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Harald Bertheau

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Harald Michael Bertheau (* 10. Februar 1924 in Hamburg; † 6. August 2004 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Synodaler der Evangelischen Kirche von Berlin-Brandenburg.

Leben[Bearbeiten]

Bertheau war ein Sohn des Studienrats Carl Bertheau (1878–1944) aus der Hamburger Hugenottenfamilie Bertheau und dessen Frau Marie Susanne Cornélie, geborene Wilhelmi (1893–1949). Er erlangte die Hochschulreife, um Theologie studieren zu können, musste jedoch als Soldat der Wehrmacht am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. Danach nahm er in Göttingen sein Theologiestudium auf. Mit einem Studienaufenthalt in Philadelphia (USA) 1950 erweiterte er seine Kenntnisse. Im gleichen Jahr noch siedelte er in die DDR über, wurde in das Vikariat der Berlin-Brandenburger Kirche aufgenommen und 1952 zum Pfarrer ordiniert. Danach war er in verschiedenen Pfarrstellen tätig, so in Bollensdorf, Illmersdorf und in Cottbus und ging anschließend in den Ruhestand.

Bertheau gehörte 1958 zu den Gründungsmitgliedern des Weißenseer Arbeitskreises und war Mitglied von dessen Vorstand.[1] Er war Mitglied der Christlichen Friedenskonferenz. Bertheau war seit 1970 Stadtverordneter (DDR-CDU) in Cottbus.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Gerhard Besier, Stephan Wolf (Hg.): Pfarrer, Christen und Katholiken. Das Ministerium für Staatssicherheit der ehemaligen DDR und die Kirchen, Neukirchener, 1992, S. 235.


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