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Ismakogie

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Ismakogie ist eine Haltungs- und Bewegungslehre, die von der österreichischen Kosmetikerin und Visagistin Anne Seidel, Wien, (1900–1997) für den Alltagsgebrauch entwickelt wurde.

Die Methode beruft sich auf Gesetzmäßigkeiten der funktionellen Anatomie und behauptet, somit immer im Bereich der physiologischen Funktion zu bleiben. Sie ist jedoch der Alternativmedizin zuzuordnen, da keine wissenschaftlichen Studien zu ihrer tatsächlichen Wirksamkeit vorliegen.

Ismakogie erhebt den Anspruch, das „Körpergefühl“ zu schulen. Die Unterscheidung von „richtigen“ (im Sinn von ökonomischen) und „falschen“ (im Sinne von Verschleiß verursachenden) Bewegungsabläufen soll bewusst gemacht werden. Das methodisch aufgebaute Übungsprogramm dient zunächst der Prävention, wird aber auch in der Therapie eingesetzt.

Das Wort Ismakogie selbst ist ein Kunstwort, das sich aus den Anfangsbuchstaben der für diese Bewegungslehre wichtigen Begriffe zusammensetzt: „Physiologisch ideale Schwingungsrhythmik der beeinflussbaren Muskeln im Alltagsleben nach erkennbaren körpereigenen Ordnungsgesetzen“. Die Endsilbe „gie“ wurde für „Lehre von“ angehängt.

Literatur[Bearbeiten]

  • Brigitta Horatschek: Ismakogie von A – Z. Np Buchverlag, 3. Auflage (2002), ISBN 978-3853269190
  • Elly Hoekstra, Doke van der Neer: Ismakogie: Anmut, Schönheit, Vitalität, Entspannung – die spielerische Bewegungslehre für den Alltag. Oesch Verlag 2004, ISBN 978-3035000290

Weblinks[Bearbeiten]


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