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Yoni-Massage

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Die Yoni-Massage (zu Sanskrit योनि yoni, eigentlich „Ursprung“, „Mutterschoß“, und dem französischen Wort masser „massieren“, bzw. Massage [maˈsaːʒə]) ist im Sinne des Tantras (तन्त्र)[1] bzw. Neotantras die manuelle Zuwendung eines „Gebenden“ zu den weiblichen Genitalien einer „Empfangenden“ mit den Schwerpunkten (aktive) Imagination, Atemtechnik und Massage (Berührung, Haptik)

Grundlagen[Bearbeiten]

Nach Cremer[2] stellt die Yoni-Massage innerhalb des verabredeten Rahmens, als Ritual, eine Möglichkeit für die gebendende Person und der Empfangenden dar, ein tantrisches Setting zu erleben.

Die Beteiligten fokussieren, sich auf die Atmung, auf das Gefühl in den Händen, und andere Körperteile. Nach Cremer sollte man sich bewusst auf die gegenwärtige Situation fokussieren, dabei das Wahrgenommene weder bewerten noch kategorisieren, sondern vielmehr akzeptieren und beobachten.

Die Tantramassage im Allgemeinen bzw. die Yoni-Massage im Speziellen ist Ergebnis einer sinnlichen Ganzkörpermassage.[3]

Methode und Techniken[Bearbeiten]

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Die Berührungen erfolgen je nach Ausbildung und Vorlieben in vielen verschiedenen Varianten, von denen hier in der fotografischen Darstellung an einem Vulva-Modell nur eine Auswahl gezeigt wird.[4][5] Anders als bei dem Silikon-Modell ist die Vulva zu Beginn meistens noch geschlossen und wird nur von außen berührt. Bei sexueller Erregung, die durch das warme Öl begünstigt wird, öffnet sie sich langsam.

Hygiene und Lokalität[Bearbeiten]

Die (Gesamt-)Körperreinigung vor den einzelnen Settings ist von großem Wert, [7] sowie der Intimbereiche (Yoni, Lingam, Anus bzw. Perineum). Wichtig ist auch die Nagel- und Handpflege um Verletzungen, etwa durch scharfe Fingernägel (Nagelfeile), zu vermeiden. Denn Fingernägel können bei unzureichender Pflege oder bei entsprechender kosmetischer Gestaltung durchaus zu Verletzungen an der Vulva, Scheideneingang oder der Vagina führen. Auf die allgemeine Hand- und Fingerhygiene (ggf. Händedesinfektion) sollte geachtet werden.

Der Ablauf der Yoni-Massage beinhaltet um die zwanzig verschiedene beschriebene Massagehandgriffe, die am und im weiblichen Genital zur Anwendung kommen können.

Mit körperwarmem Öl wird zunächst – hier ein beispielhaftes Vorgehen – die Leistenregion, sodann die Innenseiten der Oberschenkel und darauf folgend der Venushügel mit sanftem Druck massiert. Der Gebende variiert beim Massieren das Tempo, den Druck und den Rhythmus.[8] Auf ein weiteres sanftes paralleles Hinaufgleiten der Fingerkuppen entlang der äußeren Venuslippen, Labia majora, folgt ein behutsames Ausstreichen dieser Bewegung bis zum Bereich der Klitorisvorhaut, Praeputium clitoridis, hinauf, gleichmäßig und mit großer Ruhe. Dieser Bewegungsablauf wiederholt sich bis in die Zone der inneren Venuslippen, Labia minora, hinein. Mit den Fingern beider Hände werden die äußeren Venuslippen sanft auseinandergezogen. So wird sanft das Gewebe massiert und die Durchblutung angeregt.[9]

Ziele[Bearbeiten]

Das Ziel einer Yoni-Massage ist es u. a., bestehende Blockaden des Energieflusses (Prana) lösen, indem die Frauen wieder erkennen und aussprechen, was ihnen bei der sexuellen Begegnung und in ihren Beziehungen wohltut. Oder auch zu erkennen, was sie in zwischenmenschlichen Beziehungen nicht mehr spüren oder erfahren möchten. Eine tiefe bewusst geleitete Atmung[10] wird zur Erweiterung des sexuellen und spirituellen Erlebens angeregt und die entsprechenden Körperempfindungen, so wie sie sich zeigen, werden angenommen und bewusst nachverfolgt. Die Sexualenergie wird während der Yoni-Massage angeregt und gewissermaßen erhitzt, so dass sie am Ende der Massage die Wirbelsäule an den entsprechenden Kanälen und Bahnen hochsteigen kann, dadurch wird diese Energie im ganzen Körper verteilt. Dieser Prozess wird immer wieder durch gezieltes Atmen unterstützt.

Wenn die sexuelle Energie steigt, kann man vorsichtig in die Scheidenöffnung, Vestibulum vaginae, vordringen (sie sollte zu diesem Zeitpunkt gut geöffnet sein), um anschließend die Seiten der Vaginalöffnung, Introitus vaginae zu massieren. Die Klitoris lässt sich weiterhin mit der Fingerspitze, etwa des Daumens, massieren. Das vorsichtige Eindringen in den vaginalen Bereich darf nur nach Zustimmung erfolgen – gleiches gilt für den Anus, nachdem der Bereich des Dammes, Perineum (Muladhara, Wurzelchakra), zärtlich und gleichmäßig mit sanftem Druck massiert wurde.[11] Durch eine zunächst vorsichtige digitale Stimulation der Vagina im Bereich des periurethralen Gewebes (engl. urethral sponge)[12] („um die weibliche Harnröhre“), das sich mehr oder weniger deutlich als eine schwammartige bzw. raue, geriffelte, walnussartige Struktur ertasten lässt, können sich eine weibliche Ejakulation und ein intensives Orgasmuserlebnis einstellen.[13][14]

Zwischendurch streichelt der Gebende immer wieder den ganzen Körper der Empfangenden, der damit energetisch mit einbezogen wird, etwa die Arme, die Beine, die Brust mit den Brustwarzen und den Bauch (durch lange gleitende Griffe). Bei der Yoni-Massage sollen die Chakren oder Energiezentren durch die bei dieser Massage langen Streichungen über den gesamten Körper miteinander verbunden und harmonisiert werden.

Entstehungshintergrund[Bearbeiten]

Einen wichtigen Beitrag leistete Joseph Kramer in Oakland zusammen mit der Sexarbeiterin und Künstlerin Annie Sprinkle (eigentlich Ellen Steinberg). Beide entwickelten eine Form spiritueller, erotischer Körperarbeit, die von tantrisch-daoistischem Ideengut inspiriert ist und in erster Linie Atem- und Massagearbeit zum Schwerpunkt hat. Zuerst 1982 das Lingam Massage Ritual für Männer und später in enger Zusammenarbeit mit Annie Sprinkle das Yoni Massage Ritual für Frauen. Wichtiger Bestandteil dieser Massagearbeit war die Yoni-Massage.[15][16] Im Jahre 1984 begründete Kramer in Oakland, (Kalifornien), die „Body Electric School“ für Massage und im Jahre 1993 das „EroSpirit Research Institute“. Annie Sprinkle gilt als die prominenteste „Sexpositiv-Feministin“ innerhalb der Frauenbewegung, sie entwickelte dort mit Kramer das Konzept der weiblichen Genitalmassage. Darin flossen außerdem auch Anregungen aus der Bioenergetik ein.

Ferner war K. Ruby[17] aus San Francisco als eine Teilnehmerin der ersten „Cosmic Orgasm Awareness“ von Annie Sprinkle und Joseph Kramer für die weitere Ausgestaltung der Massage wichtig. Sie lernte dort, im Norden Kaliforniens, die Yoni-Massage kennen und entwickelte sie zusammen mit Chester Mainard weiter.[18]

In der Bundesrepublik Deutschland gehörte Andreas Rothe (genannt „Andro“) zu den Initiatoren und Gründern der ältesten (1977) Tantra-Schule, dem „Diamond Lotus Tantra“ in Berlin. Rothe ist ein vehementer Vertreter des „roten Tantras“.[19]

Die Yoni-Massage (bzw. auch Lingam-Massage) ist dabei eingebettet in ein umfassenderes Konzept der neotantrischen Massagetechniken. Tantrische Massagetechniken beziehen den gesamten Körper ein. Der „Energiefluss“ soll dabei angeregt, die Sinneswahrnehmung geöffnet und der gesamte Körper des Menschen im Laufe der Anwendungen eine Veränderung erfahren. Ziel der Massage ist, beruhend auf einem zum Teil „multi-explikativen“ und somit sehr weit definierten theoretischen Unterbau, eine spirituelle Erfahrung zu ermöglichen, die zudem auch „Heilung“ verspräche. Die einzelnen Massagetechniken bedienen sich im Speziellen auch bestimmter Hilfsmittel wie Körperöle, Federn, Tierfelle, Seidentücher, Massagehandschuhe, feucht-heiße Waschlappen, Klangschalen und Musik, Räucherstäbchen etc. Die damit ausgelösten sensorischen Reize bzw. Informationen werden vom vestibulären, optischen, akustischen, kinästhetischen und taktilen System aufgenommen und im Zentralnervensystem verarbeitet und u. a. in adäquate muskuläre Reaktionen und kognitive Vorstellungen umgesetzt. Sie beinhalten gewissermaßen auch die Prinzipien der sensorischen Stimulation, die entweder unimodal (Stimulation von nur einer Sinnesebene) oder multimodal (Stimulation von mehr als einer Sinnesebene) sein kann.[20]

Kritik[Bearbeiten]

Nach Poller ist das Kernthema, welches alle diese Körperarbeiten leitet, die befreite, vermehrte, verbesserte und spiritualisierte Sexualität. Die Spiritualisierung beschränkt sich allerdings zumeist auf eklektizistische Zusammenfügungen indischer Spiritualität, so wurden erotische Rituale entwickelt, in denen die Männer als Shiva und die Frauen als Shakti bezeichnet werden, die Hintergründe der alten Quellen und damit Grundlagen, die sich mit Shiva-Tantra und Shakti-Tantra befassten, werden dabei oft nur oberflächlich betrachtet.

Maaz (2005) nähert sich aus der psychotherapeutischen Perspektive der „Psychodynamik sexuellen Verhaltens“ an, indem er schreibt:

„(...) Es geht um Aktivität und Passivität, um Beherrschen und Unterwerfen, um Kontrollieren und Loslassen, um Geben und Nehmen, um Machen und Lassen, um Eindringen und Empfangen. Auf beiden Seiten liegt Lust: es machen und gemacht bekommen, berühren und berührt werden, zurückhalten und loslassen. (...)“

und weiter schreibt er, im Rückgriff auf Reich (1927),[21] dass die lustvolle körperliche Reaktion durch befreiende physiologische Funktionen ermöglicht wird. Dabei würden die möglichen Disharmonien im physiologischen Ablauf bedingt durch individuelle Unterschiede der Partner, etwa in Rhythmen, Bedürfnislage, Behinderungen und Stress durch die liebende Beziehung zum Verstehen, Tolerieren und Ausgleichen kompensiert oder aufgehoben werden.[22] „Senden“ und „Empfangen“ betrifft nach Maaz (2012)[23] beide Geschlechter und sei nicht identisch mit einer aktiven oder passiven Rolle bei den sexuellen Aktivitäten.[24]

Literatur[Bearbeiten]

  • Yella Cremer: Yoni-Massage: Lust, Heilung und Intimität. Arkana, München 2018, ISBN 978-3-442-34243-3.
  • Michaela Riedl: Yoni Massage. Entdecke die Quellen weiblicher Liebeslust – sinnlich-energetisch-spirituell. Nietsch, Freiburg im Breisgau 2006, ISBN 3-934647-05-7.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise und Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Die Verbwurzel von „tantra“ ist tan („ausdehnen“, „ausbreiten“, „ausdehnen“, „vermehren“), gefolgt von tra, normalerweiser einem instrumentalen Suffix. So erschließt sich die Bedeutung tantra als „ein Instrument (tra) zur Ausdehnung (tan)“, gemeinhin als Gewebe, Kontinuum, Zusammenhang, Grundlage; Lehrwerk, Lehre wiedergegeben.
  2. Yella Cremer: Yoni-Massage: Lust, Heilung und Intimität. Arkana, München 2018, ISBN 978-3-442-34243-3, S. 58.
  3. Jaiya Hanauer, Jon Hanauer: Fass mich an! Erotische Massagen von Kopf bis Fuß für sie und ihn. Goldmann, München 2010, ISBN 978-3-442-17121-7, S. 49–98
  4. Dirk Liesenfeld, Pierre Roshan: Yoni- und Lingam-Massage - Die intime Berührung. (DVD + Audio-CD) Alive, Deutschland 2007.
  5. Yella Cremer: Mindful Yoni Massage. LoveBase, Stockelsdorf 2016.
  6. Inari H. Hanel: Der G-Punkt in der Yoni-Massage. Auf: yoni-massage.info; zuletzt abgerufen am 21. Juni 2021.
  7. Margot Anand: Tantra oder die Kunst der sexuellen Ekstase. Goldmann, München 1995, ISBN 3-442-13847-7, S. 114.
  8. Kenneth Ray Stubbs, Louise-Andrée Saulnier: Erotische Massage: mit dem Zauber des Tantra. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-17622-9, S. 15.
  9. Claire C. Yang, Christopher J. Cold, Ugur Yilmaz, Kenneth R. Maravilla: Sexually responsive vascular tissue of the vulva. In: BJU International, Band 97, 2005, S. 766–772; doi:10.1111/j.1464-410X.2005.05961.x.
  10. Einatmung steht für die energetische Aufladung und Kontraktion, vergleiche hierzu das physiologische Konzept des Sympathikus; Ausatmung steht für energetische Entladung und Entspannung, vergleiche Parasympathikus.
  11. Die Yoni-Massage; Volltext. whitelotuseast.com; abgerufen am 30. September 2018
  12. Die Gräfenberg-Zone ist Teil eines die weibliche Urethra umgebenden Schwellkörpersystems, dem Corpus cavernosum urethrae, zu dem als intravaginale Fortsetzung die Halban’schen Faszie, die Gräfenberg-Zone und die Anterior Fornix Erogenous Zone, kurz AFE-Zone, als zusätzliche Schwellkörpergewebe gerechnet werden.
  13. Neurophysiologische Steuerung der Kohabitation bei der Frau. Unter Verwendung von Abbildungsteilen in Dee Silverthorn: Human Physiology: an integrated approach. 4th edition. Pearson / Benjamin, San Francisco 2007, ISBN 978-0-321-39624-2.
  14. Jan C. Behrends: Physiologie, 93 Tabellen. (= Duale Reihe.). Thieme, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-13-138411-9; Abbildung: Koordination der Sexualreflexe bei der Frau. physiologie.cc; abgerufen am 21. Juni 2021.
  15. Michaela Riedl: Yoni Massage. Entdecke die Quellen weiblicher Liebeslust – sinnlich-energetisch-spirituell. Nietsch, Freiburg im Breisgau 2006, ISBN 3-934647-05-7, S. 186.
  16. Deborah Sundahl: Female Ejaculation and the G-spot. Hunter House, 2003, ISBN 0-89793-380-X, S. 170.
  17. K. Ruby: Sexological Bodywork. (Volltext Auf: sexologicalbodywork.com).
  18. Michaela Riedl: Yoni Massage. Entdecke die Quellen weiblicher Liebeslust – sinnlich-energetisch-spirituell. Nietsch, Freiburg im Breisgau 2006, ISBN 3-934647-05-7, S. 187–188.
  19. Im „roten Tantra“ übt der Adept diverse Energiepraktiken, um eine sinnliche, sexuelle und spirituelle Erfahrung zu sammeln und um seine Liebesfähigkeit zu verbessern. Im „schwarzen Tantra“ werden Mantras rezitiert, Yantras als Amulette getragen und bestimmte Rituale ausgeführt, um letztlich egoistische Ziele zu verwirklichen. Im „weißen Tantra“ übt der Adept, um sein Energielevel zu erhöhen und um zu einem Instrument der göttlichen Kraft zu werden, um seine Liebesfähigkeit zu entwickeln und zu verbessern und um schließlich zur Einheit zu gelangen. In der indischen Tradition wird zwischen den Methodiken der einzelnen tantrischen Pfade unterschieden. Der ausschließlich auf Meditation, Energiearbeit und spiritueller Verehrung beruhende Pfad wird als der rechte Pfad oder als rechtshändiges Tantra bezeichnet. Der Pfad, der zusätzlich Sinnlichkeit, Sexualität und Leidenschaft einschließt, wird der linke Pfad oder linkshändiges Tantra genannt.
  20. Thomas Gisler-Hofmann: Plastizität und Training der sensomotorischen Systeme. Lernen durch Wiederholung ohne Wiederholung. In: Schweizerische Zeitschrift für «Sportmedizin und Sporttraumatologie». Band 56, Nr. 4, S. 137–149, 2008; Volltext. (PDF; 522 kB) sgsm.ch
  21. Wilhelm Reich: Die Entdeckung des Orgons I. Die Funktion des Orgasmus. 1927, Neuaflage: Kiepenheuer & Witsch, Köln 1987, ISBN 978-3-462-01825-7.
  22. Hans-Joachim Maaz: Der Lilith Komplex. Die dunklen Seiten der Mütterlichkeit. 3. Auflage, dtv, München 2006, ISBN 978-3-423-34201-8, S. 31–35, hier S. 31; 32.
  23. Hans-Joachim Maaz: Die narzisstische Gesellschaft. Ein Psychogramm. Beck, München 2012/ DTV, München 2014, ISBN 978-3-423-34821-8, S. 163–167, hier S. 164.
  24. Hans-Joachim Maaz: Die neue Lustschule. Sexualität und Beziehungskultur. 2. Auflage, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-423-34709-9, S. 19–81.
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