Helmholtz-Doktorandenpreis
Der Helmholtz-Doktorandenpreis ist ein deutscher Wissenschaftspreis, der seit 2013 jährlich von der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren verliehen wird.[1][2]
Die Intention der Auszeichnung ist es, junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler frühzeitig gezielt zu unterstützen und langfristig für die Forschung gewinnen. In jedem der sechs Helmholtz-Forschungsbereiche (Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Luftfahrt/Raumfahrt und Verkehr, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie) wird jährlich ein Preis verliehen. Die erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten erhalten einmalig 5.000 Euro. Zusätzlich wird eine Reise- und Sachkostenpauschale von 2.000 Euro pro Monat für einen Auslandsaufenthalt von bis zu sechs Monaten an einer internationalen Forschungseinrichtung zur Verfügung gestellt.
Preisträger[Bearbeiten]
- 2013: David Fellhauer (Energie), Sebastian Rokitta (Erde und Umwelt), Jan Krumsiek (Gesundheit), Anja Bauermeister (Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr), Lena Lore Hecht (Schlüsseltechnologien), Stefan Ulf Pabst (Struktur der Materie)
- 2014: Heidi Ursula Heinrichs (Energie), Anja Klotzsche (Erde und Umwelt), Natalie Jäger (Gesundheit), Pengfei Yang (Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr), Torsten Sehl (Schlüsseltechnologien), Felix Werner (Struktur der Materie)
- 2015: Matthias May (Energie), Clara Hoppe (Erde und Umwelt), Volker Hovestadt (Gesundheit), Benjamin Schmidt (Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr), Michael Kühn (Struktur der Materie)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Homepage der Helmholtz-Gemeinschaft
- ↑ Preisträger 2015
Diese artikel "Helmholtz-Doktorandenpreis" ist von Wikipedia The list of its authors can be seen in its historical.