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Glenn Sacks

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Glenn Sacks (* 1963) ist ein US-amerikanischer Kolumnist und Moderator, der sich vor allem mit Männer- und Vaterthemen beschäftigt. Er bezeichnet sich selbst als Verteidiger der amerikanischen Männer. Er lebt und arbeitet in Los Angeles, ist verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn.

Leben[Bearbeiten]

Nach seiner Arbeitstätigkeit als Zimmermann besuchte er die University of California und begann ein Studium der Lateinamerikawissenschaften, welches er mit einem Master Degree abschloss. Er unterrichtete an einer Highschool, einer Grundschule und in der Erwachsenenbildung in Miami sowie im öffentlichen Schulsystem und Schulen des Erzbistums Los Angeles. Während seiner Tätigkeit als Highschool-Lehrer wurde er 1996 und 1998 auf der Liste der Lehrer Amerikas geführt (“Who’s Who Among America’s Teachers”).

Arbeit[Bearbeiten]

Als Radiomoderator berichtet er – unter anderem in seiner Radio-Talkshow His Side with Glenn Sacks – regelmäßig über Themen, die für Männer interessant oder relevant sind und von Aktivitäten der Männerbewegung.

Engagement[Bearbeiten]

Besonders bekannt ist seine Lobbyarbeit auf dem Gebiet der Jungenpolitik. So weist Sacks in seinen Sendungen und Kolumnen u. a. auf die mangelnde Förderung und Bedürfniswahrnehmung von Jungen in der Schule hin und fordert wesentliche Schritte für eine "jungenfreundliche Schule" oder bezieht Stellung gegen jungenfeindliche Werbung in Amerika.

Legendär bei seiner Argumentation für eine Schulpolitik, die Jungen besser berücksichtigt, ist die Verwendung eines Zitats von Bertolt Brecht, das die DDR-Regierung kritisierte. In der Kolumne Start of School very different for parents of boys, parents of girls schrieb Sacks:

„Die Bildungseinrichtungen haben die Krise in der Jungenpädagogik bemerkt, reagieren jedoch in einer nostalgischen Weise, die an das berühmte Gedicht Bertolt Brechts erinnert, mit dem Ruf nach Reformen oder dem Auflösen der unpopulären Regierung in der DDR: Da Reformen zu schwierig sind, ‚wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes‘.“ (nach dem Gedicht Die Lösung aus den Buckower Elegien)

Bekannt ist auch seine Kolumne Michael Moore, You Used to Be My Hero, in der er Kritik an Michael Moore und dessen aus Sacks’ Sicht verzerrten Täterbeschuldigungen gegenüber Männern übt.

Weblinks[Bearbeiten]


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