Ewald Kalinowsky
Ewald Kalinowsky GmbH & Co. KG
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Logo Kalinowsky 20150121.jpg | |
Rechtsform | GmbH & Co. KG |
Gründung | 1914 |
Sitz | Bad Bevensen, Deutschland |
Leitung | Erich Kalinowsky Ewald Kalinowsky |
Mitarbeiterzahl | ca. 100 (2014) [1] |
Branche | Tiefbau, Straßenbau |
🌐Website | http://www.kalinowsky-bau.de |
Die Ewald Kalinowsky GmbH & Co. KG ist ein in Deutschland agierendes Unternehmen für Tief- und Straßenbau mit Firmensitz in Bad Bevensen, Niedersachsen.
Geschichte[Bearbeiten]
Im Jahr 1914 gründete der Handwerker Joseph Kalinowsky in Pommern einen Betrieb für Pflasterstraßen und beschäftigte anfangs einen weiteren Mitarbeiter. Als Joseph Kalinowsky erkrankte, stieg sein Sohn Ewald in den Betrieb ein und übernahm die Leitung 1936 mit dem Tod des Vaters. Während dieser Zeit wuchs der Betrieb auf zehn Mitarbeiter. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach floh Ewald Kalinowsky nach Natendorf und der Betrieb ruhte bis 1947. Der erste große Auftrag war der Ausbau der Kreisstraße von Bienenbüttel nach Wichmannsburg. Im Jahre 1972 übernahm Erich Kalinowsky, der Sohn von Ewald Kalinowsky und seit 1949 als Lehrling im Unternehmen, den Betrieb und das Leistungsspektrum erweiterte sich mit der Hochbauabteilung und der Elektroinstallation. Durch die Grenzöffnung 1989 erweiterte die Kalinowsky GmbH & Co. KG ihr Tätigkeitsfeld neben Niedersachsen und dem Hamburger Raum auch nach Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. In den Jahren 1990 und 1991 wurden somit auch Standorte in Lüchow (Wendland) und Elversdorf aufgebaut. Seit 1994 baut die Kalinowsky GmbH & Co. KG auch Autobahnen. [2] Aktuell leiten Erich Kalinowsky und sein Sohn Ewald den Betrieb.[3]
Aufträge[Bearbeiten]
Auswahl an Großaufträgen:[4]
- BAB A 1 Hamburg (2006–2012), 17 Teilstücke im Bereich Süderelbbrücke / Stillhorn / Norderelbbrücke / Billstedt
- BAB A 7 Hamburg (2002–2014), 6 Teilstücke im Bereich Fleestedt / Marmstorf / Heimfeld
- BAB A 25 Hamburg (2004–2014), 6 Teilstücke im Bereich Curslack / Bergedorf / Allermöhe
- B 3 OU Celle (2007–2013)
Weblinks[Bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
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