatsachen. Damit diese inneren Tatsachen als „objektiver Wert“ angesehen werden, ist es erforderlich, dass sie als solche zunächst durch das Subjekt bewertet werden. Dies ist primär eine gefühlsmäßige Aufgabe, danach auch eine Aufgabe des Denkens.[4](e) Einstellung ist nach Jung insbesondere von Bedeutung für das Verständnis folgender weiterer Konzepte:

  • Apperzeption“: Dieser schon von Leibniz verwendete Begriff kann heute im Sinne von Kognition oder Hermeneutik aufgefasst werden. Jung sagt: „Ohne Einstellung keine Apperzeption“.
  • Neurose“: Nach Jung bestehen in der Neurose zwei verschiedene Einstellungen. Dies wird allgemein als die Situation des neurotischen Konflikts bezeichnet, siehe auch → Neurotizismus.
  • Kompensation“: Bewusste und unbewusste Einstellung üben aufeinander eine gegenseitig kompensierende Funktion aus. Die bewusste Apperzeption hemmt die Wahrnehmung neuen Materials, indem sie die Aufnahme von Bekanntem begünstigt, die Aufnahme von Unbekanntem hemmt.
  • Aufmerksamkeit“: Die Offenheit gegenüber neuen Bewusstseinsinhalten wird durch Einstellungen begünstigt, die eine grundsätzliche Haltung zu Fragen des Lustprinzips (Lust-Unlust) zum Gegenstand haben.
  • „Differenzierung“: Kollektive und individuelle Einstellungen sind für die Typologie in der Psychologie von Bedeutung. Hier ist auch der Gegensatz von Animus und Anima sowie von Persona und „Seele“ (nach Jung) zu nennen.
  • Individuationsprozess“: Selbstwahrnehmung des eigenen Einstellungstypus, d. h. der eigenen superioren Funktionen, und der minderwertigen Funktionen, siehe → Schattenproblem. Dieser Prozess umfasst auch die Auseinandersetzung mit der → Persona und der „Seele“ (nach Jung → Animus und Anima). Während Differenzierungsvorgänge in der ersten Lebenshälfte zur Anpassung an die Umwelt wichtig sind, ist die Auseinandersetzung mit dem Schatten in der zweiten Lebenshälfte von Bedeutung.[17]

Psychosomatik[Bearbeiten]

Thure von Uexküll (1908–2004) nennt die Bereitstellung als einen der Grundbegriffe der Psychosomatik.[3] Dieses Modell gehe auf Walter B. Cannon zurück.[3] Es sei vergleichbar mit den bereits genannten physiologischen Einstellungen wie der ergotropen Reaktion, der histotropen Reaktion, der Nausea und der Notfallzustände (Cannon). Thure von Uexküll verwendete den Begriff der Bereitstellung nicht nur für normale und extreme physiologische Reaktionen, sondern auch zur Beschreibung psychosomatischer Störungen wie der Bereitstellungskrankheiten. Der Begriff Bereitstellung wird heute auch für funktionelle Störungen verwendet, wie z. B. der Erectio praecox.[18] Einstellungen sind z. T. sehr früh in der Kindheit erlernte Gefühlsreaktionen. Heute wird versucht, zwischen sich schon früh manifestierenden Grundgefühlen wie Freude, Trauer, Ärger, Angst, Überraschung und erst später erlernten sozialen Gefühlen wie Neid, Ekel, Scham, Schuld, Eifersucht und Stolz zu unterscheiden, die erst aufgrund von mitmenschlichen Erfahrungen entstehen.[19] Diese erlernten Gefühlsqualitäten kann man auch als individuell verfügbares Repertoire von Stimmungen bezeichnen.[3]

Siehe auch[Bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Auch wenn in der Psychologie die Einstellung normalerweise bereits in übertragenem Sinne als eine „Wahrnehmungsorientierung und Reaktionsbereitschaft in Beziehung zu einem besonderen Objekt“ definiert wird (Arnold), so ist doch ›auch‹ auf die ursprünglich eher physische muskelphysiologische Bedeutung von Einstellung im Sinne einer durch Aufstellung, Habitus und Muskeltonus bestimmten zielgerichteten Körperhaltung und Muskelleistung (Müller) ebenso hinzuweisen wie auf die Einstellung der Augenmuskeln durch Blickbewegungen auf ein bestimmtes Objekt (Boss). Von dieser Bedeutung als Blickbewegung leitet sich der Begriff des Einstellnystagmus ab. Die Zielgerichtetheit zeichnet Einstellung als ein „Eingestellt-Sein auf etwas“ aus (Gruhle).
Quellen:
zu Anm. 1: (Arnold)“ [10](d); (Müller) [5]; (Boss) [20]; (Gruhle) [21]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Hermann Rein und Max Schneider: Einführung in die Physiologie des Menschen. 15. Auflage, Springer, Berlin, 1964:
    (a) S. 542 ff. zu Stw. „Umstellungsreaktion eines Organismus, Antagonismus des ZNS“;
    (b) S. 405 zu Stw. „Bereitschaftsreaktion (v. Brücke)“.
  2. 2,0 2,1 Markus Antonius Wirtz (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie. 18. Auflage, Verlag Hans Huber, Bern, 2016, ISBN 978-3-456-85643-8; S. 424 zu Lexikon-Lemma: „Einstellung“.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Thure von Uexküll: Grundfragen der psychosomatischen Medizin. Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg 1963:
    (a) S. 171 ff., 195 zu Stw. „Bereitstellung und Stimmung“;
    (b) S. 225 zu Stw. „abgeleiteter Begriff aus soziologischen Phänomenen“;
    (c) S. 170 ff., 184 ff., 190 f., 194 ff., 201 ff., 222, 225, 235 zu Stw. „Bereitstellung (Übersicht)“;
    (d) S. 170, 172, 222 zu Stw. „Cannon-Modell als Notfall-Einstellung (emergency-state)“;
    (e) S. 171 ff., 194 f., 244, 267, 270 zu Stw. „Stimmung“.
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Carl Gustav Jung: Definitionen. In: Gesammelte Werke. Walter-Verlag, Düsseldorf 1995, Paperback, Sonderausgabe, Band 6, Psychologische Typen, ISBN 3-530-40081-5:
    (a) S. 452 f., § 706 zu Stw. „Synonymie von Bereitschaft und Einstellung“;
    (b) S. 452 f., §§ 706-710 zu Stw. „Übersicht zum Konzept der Einstellung“;
    (c) S. 453, § 706 zu Stw. „Gültigkeit des Konzepts auch für Unbewusstes“;
    (d) S. 494, § 795 zu Stw.„Einstellung als Ergebnis rationaler Funktionen“.
  5. 5,0 5,1 Georg Elias Müller und F. Schumann: Über die physiologischen Grundlagen der Vergleichung gehobener Gewichte. In: Pflügers Archiv 45 S. 37.
  6. Oswald Külpe: Grundriß der Psychologie. Leipzig 1893, S. 44.
  7. Hermann Ebbinghaus: Grundzüge der Psychologie. 2 Bände, Leipzig 1905/1913; Bd. 1., S. 681 f.
  8. 8,0 8,1 Peter R. Hofstätter (Hrsg.): Psychologie. Das Fischer Lexikon, Fischer-Taschenbuch, Frankfurt a. M. 1972, ISBN 3-436-01159-2; S. 73 zu Stw. „adjustment“ und Lemma „Behaviorismus“.
  9. Herbert Schöffler, Erich Weiß: Pons Globalwörterbuch. Teil 1. Englisch-deutsch Ernst Klett, Stuttgart 1978, ISBN 3-12-517130-X; S. 14 zu Stw. „adjustment“.
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 Arnold, Wilhelm et al. (Hrsg.): Lexikon der Psychologie. Bechtermünz, Augsburg 1996, ISBN 3-86047-508-8; Sp. 436 ff. zu Lemma „Einstellung“
  11. 11,0 11,1 11,2 Johann Kugler: Elektroenzephalographie in Klinik und Praxis. Eine Einführung. Thieme, Stuttgart 31981 ISBN 3-13-367903-1:
    (a) S. V (Geleitwort) zu Stw. „Geschichte des EEG“
    (b) S. 28, 173 zu Stw. „Bereitschaftspotentiale“;
    (c) S. 53 zu Stw. „Berger-Effekt, unspezifische Bereitschaftsreaktion“.
  12. 12,0 12,1 Hugo Wehrle & Hans Eggers: Deutscher Wortschatz. Ernst Klett-Verlag Stuttgart 1961:
    (a) S. 208, Lemma 614 (Ungewohntheit);
    (b) S. 188 f., Lemma 554 (bildliche Darstellung).
  13. Wilmanns, Juliane & Günther Schmitt: Medizin und ihre Sprache. Leitfaden und Atlas der medizinischen Fachsprache nach Organsystemen. ecomed Medizin, Landsberg 2002, 432 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-609-64390-8; S. 110.
  14. Walter Rudolf Hess: Funktionsgesetze des vegetativen Nervensystems. In: Klinische Wochenschrift, 5. Jahrgang, Ausgabe vom 23. Juli 1926, S. 1 ff.
  15. Robert F. Schmidt (Hrsg.): Grundriß der Neurophysiologie. 3. Auflage, Springer, Berlin 1979, ISBN 3-540-07827-4; S. 207 f.
  16. Walter Christian: Klinische Elektroenzephalographie. Lehrbuch und Atlas. 2. Auflage, Georg Thieme, Stuttgart 1977, ISBN 3-13-440202-5; S. 15, 23 f. , 119 f. zu Stw. „Bereitschaftsreaktion“.
  17. Jolande Jacobi: Die Psychologie von C.G. Jung. Eine Einführung in das Gesamtwerk. Mit einem Geleitwort von C.G. Jung. Fischer Taschenbuch, Frankfurt März 1987, ISBN 3-596-26365-4; S. 110 zu Stw. „Diffenrenzierung und Individuationsprozess“.
  18. Hans Förstl, Martin Hautzinger, Gerhard Roth: Neurobiologie psychischer Störungen. Springer, Heidelberg 2006, 873 Seiten, ISBN 978-3-540-25694-6, ISBN 3-540-25694-6; S. 787 zu Stw. „Bereitschaftsreaktion“: online.
  19. HR2-Funkkolleg vom 8. November 2008 9:25 Uhr – Wie wir fühlen (Memento vom 12. Februar 2009 im Internet Archive).
  20. Norbert Boss (Hrsg.): Roche Lexikon Medizin. 2. Auflage. Hoffmann-La Roche AG und Urban & Schwarzenberg, München, 1987, ISBN 3-541-13191-8;
    (a) S. 457 zu Lemma „Einstellung“:
    (b) S. 458 zu Lemma „Einstellungsnystagmus“, vgl. a. fernladbaren Text 52003 des online-Lexikons.
  21. Hans Walter Gruhle: Verstehende Psychologie. Erlebnislehre. 2. Auflage, Georg Thieme, Stuttgart 1956; S. 46 zu Stw. „eingestellt sein“.

Weblinks[Bearbeiten]

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