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Friedrich-Brinkmann-Archäologiepreis

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70 mm im Durchmesser, 5 mm dick, 148 Gramm reine Bronze. Die Medaille zum Friedrich-Brinkmann-Archäologiepreis

Der Friedrich-Brinkmann-Archäologiepreis ist ein Archäologiepreis, der durch die Gesellschaft zur Förderung der Bodendenkmalpflege im Kreis Minden-Lübbecke e.V. erstmalig 2022 ausgelobt wurde.

Entstehung[Bearbeiten]

Benannt ist der Preis nach dem ehemaligen Ortsheimatpfleger und ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger Friedrich Brinkmann sen. aus Lahde, so soll auch an die Verdienste des 1980 verunglückten Denkmalpflegers[1] erinnert werden.

Zurück geht die Idee, eine Ehrung für herausragendes Engagement in der Archäologie, der Heimatforschung und der Denkmalpflege für den Kreis Minden-Lübbecke zu initiieren, in das Jahr 2020. Im Jahr 2021 begann der Verein mit der Umsetzung. Es konnte nicht nur die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als Förderin geworben werden, sondern auch der Landrat des Mühlenkreises Ali Doğan und die Deutsche Gesellschaft für Kulturgutschutz[2] als ideelle Unterstützende des Preises gewonnen werden. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz übernahm die Kosten für die Prägung der Medaillen, die den Preisträgern und -trägerinnen im Zuge der Preisverleihung übergeben werden.[3]

Ziele[Bearbeiten]

Mit dem Friedrich-Brinkmann-Archäologiepreis soll herausragendes Engagement auf den Gebieten der Archäologie, der Heimatforschung, der Vermittlung des Denkmalschutzgedankens sowie der Förderung der Zusammenarbeit von amtlicher und bürgerlicher Bodendenkmalpflege – vor allem im Kreis Minden-Lübbecke – gewürdigt werden.

Das Wirken Einzelner oder von Organisationen in der Archäologie oder Bodendenkmalpflege in Deutschland, welches einen hohen Beispielcharakter aufweist oder sich bis in den Mühlenkreis positiv auswirkt, kann ebenfalls mit dem Preis ausgezeichnet werden.

Das Vorschlagsrecht ist nicht beschränkt, lediglich Eigenbewerbungen sind unzulässig. Die Bewertung der eingehenden Vorschläge erfolgt durch ein Komitee des Vereins.[4] Die Auszeichnung ist explizit nicht nur akademischen Wissenschaftlern vorbehalten, sondern richtet sich an alle Engagierten in den zuvor genannten Bereichen.[5]

Preisträger[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Wilhelm Brepohl: Friedrich Brinkmann zum Gedächtnis. In: Mindener Geschichtsblätter. Nr. 52, 1980.
  2. Erstmalige Verleihung des Friedrich-Brinkmann-Archäologiepreises – Deutsche Gesellschaft für Kulturgutschutz e.V. 17. Dezember 2023, abgerufen am 18. Dezember 2023 (deutsch).
  3. Archäologiepreis für den Mühlenkreis – Friedrich-Brinkmann-Archäologiepreis kurz vor der Fertigstellung. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (deutsch).
  4. Oliver Plöger: Der Ausgräber: Neuer Archäologiepreis erinnert an Friedrich Brinkmann aus Lahde | Petershagen. 12. Mai 2022, abgerufen am 11. Dezember 2023.
  5. Friedrich-Brinkmann-Archäologiepreis. Abgerufen am 13. Dezember 2023 (deutsch).
  6. Claudia Hyna: Archäologiepreis für Hermann Kleinebenne | Petershagen. 11. Dezember 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023.
  7. Erstmalige Vergabe des Friedrich-Brinkmann-Archäologiepreises / Stadt Petershagen. Abgerufen am 18. Dezember 2023.
  8. Erstmalige Vergabe des Friedrich-Brinkmann-Archäologiepreises – Anerkennung für Engagement in der Bodendenkmalpflege. Abgerufen am 11. Dezember 2023 (deutsch).
  9. Radio Westfalica / audio media service Produktionsg mbH & Co KG: Preisverleihung für Ärchäologen in Petershagen. 8. Dezember 2023, abgerufen am 11. Dezember 2023.


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