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GovTech

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Der Begriff GovTech setzt sich aus den zwei Begriffen Government und Technology zusammen. Es gibt unterschiedliche Interpretationen des Begriffs, die verschiedene Aspekte in den Vordergrund stellen. Grundsätzlich beschreibt GovTech die Anwendung digitaler Technologien von Start-ups, in selteneren Fällen auch von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), für den öffentlichen Sektor. GovTech ist dabei dediziert als eine skalierbare, d. h. für mehrere Anwendungskontexte funktionierende, Lösung zu verstehen. Dadurch, dass bei GovTech explizit Lösungen von Start-ups und KMU genutzt werden, ist GovTech von den Anwendungen großer Technologieunternehmen und den von Hyperscalern abzugrenzen. Ziel ist die Erprobung, Anwendung und Optimierung innovativer technologischer Lösungen für den öffentlichen Sektor. Weiterhin basiert GovTech auf dem Zusammentreffen von vielen verschiedenen Sektoren und Akteuren aus privatwirtschaftlichen und öffentlichen Organisationen, die vorher oft nur begrenzte Verbindungen untereinander hatten. GovTech bezieht sich nicht auf einen bestimmten Sektor, sondern findet in diversen Sektoren (z. B. Energie, Infrastruktur, Tourismus, Bildung und Forschung, Pflege, Polizeiarbeit, Handel und Logistik, Cybersecurity, Finanzen) Anwendung.

Der Begriff GovTech wird dabei nicht immer trennscharf von anderen Begriffen wie E-Government betrachtet.[1] Digital Future Society, eine Initiative des Ministeriums für Finanzen und Digitalisierung in Spanien, definiert den Unterschied so: „Während sich GovTech auf ein Ökosystem bezieht, ist E-Government oder Digital Government ein Prozess, der innerhalb der Verwaltung stattfindet, wenn Informations- und Kommunikationstechnologien zur Verbesserung der öffentlichen Dienste eingesetzt werden.“[2]

Prinzipien und Herausforderungen[Bearbeiten]

Das Ziel von GovTech-Lösungen ist grundsätzlich, Services im öffentlichen Sektor zu optimieren und neue Technologien als Innovationstreiber zu etablieren.

Der öffentliche Sektor soll dabei nicht nur von den Anwendungen, sondern auch von der modernen Organisationskultur von Start-ups profitieren. Grundsätzlich treffen in GovTech-Projekten verschiedene Kulturelemente aufeinander. Darunter fällt die Hierarchiestruktur, die in Start-ups typischerweise flach und vertikal und in öffentlichen Organisationen linear organisiert sowie von top-down Prozessen bestimmt ist. Die Fehlerkultur ist in Start-ups ebenfalls ausgeprägter, während öffentliche Organisation eher zu einem Sicherheitsdenken und zur Risikoaversion neigen.[3] In Start-ups werden neue technologische Entwicklungen schneller veröffentlicht (kürzere Time-to-Market), in öffentlichen Organisationen werden dieser einer langwierigen Prüfung unterzogen und später veröffentlicht.

Einsätze von GovTech-Lösungen zielen grundsätzlich darauf ab, skalierbar zu sein. Das heißt, dass der einzelne Anwendungsfall nicht für einen konkrete Organisation, z. B. für eine einzelne Behörde oder eine einzelne Kommune, sondern – bei eventuellen Anpassungen – auch im größeren Rahmen genutzt werden kann. Der Effekt der Innovation soll dadurch erhöht werden. Die Vorteile der Technologie können sehr schnell einer breiteren Masse an Nutzer zur Verfügung gestellt werden, so ein Artikel des Beratungsunternehmens Capgemini.[4]

Die Beauftragung von Start-ups im Rahmen öffentlicher Vergaben steht dabei vor verschiedenen Herausforderungen. Diese hängen schwerpunktmäßig mit der rechtlichen und prozessualen Gestaltung der Vergabeverfahren des öffentlichen Sektors zusammen. Eine große Schwierigkeit sind hier z. B. die langen Zahlungsziele öffentlicher Vergaben. Diese hindern Start-ups daran schnell Einnahmen zu generieren. Laut einer Studie geben 82 % der Gründer dies als größte Hürde in der Zusammenarbeit an.[5] Daneben sind auch formelle Anforderungen, die für eine erfolgreiche Vergabe notwendig sind, insbesondere für jüngere Start-ups herausfordernd: z. B. mehrjährige Nachweise über Kundenbeziehungen, Mindestbestanddauer des Unternehmens oder Jahresabschlüsse. Grundsätzlich kommt dazu auch eine generelle Komplexität der Vergabeverfahren, die für 58 % der Gründer eine Herausforderung darstellt.

Eine weitere Herausforderung ist die Interoperabilität von GovTech-Lösungen. Dies betrifft das Potenzial, die Technologien auch schnittstellenübergreifend zu nutzen und so den effizienten Austausch von Daten über Ressort-, Organisations- und Systemgrenzen hinweg zu ermöglichen. Auf der einen Seite stufen die Hälfte der Start-ups diese Interoperabilität als „sehr wichtig“ für ihren Erfolg ein. Auf der anderen Seite bewerten ebenfalls die Hälfte der Start-ups den Stand der Interoperabilität im öffentlichen Sektor derzeit als „eher negativ“ bis „sehr negativ“.[6]

Zur Reduzierung der oben beschriebenen rechtlichen, organisationalen und systemischen Beschränkungen entstehen sogenannte „Sandboxes“, die als Experimentierräume weniger Beschränkungen auferlegt sind und damit einen Laborcharakter aufweisen.[7] Diese Sandboxes beziehen sich dabei meist auf die regulatorische Freiheit und ermöglichen ausgewählten Start-ups, innovative Produkte oder Dienstleistungen mit einem Minimum an Regulierungen zu testen. Sandboxes dieser Art sind in diversen Sektoren entstanden, insbesondere Gesundheit, Transport, Recht, Flugverkehr und Energie. Im Bereich FinTech gelten Sandboxes als besonders erprobtes Format.

Verbreitung[Bearbeiten]

GovTech wird in vielen Artikeln, Studien und Bewertungen als einer der Erfolgsfaktoren für die Digitalisierung des öffentlichen Sektors und im Zusammenhang der Vorhaben Onlinezugangsgesetz und Registermodernisierung genannt. Unter anderem der „Monitor Digitale Verwaltung“ (September 2021) weist auf das Potenzial hin, die „Verwaltung und Start-ups zusammenzubringen und [dadurch] interdisziplinäres Zusammenarbeiten zu fördern“.[8] Auch markttechnisch gewinnt GovTech stets an Relevanz. Laut einer Gartner-Studie gaben öffentliche Organisationen 2016 global 400 Milliarden US-Dollar für GovTech-Lösungen aus.[9]

Zur Förderung von GovTech werden in Deutschland und international zahlreiche Innovationsökosysteme aufgebaut, in denen Start-ups mit Akteuren öffentlicher Organisationen zusammenkommen und kollaborativ an Digitallösungen arbeiten.

Global[Bearbeiten]

GovTech findet weltweit Anwendung, allerdings in unterschiedlicher Intensität. Eine Studie der Deep Knowledge Analiytics GovTech Division zählt die Top Zehn der Länder, gemessen an der Anzahl an GovTech Start-ups auf (Stand Q2, 2022): Die meisten Start-ups im GovTech-Bereich wurden in den Vereinigten Staaten gegründet, gefolgt von Kanada, Großbritannien, Israel, Australien, Deutschland, Indien, China, Brasilien und Spanien.[10] Auf Ebene der Kontinente bestehen über 67 % der GovTech Start-ups insgesamt in Nordamerika, 21,2 % in Europa.

Als globaler Vorreiter in der Anwendung von GovTech gilt Singapur. Eine globale Bekanntheit konnte die GovTech Agency gewinnen, in der über 700 Entwickler (Stand 2022) als Angestellte der Verwaltung Technologien für öffentliche Organisationen entwickeln.[11] Schwerpunktbereiche sind Produkte, Serviceleistungen und Cybersecurity. Darüber hinaus hat das Gesundheitsministerium 2018 das Licensing Experimentation and Adaption Programme (LEAP) eingeführt, eine Art Experimentierlabor, das die Erprobung neuer und innovativer Gesundheitsdienstleistungen in Singapur fördert. LEAP ermöglicht es dem Ministerium, eng mit Start-ups zusammenzuarbeiten, um die Risiken der neuen Technologien frühzeitig zu verstehen und parallel eine Reihe von zweckdienlichen Vorschriften für neue und innovative Gesundheitsdienstleistungen zu entwickeln.

Die globale GovHack-Reihe, ein Wettbewerb, der jährlich in acht Städten auf der ganzen Welt stattfindet, verleiht einen GovTech-Preis in Höhe von bis zu 100.000 US-Dollar an Start-ups, die Technologien für den öffentlichen Sektor entwickeln.[12] Der Wettbewerb startete in Canberra, Australien, bereits in 2009 und gewann jedes Jahr an nationaler und später internationaler Bekanntheit. Bei der Veranstaltung erstellen kleine Teams von Teilnehmenden innerhalb von ca. 48 Stunden jede Art von Hack unter Verwendung von Open-Source-Regierungsdaten. Das Format eines Hacks ist nicht genauer festgelegt, aber am häufigsten sind Webanwendungen oder mobile Anwendungen.

Europa[Bearbeiten]

PUBLIC zählt insgesamt über 2.000 Start-ups in Europa, die sich im GovTech-Kontext bewegen. In Europa sind darüber hinaus diverse Formate entstanden, die die Zusammenarbeit zwischen Start-ups und dem öffentlichen Sektor fördern. Eine Studie der Europäischen Kommission stellt vierzehn europäische GovTech Programme vor:[13]

1. CivTech Scotland (Schottland, seit 2017)

2. Accelerate Estonia (Estland, seit 2019)

3. GovTech Programme Denmark (Dänemark, seit 2019)

4. GovTech Lab Lithuania (Litauen, seit 2019)

5. GovTech Polska (Polen, seit 2018)

6. GovLab Austria (Österreich, seit 2018)

7. National Competence Center for Innovation Procurement (Österreich, seit 2013)

8. IE PublicTech Lab (Spanien, seit 2018)

9. Achats Public Innovants (Frankreich, seit 2019)

10. GovTech Lab (Luxemburg, seit 2020)

11. FastFwd Belgium (Belgien, seit 2021)

12. Tech Leap (Niederlande, seit 2015)

13. GovTech Catalyst Fund (Großbritannien, seit 2018)

14. CivTech Scotland (Schottland, seit 2017)

15. National Digital Research Centre (Irland, seit 2009)

Nach Veröffentlichung der Studie der Europäischen Kommission wurde darüber hinaus der GovTech Campus in Deutschland gegründet. Die Programme bestehen dabei aus einer Reihe von Formaten und unterscheiden sich stark in den jeweiligen Anwendungskontexten und Zielsetzungen. Die Organisationsform der Programme variiert ebenfalls. Gemäß World Bank sind einige GovTech-Programme direkt bei der Zentralregierung angesiedelt (z. B. CivTech Scotland), andere sind dieser nachgeordnet – z. B. in von der Regierung verwalteten Agenturen (z. B. Digital Israel) – oder werden gemeinsam von mehreren Einrichtungen (z. B. Accelerate Estonia) organisiert. Andere sind als unabhängige, von der Regierung unterstützte Wohltätigkeitsorganisationen tätig (z. B. NDRC, Irland).

Das Selbstverständnis der Programme unterscheidet sich auch stark. Einige verstehen sich als Facilitator und wollen beratend und coachend tätig sein (z. B. IE PublicTech Lab), andere begleiten die Digitalisierungsvorhaben an der Seite aller Akteure und wollen reale Projekte vorantreiben (z. B. GovTech Portugal). Tätigkeiten der Programme sind dabei unter anderem Challenges und Preisvergaben, Hackathons, Accelerator-Programme, Fördervergaben, das Betreiben von Ökosystemen sowie Marktüberblicke und Studien.

Deutschland[Bearbeiten]

In Deutschland gibt es insgesamt 300 GovTech-Start-ups, die wichtigsten Standorte sind dabei, gemessen an den Gründungen von Start-ups im GovTech-Bereich Berlin, München und Hamburg. Der GovTech Markt in Deutschland wächst stetig: Für den Zeitraum von 2015 bis 2017 ist ein Wachstum von 313 % an Gründungen gegenüber 2012–2014 zu verzeichnen.[14] Auch die Bundesregierung der Legislaturperiode 2021–2025 legt eine Start-up Strategie vor, in der GovTech als ein strategisch relevantes Handlungsfeld angeführt wird.[15] Zudem wurden diverse Programme initiiert, die GovTech in Deutschland stärken sollen:

Federführend ist hier der GovTech Campus mit Hauptstandort in Berlin. Weitere Standorte sind in Planung. Der Campus beschreibt sich als ein „Innovations-, Entwicklungs- und Lernraum“.[16] Schwerpunktthemen sind die technologische Resilienz von Staat und Verwaltung, digitale Innovation, Modernisierung von Staat und Verwaltung und die Zusammenarbeit von Verwaltung und Start-ups. Initiatoren sind das Bundesministerium des Innern und für Heimat, PUBLIC Deutschland, die SPRIN-D Bundesagentur für Sprunginnovationen, Eclipse Foundation, Fraunhofer Fokus, die Stadt Hamburg, Merantix, die hessische Staatskanzlei und das hessische Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung. Ziel ist es, Bund, Länder und Kommunen mit Akteuren aus der Start-up Szene, der Open Source Community und der Forschung zu vernetzen. Die drei Säulen des GovTech Campus sind Co-Ideation (Organisation von interdisziplinären und sektorübergreifenden Wissensplattformen), Co-Creation (Erarbeitung eines Innovations-Ökosystems) und Co-Learning (Impulse für die digitale Verwaltungsorganisation). Die Programme werden durch zahlreiche Veranstaltungsformate, ein Digital- und Tech Curriculum und ein aktives Community-Management umrahmt.

Darüber hinaus fördern bundeseigene Fellowship-Programme wie Tech4Germany und Work4Germany den Austausch von Mitarbeitenden aus agilen, privatwirtschaftlichen Kontexten mit Akteur aus dem öffentlichen Sektor und verfolgen damit Ansätze aus GovTech-Ökosystemen. Tech4Germany fokussiert sich auf Expert aus den Bereichen Product, Design und Engineering, Work4Germany auf Expert in moderner Projektarbeit.

Vorstellung GovTech Start-ups[Bearbeiten]

Eine Studie des Technologieunternehmens GovMind zeigt, welche Geschäftsmodelle und Technologien am stärksten in der GovTech-Branche in Deutschland genutzt werden.[17] Am meisten werden Software-as-a-Service- und Cloud-Lösungen verwendet (in 105 von 300 Anwendungsfällen), gefolgt von Mobilen Apps (in 84 von 300 Anwendungsfällen), Data Analytics (in 64 von 300 Anwendungsfällen), Plattformen & soziale Netzwerke (in 61 von 300 Fällen), Internet of Things (in 39 von 300 Fällen), Künstliche Intelligenz (in 27 von 300 Fällen), Cybersicherheit (in 16 von 300 Fällen) sowie Chatbots und Voicebots (in zehn von 300 Fällen). Davon bieten die Hälfte (49 %) der Start-ups Anwendungen für die kommunale Ebene an.

Kurzvorstellung ausgewählter Start-ups in Deutschland[Bearbeiten]

Titel Gründung Kurzbeschreibung
Nect 2017 App zur vollautomatisierten Online-Identifizierung
Ontopica 2010 Dienstleister für E-Partizipation
Convaise 2019 Digitaler Assistent zum Ausfüllen von Formularen
Ava 2014 Informationen zur Gesundheit von Frauen
Accu:rate 2014 Simulation von Besucherströmen für Gebäudeplanungen
Sdui 2015 Betriebssystem für die Organisation in Schulen und Kitas
Plus Peter 2016 Online-Druckerei für Uni-Skripte
Pfleglisoft 2019 Softwarelösung für die Pflegebranche
Ada 2011 App für medizinische Kommunikationsassistenz
adiutaByte 2019 Planungssysteme für Pflegepersonal und Logistikdienstleister
Source Boat 2015 Dienstleistungen im Bereich Softwareentwicklung
Novoville 2016 App für digitale Antragsstellungen
Smart City System 2017 Digitalisierung von Parkflächen mit Hilfe von Sensoren
Tier 2018 Plattform zum Verleih von elektronischen Kleinfahrzeugen
RecyclingMonitor 2018 Softwarelösung für kleine und mittlere Entsorger
Coneva 2018 Anbieter für Energiemanagementsysteme
Breeze Technologies 2015 Klima- und Luftqualitätsdaten durch IoT-Sensoren
SUMM AI 2021 Übersetzungstool für leichte Sprache
GovRadar 2020 Beschaffungsplattform für GovTech-Lösungen
govmind 2020 Unternehmen zur Analyse von GovTech-Lösungen
Polyteia 2017 Steuerungsplattform zur Bündelung von Behördendaten
AnymateMe 2021 Videoerstellung mittels fotorealistischer Avatare

Die dargestellte Übersicht deutscher GovTech-Start-ups hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Rankings[Bearbeiten]

Es gibt verschiedene Institutionen, die den Entwicklungsstand von Ländern im Bereich GovTech messen und miteinander vergleichen. Dazu gehören:

Titel Anzahl untersuchter Länder Startdatum Letztes Update
World Bank GovTech Maturity Index 198 2020 2022
Cornell University, INSEAD and WIPO Global Innovation Index 131 2007 2020
World Bank Identification for Development Index 198 2015 2018
World Bank Digital Adoption Index 180 2016 2018
CAF GovTech Index 16 2020 2020

Im GovTech Maturity Index Ranking des Jahres 2021, wurden folgende Länder als „GovTech Leaders“ eingestuft: Argentinien, Australien, Österreich, Belgien, Brasilien, Kanada, Chile, Kolumbien, Kroatien, Dänemark, Estonien, Finland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Hong Kong SAR, China, Indien, Israel, Italien, Japan, Korea, Rep., Litauen, Luxemburg, Malaysia, Malta, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Norwegen, Peru, Portugal, Singapur, Slowenien, Südafrika, Spanien, Schweden, Schweiz, Thailand, Türkei, Vereinigte Arabische Emirate, Großbritannien, Vereinigte Staaten und Uruguay.

Literatur[Bearbeiten]

  • Bakir, Caner; Jarvis, Darryl S.L.: Institutional Entrepreneurship and Policy Change, 2018.
  • Bason, Christian: Leading public sector innovation (second edition): Co-creating for a better society, 2018.
  • Bogovits, Aleksei; Ostrovskaya, Victoria (Hrsg.): Big Data in the GovTech System, 2022.
  • Demir, Faith: Innovation in the Public Sector, 2022.
  • Diefenbach, Fabian: Entrepreneurship in the Public Sector, 2011.
  • Filer, Tanya: Thinking about GovTech. A Brief Guide for Policymakers, 2019.
  • Mazzucato, Mariana: The Entrepreneurial State: Debunking Public vs. Private Sector Myths, 2018.
  • Weiss, Mitchel: We the Possibility: Harnessing Public Entrepreneurship to Solve Our Most Urgent Problems, 2021.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. GovMind: GovTech in Deutschland. Abgerufen am 14. Dezember 2022.
  2. Digital Future Society: About us. Abgerufen am 14. Dezember 2022.
  3. Capgemini: Start-up trifft Verwaltung. Abgerufen am 14. Dezember 2022.
  4. Capgemini: Welche Enabler notwendig sind, damit GovTech in Deutschland den erhofften Erfolg haben kann. Abgerufen am 14. Dezember 2022.
  5. Capgemini: Welche Enabler notwendig sind, damit GovTech in Deutschland den erhofften Erfolg haben kann. Abgerufen am 14. Dezember 2022.
  6. Sopra Steria: Öffentliche APIs und GovTech. Abgerufen am 9. Dezember 2022.
  7. OECD: The role of sandboxes in promoting flexibility and innovation in the digital age. Abgerufen am 14. Dezember 2022.
  8. Nationaler Normenkontrollrat: Monitor Digitale Verwaltung #6. Abgerufen am 14. Dezember 2022.
  9. Ron Bouganim: Govtech: the $400 Billion market hiding in plain sight. Abgerufen am 10. November 2022.
  10. Deep Knowledge Analytics: Global GovTech Industry Overview Q2 2022. Abgerufen am 4. Dezember 2022.
  11. Government Technology Agency: Homepage. Abgerufen am 9. November 2022.
  12. GovHack: Homepage. Abgerufen am 22. November 2022.
  13. European Commission: GovTech Practices in the EU. Abgerufen am 1. Dezember 2022.
  14. GovMind: GovTech in Deutschland. Abgerufen am 10. Dezember 2022.
  15. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: Start-up-Strategie der Bundesregierung. Abgerufen am 3. Dezember 2022.
  16. GovTech Campus Deutschland: Homepage. Abgerufen am 14. Dezember 2022.
  17. GovMind: GovTech in Deutschland. Abgerufen am 13. Dezember 2022.


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